Trump im Fadenkreuz der Medien

[Soshana]

Das spricht für Lindner. Ich traue Trump auch nicht weiter, als ich ein Klavier werfen kann.

Lindner hasst die demokratischen Nationalstaaten und ihre einheimischen Voelker. Er ist ein Feind Europas, weil er alle demokratischen Nationalstaaten und ihre Voelker vernichten will.

Der ist NWOler durch und durch und wird sich niemals fuer die Rechte des deutschen Volkes einsetzen.

Deshalb solltest Du als deutscher Patriot diesen Mann niemals in Schutz nehmen.

[FranzKonz]

Lindner hasst die demokratischen Nationalstaaten und ihre einheimischen Voelker. Er ist ein Feind Europas, weil er alle demokratischen Nationalstaaten und ihre Voelker vernichten will.

Der ist NWOler durch und durch und wird sich niemals fuer die Rechte des deutschen Volkes einsetzen.

Deshalb solltest Du als deutscher Patriot diesen Mann niemals in Schutz nehmen.

Mädchen, Du warst mir lange Zeit lieb und recht, wenn auch reichlich naiv. Aber in letzter Zeit drehst Du derart ab, dass ich Angst um Dich bekomme. Du solltest dringend den Psychologen Deines Vertrauens aufsuchen.

[Liberalist]

Mädchen, Du warst mir lange Zeit lieb und recht, wenn auch reichlich naiv. Aber in letzter Zeit drehst Du derart ab, dass ich Angst um Dich bekomme. Du solltest dringend den Psychologen Deines Vertrauens aufsuchen.

[herberger]

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Trump verändert jetzt mit den Obersten Gerichtshof die nächsten Jahrzehnte: Die Tage des Anti-weißen Rassismus in den USA sind vorbei.

TRUMP ELIMINIERT DIE „SCHWARZEN QUOTEN“ AN DEN UNIVERSITÄTEN

Trump stoppt die „affirmative actions“ zur Förderung der Vielfalt an amerikanischen Universitäten. Die Trump-Administration wird die Universitäten nicht mehr dazu ermutigen, mehr Schwarze als Weiße zuzulassen. Damit endet ein Jahrzehnt politischer Maßnahmen zugunsten der Integration und der Bemühungen, alle verschiedenen Hautfarben von Studenten und amerikanischen Intelligenzen einzubeziehen. Einer Politik, die Obama vor allem in seinen beiden Präsidentschaftswahlen unterstützte.
Diese Politik verhängte eine „schwarzen Quoten“, das heißt, Afroamerikaner wurden an Universitäten sogar mit niedrigeren Ergebnissen als ihre weißen Kollegen oder andere ungeschützte Rassen akzeptiert.
Offensichtlich war dies kein Problem für wohlhabende Weiße, die die Nichtzulassung von Kindern umgingen, indem sie eine Gebühr zahlten. Es war ein Problem der weißen Mitte und der Arbeiterklasse: diejenigen, die Trump gewählt haben.
Trump verändert jetzt mit den Obersten Gerichtshof die nächsten Jahrzehnte: Die Tage des Anti-weißen Rassismus in den USA sind vorbei.

[tosh]

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Trump verändert jetzt mit den Obersten Gerichtshof die nächsten Jahrzehnte: Die Tage des Anti-weißen Rassismus in den USA sind vorbei.

TRUMP ELIMINIERT DIE „SCHWARZEN QUOTEN“ AN DEN UNIVERSITÄTEN

Es geht dabei nicht nur um den Rassismus, sondern um radikale konservative Gesetzgebung in allen Bereichen, zB Religion, Sozialstaat, Unterstützung des Zionismus usw.

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Der Supreme Court hat eine ungeheuere Macht in den USA, viele Gesetze werden durch ihn entschieden, künftig also radikal konservativ, auch nach dem Trumpeltier im Weissen Haus...

[BRDDR_geschaedigter]

Es geht dabei nicht nur um den Rassismus, sondern um radikale konservative Gesetzgebung in allen Bereichen, zB Religion, Sozialstaat, Unterstützung des Zionismus usw.

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Der Supreme Court hat eine ungeheuere Macht in den USA, viele Gesetze werden durch ihn entschieden, künftig also radikal konservativ, auch nach dem Trumpeltier im Weissen Haus...

Die Verfassung sieht z.B. gar keinen Sozialstaat vor, was soll daher radikal sein?

Schon klar, Leute wie du, die gerne auf Kosten anderer leben, schauen dann in die Röhre.

[tosh]

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Er schreibt einfach zu viel Dummfug.

[Rikimer]

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Trump verändert jetzt mit den Obersten Gerichtshof die nächsten Jahrzehnte: Die Tage des Anti-weißen Rassismus in den USA sind vorbei.

TRUMP ELIMINIERT DIE „SCHWARZEN QUOTEN“ AN DEN UNIVERSITÄTEN

Diskriminiert worden sind in letzter Zeit vor allem Ostasiaten, weil sie erfolgreicher sind, da intelligenter, als andere Rassen.

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[Merkelraute]

Der Supreme Court hat eine ungeheuere Macht in den USA, viele Gesetze werden durch ihn entschieden, künftig also radikal konservativ, auch nach dem Trumpeltier im Weissen Haus...

Ist doch gut, wenn die US-Gerichte sich künftig an Recht und Ordnung halten. Hier in Deutschland sitzen im Bundesverfassungsgericht bis herunter zum Amtsgericht ausschließlich Grünlinke, die hier jede Merkelentscheidung gutheißen. Da steckt noch der Mief von 68 unter den Talaren !

[tosh]

Ist doch gut, wenn die US-Gerichte sich künftig an Recht und Ordnung halten. Hier in Deutschland sitzen im Bundesverfassungsgericht bis herunter zum Amtsgericht ausschließlich Grünlinke, die hier jede Merkelentscheidung gutheißen. Da steckt noch der Mief von 68 unter den Talaren !

Dummfug.

Die Konservativen sind entfesselt
... Der Jurist könnte die USA deutlich verändern.
....Kavanaugh sei ein "gefährlicher Ideologe" mit extremen Ansichten, der eine konservative Mehrheit in allen wichtigen Fragen sichere, schrieb die schwarze Bürgerrechtsorganisation NAACP in einer Stellungnahme. Sollte Kavanaugh bestätigt werden, hätte Trump das Gericht erfolgreich "nach seinem eigenen Abbild" geformt. Ein konservativer Supreme Court werde die Beziehung zwischen Regierung, Unternehmen und Bürgern nachhaltig zugunsten der Mächtigen und einer freien Wirtschaft verschieben
Liberale schätzen, dass er Regulierungen zurücknehmen würde, die bisher Umwelt, Arbeitnehmer und Minderheiten schützten. ...
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Multimilliardär Trump verändert die USA zu seinen Gunsten,
es wird langfristig immer mehr Umverteilung von unten nach oben in Richtung Milliardäre geben.
Auch anderen Ländern werden sie statt Freiheit noch mehr Ausbeutung bringen.