Umfrageergebnis anzeigen: Wird Trump die vier Jahr Amtszeit überstehen?

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Thema: Trump im Fadenkreuz der Medien

  1. #13551
    GESPERRT
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Ne Trump hatte das mal so formuliert: Die Demokraten sind so weit nach links gerutscht, dass Elisabeth Warren als konservativ erscheint
    Ja, das Problem ist aber, dass die Demokraten in den Bundesstaaten, die vor zwei Jahren noch für Trump gestimmt haben, eher von moderaten Demokraten gewonnen wurden. (Trump ist ja ebenso kein Konvervativer im typischen Sinne.) Mal ganz abgesehen davon, dass Warren zwar viel Lärm gemacht, aber politisch bisher relativ wenig erreicht hat.

    Ich denke, dass die frühe Ankündigung ihrer Kandidatur eher sowas wie Meinungsmache ist.

  2. #13552
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Ne Trump hatte das mal so formuliert: Die Demokraten sind so weit nach links gerutscht, dass Elisabeth Warren als konservativ erscheint
    Warren ist irgendwo zwischen Clinton und Sanders. Das Establishment der USA ist dermassen weit nach rechts gerutscht, dass jeder, der es vielleicht nicht so gut findet, dass Leute auf der Straße krepieren, weil sie sich die horrenden Rechnungen für Gesundheitsversorgung nicht leisten können, ein stalinistischer Kulturmarxist ist. Diese "populistische" (im amerikanischen Sinne) Rhetorik wurde ja auch Trump während seines Wahlkampfs vorgeworfen.

    Die erste Werbung ist ziemlich gut:



    Nur "ziemlich" weil etwas entscheidendes fehlt: KONKRETE Aussagen über Medicare for all, eine Erhöhung des Mindestlohns, student debt, etc. etc. Jemand wie Sanders kann ja kein Interview geben, ohne gebetsmühlenartig immer und immer zu wiederholen, was ihm da vorschwebt. Das fehlt bei Warren. Die populistische Rhetorik ist schonmal vielversprechend ... aber bei konkreten Inhalten. Hm! Dazu kommt die Frage der Außenpolitik, insbesondere hinsichtlich Syrien und Russland.

    Meine Prognose ist die: wenn der oder die Kandidatin der Demokraten mit einer sozialen Platform antritt, bei der es vor allem um medicare for all, a "living wage", student debt, tax cuts für die Bonzen und außenpolitischen Frieden usw. usf. geht (also LINKS!) dann werden sie gegen Trump gewinnen. Wenn sie mit "Identitätspolitik" antreten und de facto Kapitalismus mit Frauenquote forder, Imperialismus mit transgender Soldaten und "Jeder, der gegen Krieg ist, ist sowieso ein russischer Hacker und was weiße Männer sagen, ist sowieso belanglos" dann werden sie gegen Trump verlieren.

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #13553
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Die Demokraten sollten Trump das Geld für den Mauerbau endlich geben. Scharon hat auch eine Mauer gebaut.

    US-Präsident Donald Trump hat Republikaner und Demokraten ins Weiße Haus eingeladen, um über ein Ende der Haushaltssperre zu beraten. "Wollen wir einen Deal machen?", twitterte Trump an die Adresse der oppositionellen Demokraten gewandt. Nancy Pelosi sollte ihren Vorsitz des Repräsentantenhauses nicht mit der "Mauer-Sache" und der "Haushaltssperre" beginnen, schrieb er mit Blick auf die für Donnerstag geplante Wahl der Demokratin Pelosi zur Sprecherin des Repräsentantenhauses.
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    800.000 Bundesangestellte ohne Geld

    Der sogenannte Shutdown war nach erfolglosen Budgetverhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten vor zwölf Tagen in Kraft getreten. 800.000 Staatsangestellte erhalten seither kein Geld mehr. Teile der US-Bundesbehörden wurden dadurch lahmgelegt.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  4. #13554
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Trump ist ein guter Mann, der schon gemobbt wird, wenn er nur atmet.

  5. #13555
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Trumps Wähler, werden Trump nicht fallen lassen. Die werden ihm schon deshalb die zweite Amtszeit geben, weil die linken Medien, Trumps Abwahl als ihren Sieg darstellen würden.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  6. #13556
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Die Demokraten sollten Trump das Geld für den Mauerbau endlich geben. Scharon hat auch eine Mauer gebaut.*

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    800.000 Bundesangestellte ohne Geld

    Der sogenannte Shutdown war nach erfolglosen Budgetverhandlungen zwischen Republikanern und Demokraten vor zwölf Tagen in Kraft getreten. 800.000 Staatsangestellte erhalten seither kein Geld mehr. Teile der US-Bundesbehörden wurden dadurch lahmgelegt.
    Trumps US-Regierung ist pleite!

    Seltsam dass das anscheinend nicht im Fadenkreuz der Medien ist!?

    *Aha, das Krebsgeschwür in NO ist also das Vorbild der USA.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  7. #13557
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Die Feindschaft und der Hass einiger Republikaner aus dem NWO-Establishment ist schon enorm und ueberhaupt nicht abgeflaut.

    Das wird beim aktuellen Artikel des Senators Mitt Romney in der Washington Post wieder ueberdeutlich.

    Das NWO-Establishment hat sich bis heute nicht damit abfinden koennen, dass ein Nichtclubmitglied Praesident werden konnte. Die Wut dieser NWO-Kreise auf Trump zeigt, dass er den richtigen Weg eingeschlagen hat.

    Die Entfernung des Globalisten Mattis war absolut notwendig geworden. Ebenso die von White House Chief of Staff John F. Kelly.

    Der militaerisch-industrielle Komplex hatte mit den NWO-Generaelen die Oberhand im Weissen Haus errungen.

    Mitt Romney entpuppt sich auch als elendiger Heuchler und Moralapostel. So viel Verlogenheit in einer Person habe ich selten gesehen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    washingtonpost.com/opinions/mitt-romney-the-president-shapes-the-public-character-of-the-nation-trumps-character-falls-short/2019/01/01/37a3c8c2-0d1a-11e9-8938-5898adc28fa2_story.html?utm_term=.ac6dbacaaf5f
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #13558
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Trumps US-Regierung ist pleite!

    Seltsam dass das anscheinend nicht im Fadenkreuz der Medien ist!?

    *Aha, das Krebsgeschwür in NO ist also das Vorbild der USA.
    Warum alles so negativ sehen ?

    Die US-Truppen werden innerhalb der kommenden 4 Monate aus Syrien abziehen.



    Warum auch die eigenen US-Soldaten dort fuer die NWO verheizen ? Ich sehe keinen Sinn dahinter.

    Das ist russische Einflusszone und die USA bzw. die EU sollten sich damit langsam abfinden.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #13559
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Trump könnte Blitzabzug aus Syrien überdenken

    Lässt Donald Trump die US-Truppen doch länger in Syrien als angekündigt? Davon geht der republikanische Senator Lindsey Graham nach einem Treffen im Weißen Haus aus. Bedingung sei ein Sieg über den IS.
    30 Tage, dann sollen die rund 2000 US-Soldaten aus Syrien abgezogen sein. Das war bisher die offizielle Linie von Donald Trump. Doch nun könnte der US-Präsident diesen Kurs, der bei vielen Verbündeten für Unverständnis gesorgt hatte, noch einmal überdenken. Nach Angaben des einflussreichen republikanischen Senators Lindsey Graham erwägt das Weiße Haus eine Verzögerung des Abzugs der US-Truppen aus Syrien, bis die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) vollständig besiegt ist.
    lol
    President Trump Slows Syria Pullout

    I try not to be too cynical.
    There are only so many black pills that my audience can take. When I first heard about Trump’s plan to withdraw from Syria, [Links nur für registrierte Nutzer]
    “President Trump has slowed down his timetable for a military withdrawal from Syria, agreeing to allow four months for the departure rather than 30 days, the New York Times reports.
    Why it matters: It’s a sign that Trump may have heeded the criticisms that his initial deadline was too soon, including from outgoing Defense Secretary James Mattis, who opposed the plan. However, the Times notes that military officials won’t say when U.S. forces are actually leaving — partly for military secrecy, but in part because “officials recognize that Mr. Trump could change his mind at any moment and speed up the departure.”
    In other words, Trump was giving Israel and the GOP establishment plenty of time to dial up the pressure and stymie the policy change before it actually happens. The danger here is that his followers only remember the tweets and the headlines about troops coming home from Syria and Afghanistan and fail to hear about the monkey wrench thrown into the withdrawal.
    Note: Trump hasn’t actually [Links nur für registrierte Nutzer].
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  10. #13560
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Trump im Fadenkreuz der Medien

    Ich finde das witzig. Trump kann die Angriffe auf sich locker nehmen. Das ist Präsidentenschicksal.

    Die Nachricht von der Entlassung MacArthurs sorgte in weiten Teilen Japans für einen Schock. Das [Links nur für registrierte Nutzer] verabschiedete eine Dankbarkeitsresolution zu seinen Ehren und [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] besuchte ihn persönlich in der amerikanischen Botschaft. Nie zuvor hatte ein japanischer Kaiser eine nichtadelige Person besucht.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Tageszeitung [Links nur für registrierte Nutzer] schrieb:

    „MacArthurs Absetzung ist der größte Schock seit dem Ende des Krieges. Er behandelte das japanische Volk nicht wie ein Eroberer, sondern wie ein großer Reformer. Er war ein edler politischer Missionar. Was er uns gab waren nicht nur materielle Hilfe und eine demokratische Reform, sondern eine neue Lebensweise, die Freiheit und Würde des Einzelnen […]. Wir sollten fortfahren ihn zu lieben und ihm zu vertrauen, als einen der Amerikaner die Japans Position am besten verstanden.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]


    In der [Links nur für registrierte Nutzer] sprach sich der Senator [Links nur für registrierte Nutzer] für die unmittelbare Eröffnung eines [Links nur für registrierte Nutzer] gegen Truman aus:

    „Präsident Truman muss seines Amtes enthoben und verurteilt werden. Seine voreilige und rachsüchtige Entfernung MacArthurs ist der Höhepunkt einer Reihe von Handlungen die gezeigt haben, dass er, moralisch und mental, für dieses hohe Amt ungeeignet ist. Die amerikanische Nation war nie in größerer Gefahr. Sie wird geführt von einem Narr, umgeben von Schurken.[Links nur für registrierte Nutzer]
    – Robert A. Taft[Links nur für registrierte Nutzer]


    Zeitungen die wie Chicago Tribune und die [Links nur für registrierte Nutzer] kamen zu dem Schluss, dass MacArthurs „voreilige und rachsüchtige“[Links nur für registrierte Nutzer] Entlassung durch außenpolitischen Druck erfolgt war. Besonders das Vereinigte Königreich und die britischen Sozialisten in Attlees Regierung hätten darauf gedrängt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Der in der Partei für seine scharfen Worte bekannte republikanische Senator [Links nur für registrierte Nutzer] behauptete, die Entlassung sei das Ergebnis von Druck seitens „der sozialistischen Regierung Großbritanniens“[Links nur für registrierte Nutzer] gewesen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bevor er MacArthur entließ studierte Truman Geschichtsbücher, um herauszufinden, wie genau Lincoln und Polk mit ihren Generälen verfahren waren.[Links nur für registrierte Nutzer]Später sagte Truman, dass Polk sein liebster Präsident gewesen sei, da „er den Mut hatte, dem Kongress zu sagen, er möge in außenpolitischen Angelegenheiten zur Hölle fahren.“[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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