Trump im Fadenkreuz der Medien

[erselber]

Ich denke alle können in dieser Situation froh, glücklich sein, dass Donald der Präsident ist und nicht „(K)illary“. Diese hätte in China schon lange die „Korken“ knallen lassen.

Dass Donald auch wenn er sich nach außen etwas linkisch, unbedarft- , beholfen gibt, manchmal das Enfant Terrible, den Elefanten im Porzellanladen mimt, regelrecht zelebriert, daran gefallen findet das ist seine Taktik und sein „Geschäftsmodell“. Jeder soll ihn unterschätzen, dahinter steckt allerdings ein kluger Kopf, kühler Taktiker, Rechner, Stratege, gepaart mit kaufmännischer Schlitzohrigkeit und Bauernschläue.

Der seine Optionen gründlich überdenkt, die Möglichkeiten/Varianten durchspielt und nach innen unaufgeregt, rational entscheidet und dieses Ergebnis dann auch knallhart, emotions-, gnaden-, schonungslos in die Tat umsetzt. Die Schwächen seines Gegners, Kontrahenten, Feindes analysiert, frühzeitig erkennt, bevor diesem überhaupt selbst bewusst ist, dass er eine solche offene Flanke hat, dann aber schnell und erbarmungslos zuschlägt.

Sicher ist er bereits zu einem Ergebnis gekommen, was ihm jetzt dazwischen kam war das mit dem „schwerkriminellen Ne…“. Aber das ist bis zur Wahl entweder ausgestanden, er lässt es auf Sparflamme weiter kokeln, nicht eskalieren, und es hilft ihm sogar diese Wahlen zu gewinnen. Denn seine Anhänger, Wähler sind nicht die N…., Hispanos, Einwanderer, sondern die Weißen, die er hofiert. Und vor allem diese in jenen Gegenden in denen er die meisten Wahlmännerstimmen erhalten hat bzw. solche wo er ganz knapp unterlegen ist. Die Anderen lässt er am langen Arm „verhungern“, das sind seine, nicht nur politischen, sondern schlimmer persönlichen „Feinde“. Da ist er ganz der CEO.

[BrüggeGent]

Ich denke alle können in dieser Situation froh, glücklich sein, dass Donald der Präsident ist und nicht „(K)illary“. Diese hätte in China schon lange die „Korken“ knallen lassen.

Dass Donald auch wenn er sich nach außen etwas linkisch, unbedarft- , beholfen gibt, manchmal das Enfant Terrible, den Elefanten im Porzellanladen mimt, regelrecht zelebriert, daran gefallen findet das ist seine Taktik und sein „Geschäftsmodell“. Jeder soll ihn unterschätzen, dahinter steckt allerdings ein kluger Kopf, kühler Taktiker, Rechner, Stratege, gepaart mit kaufmännischer Schlitzohrigkeit und Bauernschläue.

Der seine Optionen gründlich überdenkt, die Möglichkeiten/Varianten durchspielt und nach innen unaufgeregt, rational entscheidet und dieses Ergebnis dann auch knallhart, emotions-, gnaden-, schonungslos in die Tat umsetzt. Die Schwächen seines Gegners, Kontrahenten, Feindes analysiert, frühzeitig erkennt, bevor diesem überhaupt selbst bewusst ist, dass er eine solche offene Flanke hat, dann aber schnell und erbarmungslos zuschlägt.

Sicher ist er bereits zu einem Ergebnis gekommen, was ihm jetzt dazwischen kam war das mit dem „schwerkriminellen Ne…“. Aber das ist bis zur Wahl entweder ausgestanden, er lässt es auf Sparflamme weiter kokeln, nicht eskalieren, und es hilft ihm sogar diese Wahlen zu gewinnen. Denn seine Anhänger, Wähler sind nicht die N…., Hispanos, Einwanderer, sondern die Weißen, die er hofiert. Und vor allem diese in jenen Gegenden in denen er die meisten Wahlmännerstimmen erhalten hat bzw. solche wo er ganz knapp unterlegen ist. Die Anderen lässt er am langen Arm „verhungern“, das sind seine, nicht nur politischen, sondern schlimmer persönlichen „Feinde“. Da ist er ganz der CEO.

Trocken nüchterne Analyse...muß auch mal sein...

[erselber]

Trocken nüchterne Analyse...muß auch mal sein...

Danke, aber das ist meine persönliche Ansicht/Meinung über Donald. Er wird einfach unterschätzt.

[Bolle]

Der Lügner beschimpft Trump als Lügner......

US-Präsidentschaftswahl: Republikaner Colin Powell unterstützt Joe Biden


Der ehemalige Außenminister Colin Powell hat den US-Präsidenten Donald Trump einen gefährlichen Lügner genannt. Im November will er den Demokraten Joe Biden wählen.

7. Juni 2020, 18:29 Uhr Aktualisiert am 7. Juni 2020, 19:03 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, Reuters, AFP, sc


US-Präsidentschaftswahl - Republikaner Colin Powell spricht sich für Joe Biden aus Präsident Donald Trump sei laut dem früheren Außenminister Colin Powell eine Gefahr für die USA. Er könne ihn in keiner Weise in der Präsidentschaftswahl unterstützen. © Foto: Reuters/Jim Bourg Der frühere US-Außenminister [Links nur für registrierte Nutzer], ein Republikaner, will bei der US-Präsidentschaftswahl am 3. November für den Demokraten [Links nur für registrierte Nutzer] stimmen statt für Amtsinhaber Donald Trump. Das kündigte Powell im US-Sender [Links nur für registrierte Nutzer] an. Powell war von 2001 bis 2005 Außenminister unter US-Präsident George W. Bush.
Der Ex-General kritisierte in dem Interview [Links nur für registrierte Nutzer]: Er entferne sich von der Verfassung und werde "gefährlich für unsere Demokratie, gefährlich für unser Land", sagte Powell. "Er lügt über Dinge und er kommt damit durch, weil Menschen ihn nicht zur Rechenschaft ziehen. Ich hätte dieses Wort niemals für einen der vier Präsidenten, für die ich gearbeitet habe, benutzt." Er warf Trump vor, sowohl national wie international zu spalten.


Trump konterte die Attacke am Sonntag [Links nur für registrierte Nutzer]: "Sagte Powell nicht, dass der Irak über 'Massenvernichtungswaffen' verfügt? Sie hatten keine, aber wir zogen in den Krieg." Damit verwies Trump auf Powells Rede vor dem UN-Sicherheitsrat 2003, als der damalige Außenminister zur Begründung für einen Einmarsch der [Links nur für registrierte Nutzer] im Irak angebliche Belege für Massenvernichtungswaffen präsentiert hatte, die Bagdad tatsächlich nicht besaß.

[Links nur für registrierte Nutzer]



Powell und Bush die Kriegsverbrecher und Lügner........

[Makkabäus]

Ich dachte Jimmy Carter wäre ein ganz lieber gewesen in seiner Präsidentschaft

[Makkabäus]

Trump ist heute 74 geworden.

[derNeue]

Martin Sellner mir einer sehr düsteren Prognose für die Zukunft der USA:



Leider gibt es fast nichts, was man ihm da entgegenhalten könnte.

[ganja]

Wie ich hier schon mal verlinkt habe, hatte Trump einen Wutanfall, als er die jüngsten Umfragen zu seinen Wiederwahlchancen auf CNN entdeckt hat:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Die waren wohl nicht ganz so rosig, wie er sich das vorgestellt hat.
Seine Forderung war, diese Fake Umfrage zurückzuziehen und sich zu entschuldigen. Eine Forderung, die man vielleicht von Erdogan oder Putin erwartet hätte. Die Unterschiede sind da aber wohl nicht mehr allzu gross.

Anyway, Trump hat nun auf seiner Homepage veröffentlicht, was er unter einer neutralen Umfrage versteht:
[Links nur für registrierte Nutzer]

Ein paar Kostproben:

2. Who do you trust more to protect America from foreign and domestic threats?
- President Trump
- A Corrupt Democrat

4. Who do you believe is more transparent with the American People?
- President Trump
- A Lying Democrat

10. Who will you vote for in 2020?
- President Trump
- A Radical Socialist Democrat


Und nein, das ist keine Satire.

[Shahirrim]

Ich dachte Jimmy Carter wäre ein ganz lieber gewesen in seiner Präsidentschaft

Er hat keinen Krieg angefangen. Aber ganz ohne Militär geht es als Weltmacht gar nicht.

[Makkabäus]

Am 20. Juni findet in Oklahoma die erste Trump-Rallye statt

"The Far Left Fake News Media, which had no Covid problem with the Rioters & Looters destroying Democrat run cities, is trying to Covid Shame us on our big Rallies. Won’t work!"