Unseren täglichen Nazi gib uns heute

[Seligman]

Die soll sich mal als Identitaere verkleiden und zur roten Flora gehen. Ob sie das auch unbeschadet ueberstehen wuerde...

[ABAS]

Ablenkungsjournalismus vom feinsten - der tägliche Nazi muss auf biegen und brechen aufrecht erhalten werden, die BRD hat ja keine anderen Probleme als den bösen Nazi!

Was würde passieren, wenn sich eine Deutsche im Minirock und ohne Burka in Saudi Arabien den Saudis so entgegenstellen würde? Die würde bespuckt und in den Knast geworfen werden.

Aber hier in der BRD stellt sich eine ganz ganz "mutige" Schleiereule den "bösen und gewaltbereiten Nazis" entgegen und - es passiert ihr nix und die bösen Nazis reden sogar noch mit ihr!

Dieses Land hat echt fertig mit dem linken Schmierenjournalismus!

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die Reporterin Nemi El-Hassan sieht im Profil auf dem Foto durchaus ficktauglich aus.
Man haette sie zumindest nach den dummen Fragen in einem Gangbang anstaendig
durchnageln koennen.

[herberger]

Was würde passieren wenn ein Reporter mit Kippa durch Kreuzberg Neukölln oder Duisburg wandern würde?

[Seligman]

Mutig fragt El-Hassan: „Bin ich für Sie deutsch?“ -Das soll die Gespritzte doch mal selber beantworten...

[Nereus]

Ablenkungsjournalismus vom feinsten - der tägliche Nazi muss auf biegen und brechen aufrecht erhalten werden, die BRD hat ja keine anderen Probleme als den bösen Nazi!...

Wahlkampfzeit.



Dieser tätowierte Hottentotte ist kein „Nationaler Sozialist“. Er kann nur als amerikanisierter Hooligan oder Fan entarteter undeutscher Musikkultur angesprochen werden.
Im Dritten Reich hätte man ihn als „jüdisch-bolschewistischen Kulturzersetzer“ mit einem schwarzen Winkel zur Kennzeichnung Asozialer in ein Arbeitslager eingewiesen. Die einzige zulässige Körperritzung war ein Blutgruppenzeichen unter dem Arm bei Soldaten der Waffen-SS, damit diesen Elitesoldaten bei einer Kampfverletzung sofort die richtige Blutkonserve verabreicht werden konnte.

Die heutige Bezeichnung Nazi oder Neonazi ist ein Begriff der anarcho-sozialistischen Antifa und ihrer Behördenlobby (SPD, Linkspartei, Trotzkisten, Anarcho-Mob und Schwarzer Block) für alle Gegner ihrer linken, multikulturellen, antinationalen weltbürgerlichen Parteiideologie.

Nationalsozialisten (Nazis) wurden nach 1945 von den alliierten Siegermächten und ihren Kollaborateuren in Deutschland durch Spruchkammern „entnazifiziert“. Die DDR-Bolschewisten mit dem kommunistischen Rabbinersohn Albert Norden an der Spitze, entdeckten viele entnazifizierte Nazis im BRD Beamtenapparat und unterstellte in ihrer Propaganda ihr Weiterwirken im Sinne des NS-Systems im demokratischen Parteienstaat, wobei auch die DDR nicht ohne übernommenen Nazis in ihrem Verwaltungs- und Militärapparat hätte existieren können. Mit KZlern und Reemigranten war kein Staat zu machen.

[ABAS]

Mutig fragt El-Hassan: „Bin ich für Sie deutsch?“ -Das soll die Gespritzte doch mal selber beantworten...

Bisher dachte ich das kurdische Libenesen in Deutschland nur im Bereich der Organisierten Kriminalitaet
taetig sind wie z.B. Drogen- und Waffenhandel, Autoschieberei, Schutzgelderpressung, Spendenbetrug und
Erschleichung von Sozialeistungen. Jetzt sind sogar kurdische Libanesinnen in Medienberufen taetig. Obwohl
eigentlich sind die westlichen Systemmedien durchaus mit organisiert kriminellen Organisation vergleichbar.

[Systemkritiker]

Die Medien loben diese Nemi El-Hassan nun für ihren Mut.
Was soll jetzt daran mutig sein?
Die Wahrscheinlichkeit, daß irgendeiner der dortigen Konzertbesucher ihr irgendwas antut geht gegen Null. Erstens hatte sie auf dem Konzertgelände generell Polizisten an ihrer Seite und zweitens waren dort auch die dazugehörigen Ordner anwesend, die zwar natürlich „Nazis“ waren, jedoch es niemals zulassen würden daß da irgendwas passiert, was sich negativ auf die eigenen Leute, die Veranstaltung auswirken würde.
Übrigens hat die Schleiereule mehrere Personen interviewt, jedoch aber nur das veröffentlicht was die Klischees ihrer Meinung nach wiedergibt, was ja auch von vornherein zu erwarten war.





Hatte es schon selbst miterlebt, daß sich irgendwelche Leute auf solche Konzerte verirrt hatten, wie z.B mal eine asiatische Reisegruppe.
Auf einem anderen Konzert war es mal so, daß ein Mulatte von weitem Musik gehört hatte, den Lauten folgte und letztendlich in einem Saal mit ca. 800 „Neonazis“ stand.
Der hatte den Eintritt bezahlt, der Typ an der Kasse mußte später viel Spott für seine Dummheit erdulden, da behauptete durch die Dunkelheit nicht erkannt zu haben, daß er da einen offensichtlich Dunkelhäutigen hat reingehen lassen.
Der Mulatte wurde dann von Ordnern gefragt, was er denn hier verloren hat und man erklärte ihm, daß er hier wohl mehr als Fehl am Platze sei.
Er bekam sein Geld zurück und ist dann wieder gegangen.
Da waren weit und breit keine Bullen, jedoch ist ihm nichts passiert, was auch seine Gründe hatte, mit der Friedfertigkeit der Anwesenden hat das allerdings nichts zu tun.
Wenn Antifanten aufkreuzen, dann kracht es aber, denn dieser Abschaum will es ja nicht anders. Ein Neger, ist ein Neger weil er einer ist, dafür kann er nichts, daher kann man ihn nicht dafür bestrafen. Beim Antifanten, verhält es sich allerdings anders, denn er hat diesen Weg selbst gewählt und muß daher auch mit den Konsequenzen rechnen.

[Leibniz]

Die Besucher waren sicherlich angewidert, mittlerweile nicht einmal mehr auf einer derartigen Veranstaltung die Abwesenheit von Kopftuchmädchen genießen zu können.

[Motzi]

Genau das ist es! Mit einem Kamerateam um sich ist es leicht, zu provozieren. Vielleicht standen auch noch zur Sicherheit Polizisten außerhalb des Kamerabereiches, wer weiß?

Wer da noch den "Mut" dieser Frau lobt, zeigt eigentlich nur, wie dämlich er/sie ist und wie leicht hinter's Licht zu führen .........

Auf dem Bild aus dem Link ist ganz deutlich ein Polizist zu sehen.

Also alles verarsche.

[marion]

Was würde passieren wenn ein Reporter mit Kippa durch Kreuzberg Neukölln oder Duisburg wandern würde?

er bräuchte wirklich schnelle Beine und kann nur hoffen, dass ihm keines auf der Flucht gestellt wird und er vom muslimischen Normalbürger nicht gelyncht wird