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Thema: Trump im Fadenkreuz der Medien

  1. #12751
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nein, es ist falsch. Und zum ersten Mal schwächelt er auch richtig.

    Er kann aber wieder da raus kommen, aber dann müsste er wie in Charlottesville eine Wendung hinlegen und gegen die Lügenpresse seine Geheimdienste beschimpfen. Und das traue ich ihm nicht so richtig zu. Denn dann wäre er ganz allein, selbst Fox würde ihn verlassen. Ich weiß nicht, wie doof die Amis wirklich sind, aber anscheinend sind selbst seine Wähler Feinde Russlands oder haben zumindest Angst vor dem Land. Es kann aber auch sein, dass die Lügenmedien hier wieder Märchen erzählen, dass sich seine Wähler von ihm wegen Russland abwenden (sehr wahrscheinlich).
    Er attackiert die Geheimdienste. Aus diesen heraus ist er noch unter Obama bekämpft worden. Das sind Institutionen, welche von oben herab gesäubert gehören von Personal wie Peter Strzok.

    Deine Frage ist, wie Trumps Wähler das sehen. Ein Indikator wäre, wie das von konservativen Radio- und TV-Shows behandelt wird. Z. B. Mark Levin auf der Shawn-Hannity-Show:

    During a Tuesday appearance on Fox News Channel’s “Hannity,” network host Mark Levin reacted to the backlash President Donald Trump has received from the “psychopaths” in the media over his meeting with Russia’s Vladimir Putin.

    Levin accused the media of having “more positions on Russia” than pornstar Stormy Daniels has in her line of work.

    “What we’ve learned about the media, several of the hosts and guests, is we have a lot of psychopaths out there
    , that’s for sure,” Levin told host Sean Hannity.

    “How do you really feel?” Hannity asked.

    Levin continued, “Comparing the president’s conference with Putin to Pearl Harbor, 9/11 Kristallnacht, the beginning of the Holocaust, calling him a traitor and treasonous. You know, two weeks ago, they said he was running Japanese internment camps and Nazi concentration camps. This is the pseudo-media. And now comes to Russia. Now the liberals, the media, the Democrats, some Republicans — very upset about Russia. You know, they’ve had more positions on Russia than Stormy Daniels as far as I’m concerned.”
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    Michael Savage:

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    Oder Tucker Carlson:

    Tucker Carlson said that President Donald Trump caved to U.S. intelligence agencies and to the forces that are trying to destroy our Democracy by turning back on his comments from the summit with Russian President Vladimir Putin.

    “The president buckled”

    “People who have made America weaker, and poorer, and sadder”

    “What is amazing, and unusual and ominous, is who made him buckle,” Carlson continued. “The people yelling the loudest about how the Russians are our greatest enemy and Trump is their puppet, happen to be the very same people who have been mismanaging our foreign policy for the past two decades.”

    “These are the people who have made America weaker, and poorer, and sadder,” he added after a list of foreign policy failures. “The group whose failures got Trump elected in the first place. You would think by this late date they would be discredited completely and unemployable, wearing uniforms and picking up trash by the side of a turnpike somewhere.

    “But no they’re not. They’re hosting cable news shows, they’re holding high positions of influence at the State Department. They run virtually every non-profit public policy institution in Washington.”
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    Hier wird er kritisiert nicht hart genug gegen Geheimdienste und Bürokraten zu sein und diesen allzuoft nachzugeben.

    Laura Ingraham hingegen kritisiert nur die Art und Weise wie die Geheimdienste attackiert worden sind, nicht das sie unter Beschuss kommen:

    “And although the meeting is now in the history books,” she explained, “the fallout and the political tax have just begun. Now so much of the commentary today was devoid of even the slightest hint of context, or history, so we thought we’d try to rectify that tonight.”

    “He was following a strategy that he’s used effectively with Xi Jinping of China, and Kim Jong Un of North Korea, and the president, of course, was gracious and chummy with Vladimir Putin today,” she added.

    “President Trump prefers to turn on the charm in person, while using the hammer and sickle behind the scenes,” Ingraham explained. “But the president made his objective clear – he was there to begin a true reset of our relationship with Russia.”
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    Insgesamt sind die Trumpunterstützer absolut nach wie vor auf seiner Seite, auch wenn die Establishment-Medien anderes vermuten lassen. Auch von Hass und Abneigung gegen Trump ist nichts zu verspüren.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #12752
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, wie doof die Amis wirklich sind, aber anscheinend sind selbst seine Wähler Feinde Russlands oder haben zumindest Angst vor dem Land. Es kann aber auch sein, dass die Lügenmedien hier wieder Märchen erzählen, dass sich seine Wähler von ihm wegen Russland abwenden (sehr wahrscheinlich).
    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Deine Frage ist, wie Trumps Wähler das sehen. Ein Indikator wäre, wie das von konservativen Radio- und TV-Shows behandelt wird. Z. B. Mark Levin auf der Shawn-Hannity-Show:
    Trump war (ist?) ja kein gewöhnlicher Republikanischer Kandidat. Man darf nicht vergessen: 2012 hat Obama gewonnen, weil weite Teile der weißen Arbeiterklasse einfach zu Hause geblieben sind, da sie sich nicht für den typischen FOX-News Konservatismus von Romney begeistern konnten. 2008 hat Obama gewonnen, weil weite Teile der weißen Arbeiterklasse einfach zu Hause geblieben sind, da sie sich nicht für den typischen FOX-News Konservatismus von McCain begeistern konnten. Trump hat diese Arbeiterklasse an die Wahlurnen gebracht, nicht obwohl, sondern WEIL er sich in weiten Teilen von dem üblichen neo-konservativen und kapitalistischen Programm abgewandt hat - das betraf zum Beispiel Isolationismus, Schutzzölle, Bewunderung für Putin, Nähe zu Assad und seine Aussagen zur Krankenversicherung ließen definitiv etwas anderes erwarten als das übliche Programm, das gefolgt ist. Mal ganz zu schweigen von der Mauer, usw. usf.

    Was aber bislang gefolgt ist (als Politik, nicht als tweets; was er GETAN, nich was er GESAGT hat!), ist im Großen und Ganzen aber genau das, was man von jedem anderen republikanischen Kandidaten auch bekommen hätte. Insofern darf man FOX und die konservativen Radio-Shows nicht überbewerten. Wenn sich die Demokraten nicht ganz dumm anstellen, werden sie bei den Midterms abräumen, weil die Arbeiter, die nicht so ideologisch sind wie Fox, Breitbart und Co., einfach wieder daheimbleiben werden.

    Was Russland anbelangt: zumindest besagtes Breitbart hetzt verstärkt gegen Russland. Die Leitlinie ist jetzt: Obama war schwach aber Trump ist hart gegen Russland. Die Leitlinie ist: die Lügenpresse lügt wenn sie behauptet, dass Trump gegenüber Russland zu weich ist. Vor kurzem brachte Breitbart einen Artikel, indem sie von Sanktionen gegen Russland bis Bomben auf Syrien auflisteten, wie Trump Härte gegen Russland bewiesen habe, obwohl die Lügenpresse behaupte, dass er nicht hart genug sei:

    All of these hysterics are predicated on the idea that Trump is a hapless victim of Putin’s sinister manipulation, if not an outright agent of the Kremlin, a veritable Manchurian candidate. Those allegations are difficult to stomach when looking at Trump’s actions towards Russia. His administration has been quite hard on them. It is not difficult to make the case he has been tougher than his predecessor Barack Obama, especially considering Obama’s soft response to what his party now insists was an “attack” on par with Pearl Harbor.
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    Und in der Hinsicht ist Breitbart in der Tat eigentlich realistischer als ihr hier, die noch den größten Unsinn von Trump sich irgendwo zurechtbiegen, bis wieder das 4D-Schach des God Emperor dabei herauskommt. Also das was man hier im Forum zu lesen bekommt, ist ja oft genauso skurill verbogen wie das, was man auf Spiegel Online so lesen kann.

    Aber gut ... Trump selber biegt sich ja auch alles zurecht. Mal sagt er, dass er keinen Grund sieht, why Russia WOULD interfere with US elections ... einen Tag später sagt er, er sei missverstanden worden und hätte eigentlich gesagt, er sieht keinen Grund, why Russia WOULDN'T interfere with US elections. Also ... lol. Skurriler geht es kaum! Deshalb einfach: sich das Ganze wie einen Stummfilm angucken und schauen, was passiert.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #12753
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Das wäre ganz einfach: Putin erklärt sich bereit, dass die 12 Agenten befragt und ausgeliefert werden, die hinter dem "Guccifer"-Account stecken. Habe ich aber noch nichts von gehört... Maria Butina darf sicher nicht ganz grundlos erstmal nicht nach Russland zurück.
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    Mueller hat schon bei seinen letzten Anklagen gegen Russen, bewiesen, das es ihm nicht ernst ist darum. Das es eine Show ist. Als nämlich die Anwälte der Russen vollkommen unerwartet vor Gericht erschienen, zeigte sich der Clown Mueller, ehemaliger FBI-Direktor, total überrascht und unvorbereitet. Er selbst hatte nie mit deren Erscheinen gerechnet. Weil es nicht um diese geht, sondern alleine darum Trump zu schaden und zu stürzen.

    Mueller risked exactly what has happened: one of the businesses showing up to contest the case at no risk, in effect forcing Mueller to show this Kremlin-connected defendant what he’s got, even though he has no chance of getting the Kremlin-connected defendant convicted and sentenced to prison.

    The surest way to put an end to this unwelcome turn of events would be to dismiss the indictment — or at least drop the charges against the three businesses so Prigozhin and the Kremlin can’t use them to force Mueller’s hand. Of course, that would be very embarrassing. But as all prosecutors are taught from their first day on the job: Never indict a case unless you are prepared to try the case.
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    On Friday, Mueller’s team revealed that attorneys for the company had made numerous discovery requests. Those requests were aimed at nonpublic details about the government’s case and underlying investigation. Mueller’s prosecutors were apparently caught off-guard by those requests–it’s been widely assumed that no one named in the February indictment would even bother to respond to the accusations, much less fight back against them and force Mueller’s team to reveal what they know.
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    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
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  4. #12754
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Er attackiert die Geheimdienste. Aus diesen heraus ist er noch unter Obama bekämpft worden. Das sind Institutionen, welche von oben herab gesäubert gehören von Personal wie Peter Strzok.

    Deine Frage ist, wie Trumps Wähler das sehen. Ein Indikator wäre, wie das von konservativen Radio- und TV-Shows behandelt wird. Z. B. Mark Levin auf der Shawn-Hannity-Show:



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    Michael Savage:

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    Oder Tucker Carlson:


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    Hier wird er kritisiert nicht hart genug gegen Geheimdienste und Bürokraten zu sein und diesen allzuoft nachzugeben.

    Laura Ingraham hingegen kritisiert nur die Art und Weise wie die Geheimdienste attackiert worden sind, nicht das sie unter Beschuss kommen:


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    Insgesamt sind die Trumpunterstützer absolut nach wie vor auf seiner Seite, auch wenn die Establishment-Medien anderes vermuten lassen. Auch von Hass und Abneigung gegen Trump ist nichts zu verspüren.
    Nein, es ist seine erste große Niederlage. Weil er zugegeben hat, etwas falsch gemacht zu haben! Das hat er bisher noch nie. Eigene Fehler hat er noch nie zugegeben. Er ist zwar von mancher Position abgerückt, hat aber nie erklärt, dass er falsch lag, sondern dass die Fake News-Medien falsch berichtet haben. In Helsinki sagte er dann doch tatsächlich, dass ER sich versprochen hat, also er selbst was falsch gemacht hat. Hier erklärt man bei Tichys Einblick, warum er da eigentlich kaum noch raus kommen kann:

    Doch nicht das ist das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Vorgang – wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, dass Trump zum ersten Mal in seiner Präsidentschaft einen von ihm gemachten Fehler einräumt und zu korrigieren sucht. Nicht aus der Überzeugung heraus, in Helsinki tatsächlich einen Fehler gemacht zu haben – sondern ausschließlich deshalb, weil zum ersten Mal in seinem Leben der Druck auf ihn von außen so stark wurde, dass er sich wider sein ehernes Grundprinzip zu dieser Lüge gezwungen sah, statt sie wie sonst als Instrument seiner gelernten Vorgehensweise einzusetzen. Erstmals in seiner Präsidentschaft zeigte Trump jene Schwäche, die er in seinem Kampf gegen das Establishment um jeden Preis zu verhindern suchte, verhindern musste. Dieses ist der eigentliche Einschnitt, der Schlüsselmoment der Präsidentschaft Trumps – auch wenn sich die Wogen in den kommenden Wochen glätten werden.

    Senatoren und Prätorianer finden den Schulterschluss
    Nicht nur das von Trump selbst gegen sich in Stellung gebrachte Netzwerk der US-Dienste hat dieses eigentliche Ereignis sehr aufmerksam zur Kenntnis genommen. Auch die Gentry und all jene, die Trump bis tief in die republikanische Partei als Parvenü und Volkstribun betrachten, der sich ohne jedes Recht in die Kreise des Establishments gezwungen hat, werden diesen 17. Juli 2018 als den Wendepunkt der Präsidentschaft Trump in ihren Kalendern anstreichen. Egal, wie lange Trump noch Präsident sein wird – egal, ob er vielleicht sogar erfolgreich zur Wiederwahl antritt. Egal auch, wie viele Erfolge er tatsächlich auf sein Konto schreiben oder wie viel Versagen am Ende auf seiner Liste stehen wird – für das politische Establishment quer durch beide Parteien hat Trump in Helsinki seine Präsidentschaft zu Grabe getragen. Das Etikett des Verräters, der seine Geheimdienste ans Messer lieferte, zum Verräter an Amerikas ehernen Regeln wurde, damit die Sicherheit des Landes gefährdet und nun auch noch zum Verräter an sich selbst wurde, kann er nicht mehr abstreifen.


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    Ich sehe das nicht ganz so düster, aber fast. Er kann da theoretisch wie aus Charlottesville wieder raus kommen. Aber ob er dazu das Rückgrat hat?
    Geändert von Shahirrim (20.07.2018 um 09:23 Uhr)

  5. #12755
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Wenn das so sein sollte, dann wird er vermutlich erpresst oder wie Pelle schrieb woanders, er weiß, dass er sonst tot ist, wenn er nicht spurt. Oder aber er versteht sich gut mit seinen Bossen und ihm wird oder wurde etwas versprochen.
    Was ich finde ist, dass die meisten Staatschefs und Chefinnen meist einen sehr netten Eindruck machen. Nicht gestellt nett sind. Von daher frage ich mich, wieso solche ihren Ländern so viel schlechtes antun. Sie müssen erpresst sein. Oder denen und deren Bosse ist nicht bewusst, was sie an Übel anrichten, aber das glaube ich nicht, sie wissen was sie anrichten, aber sie müssen einfach Befehle befolgen, ich kann es mir anders nicht erklären warum solche netten Menschen, so einen Schaden anrichten an den kleinen Leuten.

    Noch was ganz wichtiges ist mir aufgefallen : Melanie Trump würde eher zu einem wie Putin passen. Weil der ein richtiger Kerl ist und sich sicher nichts bieten lässt von einer Frau.
    Wohingegen der Trump mehr ein Schoßhündchen ist, sie scheint eine ziemliche arr... Zick... zu sein.
    Also zum erziehen wäre Putin besser.
    Jene brauchen ihn garnicht zu erpressen, die Gehirnwäsche durch die von ihnen kontrollierten Medien tut seit vielen Jahrzehnten ihre Wirkung in den USA (wie auch bei uns, zB bei Merkel).
    Natürlich heben sie nur jemanden auf den Schild, der ihnen aus voller Überzeugung dient:
    Trump versprach vor der AIPAC 1000%-ig für Israel zu kämpfen!
    Bei ihm kommt noch dazu dass seine Tochter sogar einen Juden geheiratet hat...
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  6. #12756
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    ....Was Russland anbelangt: zumindest besagtes Breitbart hetzt verstärkt gegen Russland. Die Leitlinie ist jetzt: Obama war schwach aber Trump ist hart gegen Russland. ....
    Nur interessiert sich Trump nicht für die Breitbart-Leitlinie.
    Jetzt hat er sogar Putin in die USA eingeladen.

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    Deutsch wird groß geschrieben
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  7. #12757
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Nur interessiert sich Trump nicht für die Breitbart-Leitlinie.
    Jetzt hat er sogar Putin in die USA eingeladen.

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    Wäre doch gut, wenn er sich mit Putin gütlich einigen würde. Wo ist dein Problem damit?

    Mal abgesehen davon ist "sogar" eingeladen Lügensprache. Natürlich sollten Staatschefs andere Staatschefs einladen, um sich zu besprechen, usw.
    "Sogar" impliziert, dass schon die Einladung irgendwie verräterisch wäre, was kriegstreiberischer Käse ist.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
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  8. #12758
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Wäre doch gut, wenn er sich mit Putin gütlich einigen würde. Wo ist dein Problem damit?

    Mal abgesehen davon ist "sogar" eingeladen Lügensprache. Natürlich sollten Staatschefs andere Staatschefs einladen, um sich zu besprechen, usw.
    "Sogar" impliziert, dass schon die Einladung irgendwie verräterisch wäre, was kriegstreiberischer Käse ist.*
    Natürlich ist das gut. Wie kommst du darauf dass ich ein Problem mit der Einladung habe?

    *Sogar ist sogar sehr berechtigt:
    Die US-Medien und zB Breitbart betonen die Feindschaft mit Russland.
    Der Handelskrieg, die US-Strafzölle gegen Russland
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    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #12759
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nein, es ist seine erste große Niederlage. Weil er zugegeben hat, etwas falsch gemacht zu haben! Das hat er bisher noch nie. Eigene Fehler hat er noch nie zugegeben. Er ist zwar von mancher Position abgerückt, hat aber nie erklärt, dass er falsch lag, sondern dass die Fake News-Medien falsch berichtet haben. In Helsinki sagte er dann doch tatsächlich, dass ER sich versprochen hat, also er selbst was falsch gemacht hat. Hier erklärt man bei Tichys Einblick, warum er da eigentlich kaum noch raus kommen kann:

    Doch nicht das ist das eigentlich Bemerkenswerte an diesem Vorgang – wirklich bemerkenswert ist die Tatsache, dass Trump zum ersten Mal in seiner Präsidentschaft einen von ihm gemachten Fehler einräumt und zu korrigieren sucht. Nicht aus der Überzeugung heraus, in Helsinki tatsächlich einen Fehler gemacht zu haben – sondern ausschließlich deshalb, weil zum ersten Mal in seinem Leben der Druck auf ihn von außen so stark wurde, dass er sich wider sein ehernes Grundprinzip zu dieser Lüge gezwungen sah, statt sie wie sonst als Instrument seiner gelernten Vorgehensweise einzusetzen. Erstmals in seiner Präsidentschaft zeigte Trump jene Schwäche, die er in seinem Kampf gegen das Establishment um jeden Preis zu verhindern suchte, verhindern musste. Dieses ist der eigentliche Einschnitt, der Schlüsselmoment der Präsidentschaft Trumps – auch wenn sich die Wogen in den kommenden Wochen glätten werden.

    Senatoren und Prätorianer finden den Schulterschluss
    Nicht nur das von Trump selbst gegen sich in Stellung gebrachte Netzwerk der US-Dienste hat dieses eigentliche Ereignis sehr aufmerksam zur Kenntnis genommen. Auch die Gentry und all jene, die Trump bis tief in die republikanische Partei als Parvenü und Volkstribun betrachten, der sich ohne jedes Recht in die Kreise des Establishments gezwungen hat, werden diesen 17. Juli 2018 als den Wendepunkt der Präsidentschaft Trump in ihren Kalendern anstreichen. Egal, wie lange Trump noch Präsident sein wird – egal, ob er vielleicht sogar erfolgreich zur Wiederwahl antritt. Egal auch, wie viele Erfolge er tatsächlich auf sein Konto schreiben oder wie viel Versagen am Ende auf seiner Liste stehen wird – für das politische Establishment quer durch beide Parteien hat Trump in Helsinki seine Präsidentschaft zu Grabe getragen. Das Etikett des Verräters, der seine Geheimdienste ans Messer lieferte, zum Verräter an Amerikas ehernen Regeln wurde, damit die Sicherheit des Landes gefährdet und nun auch noch zum Verräter an sich selbst wurde, kann er nicht mehr abstreifen.


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    Ich sehe das nicht ganz so düster, aber fast. Er kann da theoretisch wie aus Charlottesville wieder raus kommen. Aber ob er dazu das Rückgrat hat?
    Ich habe nicht die Frage behandelt, ob es eine Niederlage vor den Medien und dem Establishment war, das Zurueckrudern, sondern ob er seine Waehlerschaft hinter sich hat und ob solch eine Feindschaft gegenueber Russland besteht, wie von den Mainstreammedien suggeriert. Um diese Frage zu beantworten, muss man die seit Ende 2016 diskreditierten Establisthment-Medien hier ignorieren. Aus dem was mir vorliegt, muss ich diese Frage, ob sich die Waehlerschaft gegen ihn wendet und ob diese die Feindschaft und Hass gegen Russland in sich aufsaugen, wie es sich die Systemmedien wuenschen, verneinen. Auch sieht ihn keiner in den konservativen Medien als einen Verraeter, weil er hart gegenueber seinen eigenen Geheimdiensten ist. Das Ansehen der Geheimdienste, des FBIs, der Buerokraten hat seit dem, was unter dem Spezialermittler Mueller herauskam, sehr gelitten. Auch Konservative und Libertaere kritisieren diese Insitutionen nun sehr hart.

    Die einzig wichtige Frage fuer die Wahlen Ende dieses Jahres ist, ob die Waehler in grossen Zahlen auftauchen, um fuer Trumps Agenda zu stimmen, oder ob sie zu Hause bleiben.Verunsichert, eingeschuechtert, enttaeuscht. Wer also mehr Einfluss auf den Geistes- und Seelenzustand der Massen hat.
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  10. #12760
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    (...)
    Die einzig wichtige Frage fuer die Wahlen Ende dieses Jahres ist, ob die Waehler in grossen Zahlen auftauchen, um fuer Trumps Agenda zu stimmen, oder ob sie zu Hause bleiben.Verunsichert, eingeschuechtert, enttaeuscht. Wer also mehr Einfluss auf den Geistes- und Seelenzustand der Massen hat.
    Ja ne ist klar, du meinst also die Medien und Linke /Globalisten ? ( wie es hier immer heißt ) und Russlandfeindseligen auf der einen Seite und die Trump- Fans stehen sich gegenüber. Dabei sind doch die Medien in der Hand der Bosse von Trump.
    Ich denke, sie stecken alle unter einer Decke, dieses ganze Geschreibe gegen Russland gegen Trump eine einzige Inszenierung. Er versteht sich bestens mit seinen angeblichen Feinden, so ist mein Eindruck. Lasst euch doch nicht so blenden. Was am Ende dabei heraus kommen soll, das ist die Frage, wozu diese Inszenierung, das ist die Frage.

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