Schweden verbrennt Astrid Lindgren-Bücher!

[Makkabäus]

Ich bin dafür dich in das schweizerische Burghözli einzuweisen......

Krieg ich dann die Zelle neben deiner? Wlan scheint ja vorhanden zu sein.

Was für Wlan ? Es wird sich gefälligst vernünftige Literatur mitgebracht:

[Eichenlaub]

In einem schwedischen Kaff werden Bücher verbrannt, und in bester BILD-Manier ist es ganz Schweden, wo die Scheiterhaufen brennen .

Jede Bücherverbrennung ist eine Bücherverbrennung Zuviel.
Auch wenn es dabei nur um ein "Kaff" ging.

Übrigens: Ist "Kaff" eigentlich ein politisch korrektes Wort?

Ist "Kaff" nicht menschinnen-und-menschen-verachtend?

[Kater]

"Ein schwedisches Kaff" wäre seriöser. Und über politische Korrektheit in der Sprache mache ich mir nur wenig Gedanken.

[Shahirrim]

War eben nicht alles schlecht, was die Deutschen damals machten.

Bücherverbrennungen sind mir auch lieber, als demokratische "Verbote", die sie viel lautloser und endgültiger vernichten.

[navy]

bei der Gehirnwäsche der heutigen Jugend, Politiker, die ihr Abi geschenckt bekommen haben, verwundert Nichts mehr

[Makkabäus]

Die Sache mit dem Negerkönig und dem Südseekönig ist ein alter Hut.
Ich finde es grundsätzlich schlimm, wenn man Bücher umschreibt. Das ist ne Sauerei.
Astrid L. hatte nunmal Negerkönig geschrieben und fertig.

Dann müsste man auch Martin Luther verbannen, der war nämlich Antisemit.

Sehe ich genauso ! Bei Jack London gibt es nun einmal einen Hund namens Jerry der wörtlich Nigger jagt !

"Da war die Niggerjagd.
Jerry war der Hass gegen die Nigger angeboren.
Das erste, was er als wimmernder Welpe auf der Welt gelernt hatte, war die Tatsache, dass Biddy, seine Mutter, und sein Vater Terrence die Nigger hassten.
Ein Nigger war etwas, das man anknurrte.
Ein Nigger, der nicht zum Haushalt gehörte, war etwas, das angefallen, gebissen und zerrissen werden musste, wenn es sich erfrechte, dem Hause zu nahe zu kommen.....
Und Niggerjagd war ein Abenteuer."

[Eridani]

Astrid Lindgrens Bücher sollen wegen angeblichen Rassismus verbrannt werden

Die Schweden sind nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie heißblütig oder gar aufbrausend sind. Sei gelten eher als unterkühlt und distanziert. Doch was man jetzt im hohen Norden vorhat, könnte die Schweden eher auf die Barrikaden bringen als die Verteuerung des Wodkas: Pippi-Langstrumpf-Bücher sollen wegen angeblichen Rassismus verboten und verbrannt(!) werden.

Jedes schwedische Kind kennt Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump und ihre Abenteuer, die von Astrid Lindgren vor mehr als 70 Jahren ausgedacht und niedergeschrieben wurden. Und bis vor rund zehn Jahren hat sich niemand wirklich daran gestört, dass Pippis Vater in den Büchern »Negerkönig« in der Südsee ist.Doch das ist jetzt vorbei. Jetzt macht man in Schweden Nägel mit Köpfen. Die Abenteuer von Pippi Langstrumpf werden aus den Bücherregalen der öffentlichen Bibliotheken verbannt. Der Inhalt sei rassistisch, heißt es dazu in einem Bericht aus Botkyrka, der exemplarisch für zahlreiche andere Regionen ist.
(...)

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Schweden: Bibliothek verbrannte Pippi Langstrumpf-Bücher aus ideologischen Gründen
Von Rosemarie Frühauf23. July 2017 Aktualisiert: 24. Juli 2017 18:39

Eine schwedische Gemeinde hat alte Pippi Langstrumpf-Bücher aus ideologischen Gründen entsorgt und verbrannt. Ein Journalist machte es öffentlich.

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Wie heißt es doch so schön, zuerst verbrennt man Bücher, ...dann auch Menschen.....
Es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis man Konzentrationslager für "Andersdenkende" einrichtet.
Will heißen: für Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Nationalisten, Merkelkritiker usw. usf.

Braucht es einen besseren Beweis, dass die Schweden sich nicht nur selbst abschaffen, sondern, dass sie inzwischen auch geisteskrank geworden sind?

Millionen von Kindern haben diese Bücher gelesen und jetzt sollen sie plötzlich "rassisitisch" sein? Wie bekloppt kann man sein?

Hintergrund ist die unheilige Allianz linker Faschisten mit der US-Amerikanischen NWO, welche die "political correctness" erfand und den globalen Einheitssklaven plant.

[Schopenhauer]

Sehe ich genauso ! Bei Jack London gibt es nun einmal einen Hund namens Jerry der wörtlich Nigger jagt !

"Da war die Niggerjagd.
Jerry war der Hass gegen die Nigger angeboren.
Das erste, was er als wimmernder Welpe auf der Welt gelernt hatte, war die Tatsache, dass Biddy, seine Mutter, und sein Vater Terrence die Nigger hassten.
Ein Nigger war etwas, das man anknurrte.
Ein Nigger, der nicht zum Haushalt gehörte, war etwas, das angefallen, gebissen und zerrissen werden musste, wenn es sich erfrechte, dem Hause zu nahe zu kommen.....
Und Niggerjagd war ein Abenteuer."

Ich hatte mal eine Hündin, sie war ganz klein. Sie bellte tatsächlich manche an, hörte sich an wie eine Maus mit Schluckauf. Wohl der Geruch, da sie nicht alle anbellte.
Viel schlimmer war, daß sie Kühe jagte. Als die Kühe irgendwann merkten, daß es nur ein Minihund war, drehten sie um.

[Filofax]

Braucht es einen besseren Beweis, dass die Schweden sich nicht nur selbst abschaffen, sondern, dass sie inzwischen auch geisteskrank geworden sind?

Millionen von Kindern haben diese Bücher gelesen und jetzt sollen sie plötzlich "rassisitisch" sein? Wie bekloppt kann man sein?

Hintergrund ist die unheilige Allianz linker Faschisten mit der US-Amerikanischen NWO, welche die "political correctness" erfand und den globalen Einheitssklaven plant.

Zumal es eigentlich ein "linkes , feministisches" Buch ist, aus dem damaligen Zeitkontext heraus betrachtet.

Pippi wurde antiautoritär erzogen, scheisst auf Familie (der Vater wohnt in der Südsee, eine Mutter existiert glaube ich gar nicht?), auch auf staatliche Autoritäten hat sie keinen Bock und ignoriert sie (Schule - brauch ich nicht?). Ihre Widersacher besiegt sie nicht mit weiblichen Eigenschaften (Charme), sondern mit schierer Körperkraft.
Andererseits ist sie natürlich aber auch ein echter "Gutmensch" und verteilt Süssigkeiten an Bedürftige...

In der heutigen Zeit hat "Pippi Langstrumpf" natürlich ein Problem.
Der Staat ist ja nicht mehr der Böse sondern, die 68er haben die Institutionen des Staates übernommen!
In der Schule wird nicht mehr ünötiges Zeug wie "Rechnen" gelernt, sondern warum es gut ist, an "Flüchtlinge" Teddybären zu verteilen (so wie es Pipi damals schon machte, aber eben ohne "Staatsauftrag")
Wer sein Kind heute nicht mehr in die Schule oder Kita schickt, der ist kein Revoluzzer sondern ganz schnell ein "Nazi", zumindest aber ein "Fundamentalist" (böse!)

Gegen wen soll Pipi mit ihrer Art heute noch Rebellieren?
Gegen die Zwangs Kita von Manuela Schwesig?

Das Buch müsste man heute irgendwie umschreiben, Pipi nicht die Tochter eines Negerkönigs, sondern das dunkelhäutig adoptierte "Afrikanerkind", natürlich von zwei Homosexuellen, die sich rührend um Pipi kümmern!
Eine Allianz aus bösen Katholiken, AfDlern ("Schwedendemokraten") und anderen "Homophoben" wollen das Idyll zerstören, also muss Pipi sich wehren...

So oder so ähnlich...

[hthor]

Astrid Lindgrens Bücher sollen wegen angeblichen Rassismus verbrannt werden

Die Schweden sind nicht unbedingt dafür bekannt, dass sie heißblütig oder gar aufbrausend sind. Sei gelten eher als unterkühlt und distanziert. Doch was man jetzt im hohen Norden vorhat, könnte die Schweden eher auf die Barrikaden bringen als die Verteuerung des Wodkas: Pippi-Langstrumpf-Bücher sollen wegen angeblichen Rassismus verboten und verbrannt(!) werden.

Jedes schwedische Kind kennt Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump und ihre Abenteuer, die von Astrid Lindgren vor mehr als 70 Jahren ausgedacht und niedergeschrieben wurden. Und bis vor rund zehn Jahren hat sich niemand wirklich daran gestört, dass Pippis Vater in den Büchern »Negerkönig« in der Südsee ist.Doch das ist jetzt vorbei. Jetzt macht man in Schweden Nägel mit Köpfen. Die Abenteuer von Pippi Langstrumpf werden aus den Bücherregalen der öffentlichen Bibliotheken verbannt. Der Inhalt sei rassistisch, heißt es dazu in einem Bericht aus Botkyrka, der exemplarisch für zahlreiche andere Regionen ist.
(...)

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Schweden: Bibliothek verbrannte Pippi Langstrumpf-Bücher aus ideologischen Gründen
Von Rosemarie Frühauf23. July 2017 Aktualisiert: 24. Juli 2017 18:39

Eine schwedische Gemeinde hat alte Pippi Langstrumpf-Bücher aus ideologischen Gründen entsorgt und verbrannt. Ein Journalist machte es öffentlich.

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Wie heißt es doch so schön, zuerst verbrennt man Bücher, ...dann auch Menschen.....
Es dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein, bis man Konzentrationslager für "Andersdenkende" einrichtet.
Will heißen: für Klimaleugner, Verschwörungstheoretiker, Nationalisten, Merkelkritiker usw. usf.

jepp die Welt ist verrückt