Schweden verbrennt Astrid Lindgren-Bücher!

[Hrafnaguð]

v. Hayek hat schon vor drei Generationen geschrieben, wie die Sozialdemokratie zum Sozialismus führen und damit die Gesellschaft zerstören müsse.

In der frühen Sowjetunion hat Sinowjew seine "Sozialfaschismusthese" postuliert. Auch er hat damit ins Schwarze getroffen.
Das muß man ihm anrechnen auch wenn Sinowjew selbst ein Drecksack war der für die Vernichtung tausender Leben verantwortlich war bzw ihr das Wort geredet hat.

„Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus. […] Diese Organisationen schließen einander nicht aus, sondern ergänzen einander. Das sind keine Antipoden, sondern Zwillingsbrüder.“

Was ein Grund war warum KPD und RFB die SPD noch vor der NSDAP als Hauptgegner ansahen.

Man muß das halt auf das Heute übertragen, die heutige Bourgeoisie ist zumeist linksliberal und verfolgt die gleichen Ziele wie der Wirtschaftsfaschismus der Hochfinanz und der multinationalen Konzernstaaten und ihrer Handlanger in der Politik (Globalisierung, Rassenvermischung und die Zerstörung gewachsener Kulturen und ethnischer Strukturen).

[Erik der Rote]

Schweden das ist Irre, das galt Jahrzehntelang als Wohlfahrtsstaat und ein Land mit fairen Löhne und echter Integration....Was ist daruas geworden ??? Du mittlerweile wohnen viele Schweden im polnischen Swinemünde (Swinoujcjie) in Eigentumswohnungen - weil dort die Polizei noch durchgreift und dort Anstand und Frieden herrscht....- langsam flüchten einige Schweden nach Polen - vor 30 Jahren war das umgekehrt...- Wer hätte das gedacht ???

Ja und heute wählt Campino der Liedsänger der Punkband Tote Hosen die CDU! Die Welt steht Kopf !

[Querulator]

Astrid Lindgrens Bücher sollen wegen angeblichen Rassismus verbrannt werden

...

Was da als Rassismus gedeutet wird, die Einbeziehung Farbiger in dieser Weise, war damals ein Zeichen für Nicht-Rassismus. Damals brauchte man sich nicht als "Antirassist" zu gebärden und über Rassismus zu geifern, um nicht als Rassist verdächtigt zu werden.

Es ist diese naive Akzeptanz, mehr als nur Toleranz Fremden gegenüber, die den Schweden das beschert hat, worunter sie jetzt leiden - einschließlich der Verbrennung von Astrid Lindgrens Büchern.

[Querulator]

hat der nicht eine deutsche geehelicht? da kommt zusammen, was zusammen gehört.....

halb Deutsche, halb Brasilianerin

[black_swan]

Bücher verbrennen....

[-jmw-]

Ideologisch betrachtet hat Sinowjew m.E. Unrecht, da er den antiliberalen, antimerkantilen und also antibürgerlichen Charakter der Faschismusidee verkennt.

In der frühen Sowjetunion hat Sinowjew seine "Sozialfaschismusthese" postuliert. Auch er hat damit ins Schwarze getroffen.
Das muß man ihm anrechnen auch wenn Sinowjew selbst ein Drecksack war der für die Vernichtung tausender Leben verantwortlich war bzw ihr das Wort geredet hat.

„Der Faschismus ist eine Kampforganisation der Bourgeoisie, die sich auf die aktive Unterstützung der Sozialdemokratie stützt. Die Sozialdemokratie ist objektiv der gemäßigte Flügel des Faschismus. […] Diese Organisationen schließen einander nicht aus, sondern ergänzen einander. Das sind keine Antipoden, sondern Zwillingsbrüder.“

Was ein Grund war warum KPD und RFB die SPD noch vor der NSDAP als Hauptgegner ansahen.

Man muß das halt auf das Heute übertragen, die heutige Bourgeoisie ist zumeist linksliberal und verfolgt die gleichen Ziele wie der Wirtschaftsfaschismus der Hochfinanz und der multinationalen Konzernstaaten und ihrer Handlanger in der Politik (Globalisierung, Rassenvermischung und die Zerstörung gewachsener Kulturen und ethnischer Strukturen).

[Lykurg]

Die heutigen Schweden sind noch größere P.....r als die BRD-Deutschen. Und das soll schon was heißen! Das Problem ist, das sich auch da niemand gegen dieses Bespucken der eigenen Kultur wehrt. Wo bleibt der Widerstand? Das ist die einzige Frage, die ich mir inzwischen stelle.

[Hrafnaguð]

Ideologisch betrachtet hat Sinowjew m.E. Unrecht, da er den antiliberalen, antimerkantilen und also antibürgerlichen Charakter der Faschismusidee verkennt.

Ideologisch gesehen mag er da tatsächlich etwas falsch liegen.
Sehe ich mir die Entwicklung aber der SPD der jüngeren Zeit an, so kommt es ungefähr hin.
Die Agenda 2010 ist in ihrer Essenz antibürgerlich, rein die Wirtschaft bevorzugend.
Die Bonzen der SPD sind immer abgehobener, entfernen sich von den Wurzeln bürgerlicher Existenz.
Die Maasnahmen in Sachen Überwachung, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Zensur etc gehen
auch immer mehr in die Richtung, ebenso die hysterisch-ideologischen Tendenzen welche diese Regierungspartei heute versprüht, zwar unter der Oberherrschaft der CDU, die aber selbst immer mehr linke bzw sozialdemokratische Züge trägt. Klar ist das etwas anderes als reiner Faschismus in der Form von Ideologie, es nimmt aber immer mehr faschistoide Züge an, vorallem wenn man die
Verquickung des ganzen mit den Bestrebungen von Hochfinanz und der ganz großen Wirtschaft sich mal anschaut.
Zudem die heutige Situation, also in Bezug auf die Verquickung von Politik, Hochfinanz und Großkonzernen, die ich in ihrer multinationalen Form gerne als "Konzernstaaten" bezeichne, immer mehr Züge des Stamokap trägt.

Nun, die Entwicklung in Schweden ist ja noch radikaler.
Die Verbrennung von Lindgrenbüchern entspringt ja einer quasifaschistischen Einstellung in der, im Gegensatz zum klassischen Faschismus, das Eigene zum Sündenbock, zum Feindbild, erklärt, während das Fremde glorifiziert wird. Hier offenbart der Linksliberalismus immer mehr die Züge dessen was er eigentlich bekämpfen wollte. Er markiert das Eigene als faschistoid, als rassistisch und verklärt das Fremde und beschützt es. Alles im Sinne einer Agenda welcher daran gelegen ist die weißen Völker Europas maximal zu schwächen und auf das Drittweltniveau der fremden Eindringlinge herunterzunivellieren, da die weißen Völker Europas, so sie selbstbewußt, stark und einig sind, eine der wenigen Kräfte weltweit darstellen die sich noch effektiv einer Globalisierung durch die Hintergrund"eliten" des us-dominierten militärisch-industriell-finanziellen Komplexes entgegenstellen könnten.

[-jmw-]

In der Sache stimmt ich zu, benütze aber die Begrifflichkeiten anders. "Faschistoid" ist an der Politik m.E. wenig, "bürgerlich" ist sie insofern, als dass sie i.W. sich darauf konzentriert, Ruhe und Ordnung für's Geschäftemachen zu schaffen.

Ideologisch gesehen mag er da tatsächlich etwas falsch liegen.
Sehe ich mir die Entwicklung aber der SPD der jüngeren Zeit an, so kommt es ungefähr hin.
Die Agenda 2010 ist in ihrer Essenz antibürgerlich, rein die Wirtschaft bevorzugend.
Die Bonzen der SPD sind immer abgehobener, entfernen sich von den Wurzeln bürgerlicher Existenz.
Die Maasnahmen in Sachen Überwachung, Einschränkung der Meinungsfreiheit durch Zensur etc gehen
auch immer mehr in die Richtung, ebenso die hysterisch-ideologischen Tendenzen welche diese Regierungspartei heute versprüht, zwar unter der Oberherrschaft der CDU, die aber selbst immer mehr linke bzw sozialdemokratische Züge trägt. Klar ist das etwas anderes als reiner Faschismus in der Form von Ideologie, es nimmt aber immer mehr faschistoide Züge an, vorallem wenn man die
Verquickung des ganzen mit den Bestrebungen von Hochfinanz und der ganz großen Wirtschaft sich mal anschaut.
Zudem die heutige Situation, also in Bezug auf die Verquickung von Politik, Hochfinanz und Großkonzernen, die ich in ihrer multinationalen Form gerne als "Konzernstaaten" bezeichne, immer mehr Züge des Stamokap trägt.

Nun, die Entwicklung in Schweden ist ja noch radikaler.
Die Verbrennung von Lindgrenbüchern entspringt ja einer quasifaschistischen Einstellung in der, im Gegensatz zum klassischen Faschismus, das Eigene zum Sündenbock, zum Feindbild, erklärt, während das Fremde glorifiziert wird. Hier offenbart der Linksliberalismus immer mehr die Züge dessen was er eigentlich bekämpfen wollte. Er markiert das Eigene als faschistoid, als rassistisch und verklärt das Fremde und beschützt es. Alles im Sinne einer Agenda welcher daran gelegen ist die weißen Völker Europas maximal zu schwächen und auf das Drittweltniveau der fremden Eindringlinge herunterzunivellieren, da die weißen Völker Europas, so sie selbstbewußt, stark und einig sind, eine der wenigen Kräfte weltweit darstellen die sich noch effektiv einer Globalisierung durch die Hintergrund"eliten" des us-dominierten militärisch-industriell-finanziellen Komplexes entgegenstellen könnten.

[Nietzsche]

Ich bin eh dafür, dass alles verbrannt wird. Schiller muss auch verbrannt werden wegen dem Mohr-Spruch. Und in jedem Fall gehört in Schweden die Gemeinde verbrannt. Wie kommen die an Astrid Lindgren Bücher? Das sind alles verkappte Rassisten. Jahrelang haben die diesen Rassismus tolleriert und akzeptiert, ihren Kindern aus dieser Propaganda vorgelesen. Ich bin dafür die Gemeinde niederzubrennen.