Dummkopf zahlt der Stadt seine rechnerischen Pro-Kopf-Schulden

[Hay]

Was für ein Horst:
Der Mann, der seit Jahren Bedürftige zum Festmahl einlädt, hat jetzt einen ganz bestimmten Betrag an die Stadt gespendet.
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Ein Gutmenschenkommentar:
Tolle Sache. Wenn nun die restlichen dem Beispiel folgen würde wäre die Stadt schuldenfrei. ;-)



Ja, ist klar. Als ob die Schuldenmacherei dadurch aufhören würde, wenn die Bürger die verbrecherische Politik ihrer Führung belohnen.

Ich selbst habe mir geschworen, diesen Staat bei jeder Gelegenheit zu schädigen und schamlos auszunutzen.
Wer Staatsschulden selbst zurück zahlt, bestärkt das System nur in seiner Politik.

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Wie kam es zu dem Artikel? Ein anonymer Spender benachrichtigt die Zeitung, eine Spende getätigt zu haben? Das Rathaus meldet sich bei der Zeitung "Kommt einmal her, wir haben einen Geldeingang von einem anonymen Spender, schaut in unsere Bücher, seht mal her?"

Und dann ist der anonyme Spender gar nicht so anonym, weil er Unternehmer ist und Obdachlose einlädt? Oder keine Obdachlosen? Ist er also gar nicht anonym? Es muß ihn doch geben, oder? Alles wird so wunderbar geschrieben, dass eigentlich nur noch Straße und Hausnummer fehlen. Und er ist sogar mit einer Maske verhüllt in die Zeitung gekommen, um der Redaktion zu erzählen, was er sich von der Spende verhofft.

Also, ehrlich, so einen Käse habe ich selten gelesen!

[Branka]

Ja, als damals 10 Rechte in Zirndorf 1000 Gegendemonstranten gegenüberstanden, meinte diese Zeitung, das 4. Reich stehe vor der Machtergreifung.

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Hahahahahahahaha, oh ja an Zirndorf kann ich mich noch gut erinnern .

Was hat dieses Schmierblatt nur für einen Müll danach berichtet, zum Fremdschämen!

[Klopperhorst]

Wie kam es zu dem Artikel? Ein anonymer Spender benachrichtigt die Zeitung, eine Spende getätigt zu haben? Das Rathaus meldet sich bei der Zeitung "Kommt einmal her, wir haben einen Geldeingang von einem anonymen Spender, schaut in unsere Bücher, seht mal her?"

Und dann ist der anonyme Spender gar nicht so anonym, weil er Unternehmer ist und Obdachlose einlädt? Oder keine Obdachlosen? Ist er also gar nicht anonym? Es muß ihn doch geben, oder? Alles wird so wunderbar geschrieben, dass eigentlich nur noch Straße und Hausnummer fehlen. Und er ist sogar mit einer Maske verhüllt in die Zeitung gekommen, um der Redaktion zu erzählen, was er sich von der Spende verhofft.

Also, ehrlich, so einen Käse habe ich selten gelesen!

Auch der Satz, er lädt Obdachlose zum Festmahl ein, sollte hellhörig machen.
Offenbar handelt es sich nicht um einen Spender, dem es darum geht, Leuten in Not wirklich zu helfen, nein, es muss ein Festmahl sein!
Obdachlose, die Alkoholiker sind und sich von Abfall ernähen, will er also mit einem Festmahl prassen lassen, was für den Körper sehr ungesund ist.

Jeder, der schon mal längere Zeit wenig gegessen hat, weiß, was es bedeutet wenn man sich dann abrupt den Magen vollschlägt.

Nein: Das Festmahl macht dieser Knelch ausschließlich für sich, wie auch die anderen Aktionen, um sich in seiner eigenen Eitelkeit zu sonnen.

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[Sven71]

Nein: Das Festmahl macht dieser Knelch ausschließlich für sich, wie auch die anderen Aktionen, um sich in seiner eigenen Eitelkeit zu sonnen.

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Ich bin ebenfalls der Meinung, daß Fertigteil-Denkmalsockel für Bessermenschen ein echtes Geschäftsmodell werden könnten. Jeder dieser linksgrünen Weltverbesserer soll sich seine Selbstbildstatue in den Garten stellen dürfen, Inschrift frei wählbar:

- "Ich bin der Größte"
- "Frauenversteher 2017"
- "Katrin spendete selbstlos folgenden Flüchtlingen Sex und Trost: ... (Liste der ersten 20 Teilnehmer)"
- "Im Kampf gegen Rechts gefallen (vom Fahrrad, zu blöd zum Fahren)"
- "Mein Sohn starb von der Hand eines Migranten. In seiner unendlichen Güte wehrte er sich nicht"

und weiterer Unfug.

Für den aus fair getradetem Beton gegossenen Standardsockel mit Wunschinschrift nehme ich inklusive Lieferung € 20.000 und spende auf Wunsch 10% der Summe an meine Mittelmeer-NGO, damit deren Schiffscrew für mich weitere Euros verdienen kann. (natürlich schicken wir die Geretteten nach werbewirksamen Aufnahmen zurück ins Wasser, es sei denn sie arbeiten für uns).

[Hay]

Auch der Satz, er lädt Obdachlose zum Festmahl ein, sollte hellhörig machen.
Offenbar handelt es sich nicht um einen Spender, dem es darum geht, Leuten in Not wirklich zu helfen, nein, es muss ein Festmahl sein!
Obdachlose, die Alkoholiker sind und sich von Abfall ernähen, will er also mit einem Festmahl prassen lassen, was für den Körper sehr ungesund ist.

Jeder, der schon mal längere Zeit wenig gegessen hat, weiß, was es bedeutet wenn man sich dann abrupt den Magen vollschlägt.

Nein: Das Festmahl macht dieser Knelch ausschließlich für sich, wie auch die anderen Aktionen, um sich in seiner eigenen Eitelkeit zu sonnen.

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Ich stolpere hier vor allem über den Widersinn eines Anonymen, der offensichtlich doch bekannt ist oder doch nicht oder wie doch?

Solche Geschichten kann man wirklich nur in Deutschland veröffentlichen! Auf solchen Dummenfang würden andere Völker ziemlich erbost reagieren!

[Antisozialist]

Das sehe ich ganz ähnlich.

Solche sozialstaatlichen Immoexzesse wie in München sind bspw. zu grossen Teilen so einem Verhalten geschuldet. Da vermachen ältere Herrschaften ihr Häuschen der Stadt, weil keine näheren Angehörigen, daß dann die Stadt sich um die Grabpflege usw. kümmern sollte. Einen Scheiß mit Grabpflege! Genauso wie bei der Kirche.

Die Stadt München brachte es so zum grössten Immobesitzer in München, Beamte und ausländische Transferempfänger wohnen wie die Made im Speck, in den besten Wohnungen, während Ottonormalverbaucher keine bezahlbare Wohnung mehr findet. Solche Sozialstaatperversionen, z.B. damals eine Hartz-Zigeunerfamilie in Bogenhausen in einer Jugendstilvilla wohnen zu lassen sind dann solche Resultate.


Die Staatsschulden pro Kopf zahlt sowieso der Untertan mittels Inflation, als indirekte Steuer, ist er nicht Transferempfänger.

Und ich dachte, so einen Schwachsinn gibt es nur in holländischen Komödien.