Die Migranten hassen uns!

[autochthon]

Vor allem konnte noch nie jemand schlüssig erklären warum Multikulti überhaupt erstrebenswert sei. Multikultigegner werden dagegen immer in die Pflicht genommen zu erklären warum sie das ablehnen oder auch nur kritisch sehen.

Basis für ein "dafür" war doch immer der Ausgangspunkt, daß die Kinder die die Deutschen kriegen nicht ausreichend seien für die Zukunft. Wie auch immer die aussehen soll..

[Valdyn]

Basis für ein "dafür" war doch immer der Ausgangspunkt, daß die Kinder die die Deutschen kriegen nicht ausreichend seien für die Zukunft. Wie auch immer die aussehen soll..

Das ist nicht schlüssig. Wenn die eigenen Kinder nicht ausreichen mache ich entsprechende Familienpolitik und lade nicht das weltweite Glücks - und Raubrittertum zu mir nach Hause ein.

[autochthon]

Das ist nicht schlüssig. Wenn die eigenen Kinder nicht ausreichen mache ich entsprechende Familienpolitik und lade nicht das weltweite Glücks - und Raubrittertum zu mir nach Hause ein.

Die Regierung scheint also eigene Pläne zu haben.

[Valdyn]

Die Regierung scheint also eigene Pläne zu haben.

Die wollen gewählt werden und bedienen den Zeitgeist. Hier und da eine Lobbygruppe und vereinzelte Ideologen tun dann ihr übrigens. An Pläne glaube ich nicht.

[Schopenhauer]

Die ganze Welt lacht über Deutschland bzw. über die Marionette Merkel.

Selbstverständlich, aber nicht nur die die in anderen Ländern leben, wenn man oft im Ausland ist, weiß man das.
Auch Ausländer (egal, wie man sie nun nennt-das ist im Moment nicht mein Schwerpunkt), die hier leben lachen sich schlapp.
Ich kenne so einige davon, unter anderem aus dem Iran, Russen, ein paar Türken u.s.w.
Sie wissen auch über das Finanzsystem (FED) Bescheid. Traurig, aber wahr.

[Olliver]

[Coriolanus]

Vor allem konnte noch nie jemand schlüssig erklären warum Multikulti überhaupt erstrebenswert sei. Multikultigegner werden dagegen immer in die Pflicht genommen zu erklären warum sie das ablehnen oder auch nur kritisch sehen.

Es gibt genügend Philosophen, Schriftsteller und Intellektuelle, die die Vorzüge von MultiKulti salonfähig gemacht haben, angefangen von den Aufklärern um Rousseau in Frankreich, die die Idee der Gleichheit unter das Volk brachten, bis hin zu Karl Popper, der vor ungefähr 80 Jahren mit "Die offene Gesellschaft" eine Art Manifest gegen völkisch und homogen geprägte Nationalstaaten verfasste, die aus seiner Sicht nur ein momentanes Übel darstellten, das es zu überwinden gilt.

Wie man das in der Realität umsetzt, erleben wir als Zeitzeugen.

Nicht die Frage, warum multikulturelle, bzw. "weltoffene" Gesellschaften erstrebenswert sind, ist entscheidend, sondern für wen sind sie das?

[Schopenhauer]

Naja, das ist ein ja ein toller Ansatz...Sapperlott.

[Fortuna]

Kann jetzt leider dank Mäuseklaviertastatur keinen link reinkopieren, aber auf Locus-Online steht eine herzergreifende Geschichte von einem berliner Rentner, der "helfen" wollte und dem ein angeblicher Flüchtling nun alles Hab und Gut abgezockt hat.

Mir kommen die Tränen.

[Fortuna]

Sehe gerade fantastische Stilblüte im Focus-Artikel. Die schreiben statt "vermeintlicher" Flüchtling "vermeidlicher" Flüchtling.


Köstlich!