Die Zeitungsmeldung stimmt nicht. Offenbar kann auch die Polizei nicht zählen.
Laut Polizei Berlin Twitterfoto waren es 4000 € (6 x 500 €, 10 x 50 €), es waren auch keine Goldmünzen dabei, nur Baren in verschiedenen Stückelungen ab 100 gr abwärts.
»Polizei BerlinVerifizierter Account*@polizeiberlin 27. Juli
Was in #Neukölln so alles unterm Baum liegt... Ehrlicher Finder gibt Dokumentenmappe mit 3500€ und Gold auf unserem #A55 ab.«
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Eine Mappe mit Geld und Gold, gefunden in der Nähe einer Bank, gäbe ich selbstverfreilich ab!
Hingegen einen sprichwörtlichen schwarzen Koffer, gefunden im Nirgendwo, gefüllt mit sauber abgepackten, nicht durchgehend nummerierten Scheinen, den behielte ich samt definitiv illegalem Inhalt.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Fällt das nicht langsam auf? Alle paar Wochen und Monate findet ein Türke irgendwo Gold, oder Geld und gibt es ab, was ihn zum „edlen Menschen" macht (Kurier), zum Helden und zum ungewöhnlichen Menschen. Warum sind es immer wieder nur trottelige Deutsche, die irgendwo Geld verlieren und immer wieder Orientalen, die es finden und abgeben?
Was läuft hier?
Ach ja: Yakub Yilmaz findet sein Verhalten völlig normal.
Warum wird das immer wieder betont? Und warum finden nie Russen, Polen, Tschechen, oder Deutsche Geld? Seltsam……
[Links nur für registrierte Nutzer]
29.Juli 2017
Berlin -
Er fand 22 Goldbarren und 3500 Euro Bargeld in einer herrenlosen Tasche. Gesamtwert: Rund 40.000 Euro. Doch statt den kleinen Schatz einfach zu behalten, ging Yakub Yilmaz zur Polizei, gab Gold und Geld vollständig ab. Jetzt hat der Besitzer alles wieder. Und Berlin einen wahrlich ehrlichen Helden.
Am Donnerstagmittag läuft der 56-jährige Yakub Yilmaz die Ganghoferstraße in Neukölln entlang, als er plötzlich eine Tasche unter einem Baum entdeckt – direkt vor der dortigen Sparkasse. Mit einem weiteren Passanten schaut er neugierig hinein, erblickt zunächst nur Ausweispapiere und Dokumente.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Eridani (29.07.2017 um 10:49 Uhr)
Könnte tatsächlich eine sehr raffiinierte Art der Geld-/Goldwäsche sein. Man "findet" eben mal so ein Kilo Goldbarren und ein Sack voll Bargeld, gibt es brav ab, natürlich meldet sich kein Verlierer/Eigentümer, und nach einer gewissen Frist bekommt man den ganzen Zaster ausgehändigt - blitzsauber, legal und frisch gewaschen. Auf die Idee muss man erst mal kommen.
War der ehrliche Finder ein Refugee ?
...und führe mich nicht in Versuchung .
Was ich mit Sicherheit sagen könnte - ich würde zumindest darüber nachdenken das Geld und Gold selber einzusacken.
Davon abgesehen - eigentlich müsste dem ehrlichen Finger mindestens 10% Finderlohn zustehen, sozusagen als "erzieherische" Maßnahme, welchen man sofort bei der Abgabe des "Fundes" ausgehändigt bekommt.
an dieser geschichte ist nichts wahres dran ...fake
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)