Trump im Fadenkreuz der Medien

[Rhino]

Diese Probleme existieren. Ich halte sie jedoch für Nebenwirkungen. Ivy-League Eltern schicken ihre Kinder auch an diese Universitäten und sind bereit, unorthodoxe Methoden dazu einzusetzen. Ich halte diese US-Universitäten für Reputationsbringer, die bestimmte Türen öffnen. Inhaltlich liegen diese Universitäten meines Erachtens nicht unbedingt vor anderen.
....

Da hast Du wohl recht.

Wenn man den kulturmarxistischen Mist liest, der von diesen Unis ausgeht, dann hast Du mehr als recht.

[Makkabäus]

Trump lässt zum Unabhängigkeitstag Panzer auffahren in DC !

Herrlich wie die Never-Trumpsters reagieren

[Nationalix]

Trump lässt zum Unabhängigkeitstag Panzer auffahren in DC !

Herrlich wie die Never-Trumpsters reagieren

Trump hat Independence Day gesehen und bereitet sich auf eine Alien-Invasion vor.

[Makkabäus]

Trump hat Independence Day gesehen und bereitet sich auf eine Alien-Invasion vor.

Dann ist Trump unsere einzige Hoffnung

Space Force

[Smultronstället II.]

Die "linke" Elizabeth Warren attackiert Trump für Friendsgespräche mit Nord-Korea:



Die "liberale" Kamala Harris drängt ihn auf Krieg:



Die amerikanische "Opposition" hasst Trump lediglich dafür, dass es NICHT GENUG Krieg und NICHT GENUG illegale und legale Lohndrücker gibt...

Wenn die Demokraten so weitermachen, wird sich 2016 mit Kamala Harris als Clinton 2.0 wiederholen.

[Makkabäus]

"Salute To America"-Rede vor dem Lincoln-Memorial ! Wirklich sehr gelungen !

[Makkabäus]

Boah cool, Feuerwerk !

[Jay]

Die "linke" Elizabeth Warren attackiert Trump für Friendsgespräche mit Nord-Korea:

Es ist kein Geheimnis, dass Warren nur dazu dient, Sanders Wähler wegzuschnappen. Die Dame war vor ein paar Jahren noch in der Republikanischen Partei. Und Medien verkaufen sich jetzt als "weibliche" Alternative zu Sanders. Seltsamerweise ist Sanders der einzige Politiker, vor dem die Medien Angst haben. Die Strategie ist übrigens die gleiche: Wer die Damen kritisiert, ist bei Harris frauenfeindlich und sogar rassistisch.

[Smultronstället II.]

Es ist kein Geheimnis, dass Warren nur dazu dient, Sanders Wähler wegzuschnappen. Die Dame war vor ein paar Jahren noch in der Republikanischen Partei. Und Medien verkaufen sich jetzt als "weibliche" Alternative zu Sanders. Seltsamerweise ist Sanders der einzige Politiker, vor dem die Medien Angst haben. Die Strategie ist übrigens die gleiche: Wer die Damen kritisiert, ist bei Harris frauenfeindlich und sogar rassistisch.

Deswegen ist gut möglich, dass sich 2016 wiederholt. Sanders würde Trump schlagen, weil Gesundheitsversorgung ohne Insolvenz, Insulin vom Schwarzmarkt und Menschen, die verrecken, weil sie sich die Medikamente nicht leisten können, ebenso populär ist wie Universitätsbildung ohne sich in die Hunderttausenden verschulden zu müssen. Sanders hat sich mehrfach gegen offene Grenzen ausgesprochen und diese richtigerweise als Strategie des Kapitals benannt, möglichst viele Lohndrücker ins Land zu bringen. Löhne runter, Mieten hoch. Gesundheit, Bildung, Löhne ... nicht noch mehr Steuergeschenke für die Superreichen, die "Globalisten" und für Globohomo, gegen die die Rechten doch angeblich kämpfen. Nicht noch mehr Kriege für ein Imperium, das die eigenen Söldner dann hinterher auf der Straße verrecken lässt.

Inwiefern Sanders sowas alles umsetzen würde, ist natürlich wieder eine andere Frage. Aber klar ist, dass das natürlich als Bedrohung wahrgenommen wird und populär ist. Nun wird ihm also immer wieder vorgeworfen, dass er sich einseitig auf "Klasse" fixiert und dabei Rasse usw. außer acht lässt. Der Vorwurf wird ja auch an Andrew Yang gemacht, der sich ebenso geäußert hat ("Identity politics has been set up to distract us from the money.") Insofern: momentan sieht es so aus, als würde Wall Street Clinton 2.0 nominieren und Sanders mit "identity politics" gegen "alte weiße Männer" kaltstellen. Dann läuft es am Ende auf Harris vs Trump hinaus, Trump wird dann selbst wieder auf populist (im englischen Sinne) machen und dann wieder die Wahl gewinnen, weil die Weißen mit überwiegender Mehrheit für ihn stimmen.

Das jetzt zumindest meine Früchstücksprognose. Bald werden die Demokraten die Stimmen der Weißen aber nicht mehr brauche, weil durch die Einwanderung Texas und Florida kippen und dann sind die Republikaner erstmal paar Jahrzehnte weg vom Fenster. Bis sie vielleicht eines Tages einen hispanischen Faschisten nominieren. Die CIA hat ja Erfahrung damit, sozialistische hispanische Bewegungen zu ersticken und Faschisten an die Macht zu putschen. Analog zu den Interessen des monopolisierten Kapitals wird es dann halt kein nationaler sondern ein "globalistischer" Multikulti-Faschist werden.

Tröstender Gedanke immer: die rechtskonservativen Kapitalismusbefürworter werden so oder so auf die Fresse kriegen. Diese Frankensteins haben ein Monster gezüchtet, das nun so groß geworden ist, dass es sie selbst nicht mehr braucht. Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder die Armen und die Arbeiter tun sich in einer großen Koalition aus Deutschen, Chinesen, Russen, Syrern, Iranern, usw. usf. zusammen und stürzen das Imperium (dann kriegen die Propagandisten und Schreibtischtäter von P.I. und Co. aufs Maul) - oder diese Koalition kommt nie zustande und das Imperium festigt sich: dann bekommen P.I. und Co. trotzdem auf die Fresse, weil wir dann einfach ALLE verniggert werden und ALLE gleich sind --- gleich auf sehr niedrigem Niveau, quasi menschliches Nutzvieh oder Bauern, die mit Schollenpflicht an ihre Scholle gebunden waren und ohne Erlaubnis ihrer Herren nichtmal umziehen durften.

[Pelle]

Ist Trump überfordert in der Außenpolitik?

"Als erster kam der heute 38-jährige katarische Emir Tamim Al Thani an die Macht. Der begeisterte Hobbysportler kontrolliert die Mediengruppe BeIN, das weltweit größte Übertragungsnetzwerk von Sportereignissen. Dadurch konnte er zum Neid seiner Nachbarn die Fußball-WM 2022 nach Katar holen. Seinen Einfluss macht Emir Tamim Al Thani zudem über den regional bedeutsamen Sender Al Jazeera geltend. Seine Nachbarn beschuldigen ihn, islamistische Gruppierungen zu unterstützen und ein allzu enges Verhältnis zum Iran zu pflegen.Dem katarischen Staatchef stehen zwei Kontrahenten gegenüber: Da ist zum einen der ehrgeizige Kronprinz Saudi-Arabiens, Mohammed Ben Salman (33 Jahre, genannt MBS), der sein Land in einen blutigen Krieg in Jemen verwickelte. Um seinen regionalen Führungsanspruchs zu verwirklichen, sicherte er sich die Unterstützung eines Verbündeten und Mentors: Mohammed Ben Zayed (58 Jahre, genannt MBZ), Kronprinz von Abu Dhabi und Regent der Vereinigten Arabischen Emirate. Der gewiefte Militärstratege rüstete sein kleines Land zur wichtigsten Militärmacht der arabischen Halbinsel auf.Legten ihre Väter und Großväter Streitigkeiten noch in der diskreten Stille der Beduinenzelte bei, tragen die heutigen Herrscher ihre Konflikte mittels Cyberattacken, Wirtschaftsblockaden und Invasionsdrohungen aus."