Trump im Fadenkreuz der Medien

[AnastasiaNatalja]

Die Liste der Weltklasse-Literaten aus den USA ist länger. Thema Schach: Bobby Fisher. Sprache: Englisch ist Weltsprache. Ballett ok, könnt Ihr behalten. Musik: Unentschieden, denke ich an Populärmusik werden in 200 Jahren mehr US-Künstler diese Liste anführen als russische. Die Kultur der USA zieht seit nun gut 200 Jahren mehr Menschen an als es die russische je getan hat oder tun wird.

Das bezweifele ich, ich habe nur die Bekanntesten genannt.
Nur weil Englisch Weltsprache ist, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es eine bessere Sprache ist. Englisch ist nur Weltsprache aufgrund der jahrhundertelangen Dominanz Großbritanniens und später der USA, praktischerweise ist es eben auch so leicht, dass jeder Trottel es halbwegs erlernen kann.
Es ist im Übrigen nicht "die Kultur" die die Leute in die USA gezogen hat, sondern die Tatsache, dass die USA durch die Ausrottung der Ureinwohner kaum mehr besiedelt war und die Einwanderung erwünscht war. Die Leute kamen weil sie den Traum von einem besseren Leben hatten und einer Perspektive sich was aufzubauen, was aufgrund der Strukturen in Europa so nicht mehr möglich gewesen wäre.

[Makkabäus]

Just wonder how to make my dick great again.

[Erik der Rote]

Solche Deppen ...
Trump ist doch auch gegen die NATO und für einen Ausgleich mit Russland.
Wie blöd sind die Linken eigentlich?

das waren 200 Leute die so viel von Politik verstehen wie Katia Kipping - das sind wirklich naive Visagen !

[sunbeam]

Das bezweifele ich, ich habe nur die Bekanntesten genannt.
Nur weil Englisch Weltsprache ist, bedeutet das im Umkehrschluss nicht, dass es eine bessere Sprache ist. Englisch ist nur Weltsprache aufgrund der jahrhundertelangen Dominanz Großbritanniens und später der USA, praktischerweise ist es eben auch so leicht, dass jeder Trottel es halbwegs erlernen kann.
Es ist im Übrigen nicht "die Kultur" die die Leute in die USA gezogen hat, sondern die Tatsache, dass die USA durch die Ausrottung der Ureinwohner kaum mehr besiedelt war und die Einwanderung erwünscht war. Die Leute kamen weil sie den Traum von einem besseren Leben hatten und einer Perspektive sich was aufzubauen, was aufgrund der Strukturen in Europa so nicht mehr möglich gewesen wäre.

Keine Sprache der Welt ist besser oder schlechter als eine andere. Nochmal, Russland HAT Kultur, ohne Zweifel, die russische Kultur ist tiefgründig, vielschichtig, Stil-bildend. Nur eben im Vergleich zur US-amerikanischen drei vier Nummern kleiner.

[sunbeam]

Ja die russische Seele ist etwas ganz besonderes ! Ich habe mich ihr durch die Literatur genähert !

Michail Lermontow "Ein Held unserer Zeit", Michail Saltykow-Schtschedrin "Geschichte einer Stadt", Iwan Turgenjew "Väter und Söhne" usw. usf. !

Schön. Interessiert aber keinen. Der Jemen hat vielleicht ebenso schöne Lyriker....und? Juckt keine Sau!

[AnastasiaNatalja]

auch in Berlin können die linken Transatlantiker keine Leute mehr auf die Straße bringen

er Protestmarsch unter dem Titel "Nein zum globalen Trumpismus: Zeit zu Handeln!" endete am Brandenburger Tor mit rund 650 Teilnehmern. Die Veranstalter sprachen von etwa 2000 Demonstranten. Am Pariser Platz mündete der Zug in eine Kundgebung, an der laut Polizei etwa 200 Menschen teilnahmen.

"Wir gehen in Berlin auf die Straße, um die Welt daran zu erinnern, dass der Bau von Mauern nicht hilft", sagt Mitorganisatorin Kathleen Brown von den Linken. Kristine Karch, vom internationalen Netzwerk "No to war. No to Nato", sagt: "Wer den Frieden will und ein Ende der Gewalt und Kriege, muss gegen Trump demonstrieren." "Trump liebt das Rampenlicht. Unsere Demo ist eine Möglichkeit, das Licht zu splitten und auf einen anderen Punkt zu lenken", ergänzt Ann Wertheimer, Vorsitzende von American Voices Abroad Berlin. "Wir wollen Solidarität zeigen mit denen, die in den USA demonstrieren.



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Müsste die Trump dann nicht eigentlich gar nicht so übel finden ? Durch die Presse geistern doch die Fake-News, Trump halte die NATO für obsolet und wolle sie deshalb abschaffen.

[Makkabäus]

Gerade Clinton im Capitol gesehen. War wieder leicht am Torkeln.

Manche Dinge ändern sich anscheinend nie

[Klopperhorst]

Mach dich nicht lächerlich. Ob Bobby Fischer überhaupt als Amerikaner durchgeht, ist schon fraglich. Das Elend geht schon mit der Frage los, was Amerika ist und was amerikanische Kultur. Englisch ist die Sprache des Mutterlandes. Gut es gab ein paar Jahrzehne starker Negermusik und zwei Jahrzehnte weißer Adaption. Das war's.

Nach 1933 haben sie vor allem durch die Auswanderung europäischer Wissenschaftler, Denker und Künstler profitiert, ab 1945 auch durch offensiven Ideenklau.

Wo sie gut sind, das ist ihr Elite-Universitätssystem. An einer Hand voll Standorten von Berkeley bis Harvard und Yale wird heute der Weltgeist geformt.
Dies war einmal Domäne des Deutschen Reiches.

Eine Restaurationsbewegung in Deutschland muss als oberstes Ziel die Wiedererstarkung eines Universitätswesens auf Weltniveau haben.

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[AnastasiaNatalja]

Keine Sprache der Welt ist besser oder schlechter als eine andere. Nochmal, Russland HAT Kultur, ohne Zweifel, die russische Kultur ist tiefgründig, vielschichtig, Stil-bildend. Nur eben im Vergleich zur US-amerikanischen drei vier Nummern kleiner.

Danke, war doch gar nicht so schwer.
Mag sein, aber das ist eben nur so, weil die USA noch die Weltmacht sind.

[Towarish]

Die Liste der Weltklasse-Literaten aus den USA ist länger. Thema Schach: Bobby Fisher. Sprache: Englisch ist Weltsprache. Ballett ok, könnt Ihr behalten. Musik: Unentschieden, denke ich an Populärmusik werden in 200 Jahren mehr US-Künstler diese Liste anführen als russische. Die Kultur der USA zieht seit nun gut 200 Jahren mehr Menschen an als es die russische je getan hat oder tun wird.

Das hat viel mehr mit dem Empire zu tun, als mit den USA. Wo das Empire war, wurde auch Englisch verbreitet. Ähnlich ist das mit Süd-Amerika, wo ein anderes Kolonialreich maßgeblich präsent war, daher auch die kulturellen und sprachlichen Unterschiede.
Die USA sind in die britischen Fußstapfen getreten (ermöglicht durch die Aneignung der englischen Sprache) und in Westeuropa war Russland eh nie kulturell präsent.