"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
4 Prozent - ich finde das nicht extrem hoch. Es ist nett, nach so vielen Generationen noch Nachkommen zu finden, aber es wird auch klar, dass zumindest in jenem Dorf (weiter lassen sich die Ergebnisse gar nicht ausdehnen) nur ein kleiner Teil von der Urbevölkerung abstammt. In den keltischen Kontext könnten diese Leute gehören, auch germanisch wäre nicht ausgeschlossen. Auch bei ihnen wird es keiner mehr herausfinden...
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Whatever you do, do no harm!
Das Zeitalter wäre hier zu beachten.
Natürlich können die Germanen nicht mithalten mit den alten Römern oder Griechen.
Nicht ohne Grund haben wir von beiden viel geklaut.
Jedoch waren die Germanen sesshaft, im Gegensatz zu den Hunnen.
Betrieben Ackerbau.
Verfügten über Hygienevorschriften, eine eigne Schrift und dergleichen. Also keine völligen Barbaren.
Im Gegensatz zu den Hunnen, die nur raubten und mordeten.
In etwa wie heute auch. (Siehe Hunnen-Banden aus Osteuropa).
Die Hunnen können halt nix anderes, als in germanische Wohnungen einbrechen, Enkeltrick-Betrug und dergleichen.
Ich nehme mal an, dieser Test bezieht sich auf mitochondriale DNA, mit anderen Worten, hier lässt sich nur eine direkte Abstammung über die weibliche Erblinie nachvollziehen. Nach der großen Zahl von Generationen dürfte sonst nicht mehr viel feststellbar sein, das eine verlässliche Aussage über den Grad der Verwandtschaft erlaubt. So gesehen ist das schon eine große Trefferquote.
Ich glaube nicht, dass irgendjemand die wunderbaren Sternwarten von Stonehenge, oder die anderen Beispiele herabsetzen möchte, mir fällt da noch der Steinkreis von Nebra mit de Himmelsscheibe ein, aber wir können doch nicht an historischen Fakten vorbei.
"Weil die Sprachen der Germanen, Slawen, Kelten, Römer, Griechen, Perser und Inder so viele Übereinstimmungen in Wortschatz und Grammatik haben, nimmt man heute an, daß sie von einer gemeinsamen indo-europäischen Grundsprache abstammen, die vermutlich von einem gemeinsamen Grundvolk gesprochen wurde.
Die ursprüngliche Heimat dieses vermuteten Volkes war möglicherweise die zentralasiatische Steppe. Um 2000 v.Chr. siedelten sie zwischen Mitteleuropa und Südrußland. Von dort zogen die späteren Hethiter nach Kleinasien, die späteren Frühgriechen ins spätere Griechenland, und um 1500 v.Chr. die Arier nach Indien.
Alle diese Stämme hatten gewisse gesellschaftliche Züge gemeinsam: Sie waren vaterrechtlich in Großfamilien organisiert; sie lebten überwiegend von der Viehzucht (Rinder, Pferde); ihr oberster Gott war meist ein Himmels- oder Lichtgott wie später Jupiter oder Zeus oder Ziu oder Ahura Masda.
Ab etwa 1000 v.Chr. hatten sich die verschiedenen indoeuropäischen Stämme in ihren neuen Heimatländern etabliert, sich mit den einheimischen Völkern vermischt, und sich im Laufe der Zeit immer weiter auseinander entwickelt.
Ab 500 v.Chr. war die große Zeit der (indoeuropäischen) Griechen: Das demokratische Athen war reich, mächtig und die Heimat der Wissenschaft und Kunst.
Die (indoeuropäischen) Stämme der Latiner und Sabiner bildeten dagegen mit ihrer Stadt Rom nur einen kleinen, bäuerlichen Stadtstaat neben vielen anderen: Es sollte noch Jahrhunderte dauern, bis Rom eine Weltmacht würde.
Der größte Teil Nordeuropas war von den (indoeuropäischen) Kelten (Galliern) besiedelt. Die (indoeuropäischen) Germanen waren den Kelten noch so ähnlich, daß man sie kaum als eigenständiges Volk bezeichnen konnte.
Erst ab etwa 300 v.Chr. scheinen sich die Germanen deutlich von den Kelten zu unterscheiden. Ihr Siedlungsgebiet ist vor allem der Norden des heutigen Deutschlands und Polens bis Skandinavien. . . ."
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Also, erst ab ca. 300 v. Chr. können wir von dem Beginn der Herausbildung germanischer Völker sprechen. Die Steinkreise und Sternwarten sind aber deutlich älter.
Zweitens, Germanen waren auch nicht immer sesshaft, sondern sind noch völlig ohne eigenständige Züge mit dem großen indogermanischen Volk aus der zentralasiatischen Steppe eingewandert und die germanischen Völker wurden noch einmal in ihrem weiteren Siedlungsgebiet zwischen schwarzen und kaspischen Meer von den Hunnen vor sich her getrieben. Wir nennen dies die Völkerwanderung in 3. bis 4. Jahrhundert.
Um auf die Sternwarten zurück zu kommen, diese haben Menschen entwickelt, um die Jahreszeiten nach dem Stand von Sonne und Gestirnen vorhersagen zu können. Diese Kenntnisse benötigte man mit der Einführung der Landwirtschaft, um die richtigen Aussaatzeiten zu bestimmen. Und die Landwirtschaft wurde in der Tat vor 10000 Jahren in der "goldenen Sichel" entdeckt, ebenso die Kunst der Himmelsbeobachtungen. Nach und nach drang diese Landwirtschaft und die der Sternenkunde bis 2000 vor Christi auch zu uns und bis nach Nordeuropa. Also Landwirtschaft und Astronomie wurden aus dem Orient importiert, aber natürlich hier weiter entwickelt.
Barbarischer? In Relation zu wem und zu was? Das ist alles müßig.
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