Zitat von
Circopolitico
Okay. Ich habe natürlich nicht zu allen politischen Dingen eine Vorstellung/Meinung, ob Dieselautos abgeschafft werden sollen oder nicht... da müsste ich mich erstmal mit befassen.
Ich setze meinen Schwerpunkt eher auf die Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, sowie auf das Verhältnis mit der EU (bzw. bezüglich des weiteren Verbleibs in der EU), und auf einzelne Punkte im Bereich Familienpolitik und achja, nicht zu vergessen auf die Integrationspolitik.
Dazu kann ich gerne Stellung nehmen.
Sozialpolitik:
Ich bin gegen Hartz 4, die Gründe habe ich im Thread "Hartz 4 ungerecht oder gerecht" erläutert.
Ich würde es begrüßen, wenn es ein Bürgergeld geben würde.
Ich bin gegen Altersarmut und für eine Erneuerung des Rentensystems, weil es nicht sein kann, dass es in einem der reichsten Länder der Welt Rentner gibt, die ihr Leben lang geschuftet haben, und jetzt mit Hartz 4 aufstocken müssen.
Arbeitsmarktpolitik:
Für einen Mindestlohn, der aber angehoben gehört.
Gegen Leiharbeit, gegen befristete Arbeitsverträge.
Wieder hin zu festen Arbeitsplätzen.
Das Lohndumping, was vorallem auch durch Migranten und Flüchtlinge zunimmt, muss gestoppt werden.
Migrations- und Integrationspolitik:
Unkontrollierte Zuwanderung bringt weder uns, noch den Flüchtlingen was, und muss daher beendet werden.
Die gesamte derzeitige IG-Politik ist reif für die Tonne, weil sie einfach nicht auf diese Masse an Flüchtlingen ausgerichtet ist.
Zudem kann es nicht sein, dass hier jeder Hinz und Kunz kommen kann, ohne dass man seine Identität überprüfen kann.
Das gesamte BAMF-System muss überarbeitet werden. Es sollte noch zusätzlich ein Kontrollorgan eingerichtet werden.
Verhältnis zur EU:
weg davon, sich mit Dingen aufzuhalten, die unnötig sind (wie vieles in der EU), und wieder zurück zur Re-Nationalisierung (damit meine ich vor allem: Mehr Souveränität für die einzelnen EU-Mitgliedsstaaten).
Familienpolitik:
Für eine steuerliche Entlastung der Familien.
Ausbau von Kindertagesstätten und Kindergärten.
Elterngeld sollte es 2 Jahre geben, nicht nur 1 Jahr. Und es kann nicht sein, dass eine Mutter die vorher Teilzeit gearbeitet hat, genau so viel an Elterngeld bekommt, wie jemand der Vollzeit gearbeitet und gut verdient hat.