Trump im Fadenkreuz der Medien

[Rikimer]

Das kann man anders bewerten. Die japanische Kaiserfamilie ist
politisch bedeutungslos. Damit wird Donald Trump gezeigt das er
ebenfalls aus Sicht der japanischen Regierung eine politisch voellig
unbedeutende Person ist. Donald Trump wird verscheissert und er
bemerkt es nicht.

Besonders interessant wird der Ablauf des Staatsbesuchs von Idiot
Nummer Eins in der VR China sein. Wir duerfen alle darauf gespannt
sein wie die Chinesen Donald Trump " verscheissern " und vor der
gesamten Weltoeffentlichkeit vorfuehren.

Merkst du den Schwachsinn noch, welchen du von dir gibst? Da speist Trump mit den Kaiser, dem japanischen Premierminister, den Oberhäuptern Japans und du meinst es wären bedeutungslose Personen? Ok. Deine Meinung.

[Löwe]

Merkst du den Schwachsinn noch, welchen du von dir gibst? Da speist Trump mit den Kaiser, dem japanischen Premierminister, den Oberhäuptern Japans und du meinst es wären bedeutungslose Personen? Ok. Deine Meinung.

Nur nicht den generellen Überblick verlieren, Japan ist ein Vasall der USA Japan hat inzwischen schon seine Verfassung geändert und kann jetzt an internationalen Kriegen teilnehmen. Die Amis können es nicht verwinden, dass sie in Korea und in Vietnam von Reisbauern den Arsch voll gekriegt haben.

[Schwarzer Schwan]

Japan ist ein Vasall der USA.

Deutschland doch auch, hat unsere Politiker trotzdem nicht davon abgehalten, sich zu blamieren. Hier scheint man zu glauben, dass wenn man sich nur lange genug die Ohren zuhält, wir morgen aufwachen und Clinton hat die Wahl gewonnen.

Die Amis können es nicht verwinden, dass sie in Korea und in Vietnam von Reisbauern den Arsch voll gekriegt haben.

Das war vor 30 Jahren wahr. Heute glaube ich gibt es drängendere Probleme. Außerdem haben die Amerikaner Korea nie als Niederlage empfunden, im Gegenteil, die ungelöste Situation gab ihnen Jahrzehntelang die Ausrede Südkorea als festen Flugzeugträger zu nutzen. Wem der Koreakonflikt allerdings immer noch schwer im Magen liegt ist China. Nicht nur dass über 200000 Han Chinesen in Korea ihr Leben gelassen haben, reiht dieser Konflikt sich für die Chinesen in die Reihe von Versuchen ein, wo der Westen China mehr oder minder erfolgreich seinen Willen aufgezwungen hat.

[Löwe]

Deutschland doch auch, hat unsere Politiker trotzdem nicht davon abgehalten, sich zu blamieren. Hier scheint man zu glauben, dass wenn man sich nur lange genug die Ohren zuhält, wir morgen aufwachen und Clinton hat die Wahl gewonnen.


Das war vor 30 Jahren wahr. Heute glaube ich gibt es drängendere Probleme. Außerdem haben die Amerikaner Korea nie als Niederlage empfunden, im Gegenteil, die ungelöste Situation gab ihnen Jahrzehntelang die Ausrede Südkorea als festen Flugzeugträger zu nutzen. Wem der Koreakonflikt allerdings immer noch schwer im Magen liegt ist China. Nicht nur dass über 200000 Han Chinesen in Korea ihr Leben gelassen haben, reiht dieser Konflikt sich für die Chinesen in die Reihe von Versuchen ein, wo der Westen China mehr oder minder erfolgreich seinen Willen aufgezwungen hat.

Mal wieder die Geschichte bemühen. Man muss realisieren, dass Amis nie eine Niederlage als solche empfunden haben. Der Vollidiot Mac Athur hat Korea überfallen, ein Volk von Bauern keine Erfahrung im Kriegsspiel. Das ging solange gut bis die Amis, Türken und ähnliches Gesocks der Chinesischen Grenze zu nahe kamen. Erst dann hat China in das Schlachtfest eingegriffen und dann sind die tapferen Amis mit ihren Vasallen gelaufen wie die Hasen. Haben Alles stehen und liegen lassen, nur weg Richtung Süden. Dabei wurde die gesamte 8te Us-Armee aufgerieben. Nur eine Handvoll Ledernacken hat es über den 38ten südlich geschafft. Der Fehler der Korea/China Alianz war es wohl am 38ten Halt zu machen und die Amis nicht vollends vob der Halbinsel zu jagen, dann wäre heute Ruhe im P... Also wo haben die Amis den Koreakrieg gewonnen? Von Vietnam ganz zu schweigen.

[Kurti]

(...) Also wo haben die Amis den Koreakrieg gewonnen? (...)

Immerhin gewannen die UN-Truppen den Status quo.

[Schwarzer Schwan]

Ich habe nicht gesagt, dass die USA den Korea Krieg gewonnen haben. Deiner Analyse zum Hergang kann ich sogar zustimmen, aber sie haben anders als bei Vietnam, nie als Niederlage empfunden. Als ich vor fast 3 Jahrzehnten Austauschschüler in der USA gewesen bin, habe ich dort im Unterricht gelernt, dass die USA sich freiwillig, aufgrund von Verträgen, auf die Linie zurück gezogen hat. Und bitte komme mir nicht mit Geschichtsfälschung, diese Interpretation oder Propaganda hat jedenfalls dafür gesorgt, dass im Kopf des gemeinen Amerikaners Korea nie so eine Schmach wie Vietnam geworden ist.
Und die vergangenen Administrationen haben nie einen ernsthaften Versuch unternommen, den Korea Konflikt zu lösen. In Vietnam haben sie hingegen öffentlich so die Hucke voll bekommen, dass dies auch aus dem amerikanischen Empfinden nicht heraus zu halten war.
Aber auch diese Schmach spielt heute nur noch eine sekundäre Rolle. Die USA haben in den vergangenen 40 Jahren so viele Kriege mehr oder weniger schlecht geführt, dass Vietnam da nur noch ein dunkler Schatten aus der Vergangenheit ist. Heutzutage glaube ich lastet der Irakkrieg, Afghanistan und auch Syrien viel mehr auf der amerikanischen Seele als es Vietnam tut. Und wenn ich mir das amerikanische Schulsystem anschauen, würde es mich nicht wundern, wenn die Mehrheit zu den Korea und Vietnam nicht viel zu sagen haben.

[Shahirrim]

Ich habe nicht gesagt, dass die USA den Korea Krieg gewonnen haben. Deiner Analyse zum Hergang kann ich sogar vollsten zustimmen, aber sie haben anders als bei Vietnam, nie als Niederlage empfunden. Als ich vor fast 3 Jahrzehnten Austauschschüler in der USA gewesen bin, habe ich dort im Unterricht gelernt, dass die USA sich freiwillig, aufgrund von Verträgen, auf die Linie zurück gezogen hat. Und bitte komme mir nicht mit Geschichtsfälschung, diese Interpretation oder Propaganda hat jedenfalls dafür gesorgt, dass im Kopf des gemeinen Amerikaners Korea nie so eine Schmach wie Vietnam geworden ist.
Und die vergangenen Administrationen haben nie einen ernsthaften Versuch unternommen, den Korea Konflikt zu lösen. In Vietnam haben sie hingegen öffentlich so die Hucke voll bekommen, dass dies auch aus dem amerikanischen Empfinden nicht heraus zu halten war....

Wirklich? Eigentlich haben die Amis diesen Krieg doch so gut wie vergessen. Oder kannst du mir auch nur einen Spielfilm nennen, ohne nachzuschauen, wo der Koreakrieg drin vorkommt?

Denn dort mussten sie eine Reihe peinlichster Rückschläge einstecken, die das Bild eines flennenden GIs hinterließen, der jammernd auf dem Rückzug nach seiner Mama schreit.

[Löwe]

Immerhin gewannen die UN-Truppen den Status quo.

UN-Truppen? Watfürn Scheiss erzähltst du denn da? Die UN war zu der Zeit eine 100% Amibude, wie teilweise heute noch. Im Sicherheitsrat befanden sich uA Batista und Somoza Verbrecherische Diktatoren, schon mal gehört: Somoza ist ein Hund, aber er ist unser Hund? Dein "Status quo" fürt bis heute dazu dass dort kein Frieden herrscht.

[Schwarzer Schwan]

Eigentlich haben die Amis diesen Krieg doch so gut wie vergessen.

Sag ich doch, der Korea Krieg ist heute in der Wahrnehmung der Amerikaner irrelevant. Und selbst Vietnam gerät zunehmend in Vergessenheit.
Und selbst im gegenwärtigen Säbelrasseln spielen diese Kriege keine Rolle mehr.

[Shahirrim]

Sag ich doch, der Korea Krieg ist heute in der Wahrnehmung der Amerikaner irrelevant. Und selbst Vietnam gerät zunehmend in Vergessenheit.
Und selbst im gegenwärtigen Säbelrasseln spielen diese Kriege keine Rolle mehr.

Naja, Vietnam ist in etlichen Spielfilmen "verarbeitet" worden, um sich doch noch einzureden, dass man der eigentliche Sieger sei oder zumindest nicht so richtig verloren habe. Von wegen also, der Sieger erzählt die Geschichte!

Beim Koreakrieg hat man den Mantel des Schweigens drüber ausgebreitet. Ich kenne zum Beispiel nur Big Fish als Film, wo er drin vorkommt, aber so verzerrt (ist ja auch das Thema des Films ), dass man ihn gar nicht mehr erkennt.