Der Song - ich höre ihn mir gerade an - ist cool, zweifellos. Monoton, fast gefühlslos, und somit... eben cool as fuck.
Härte in der Rapmusik heisst für mich nicht schreien oder unbedingt aggressiv klingen, sondern, hmmm, mit dem gewissen Ausdruck in der Stimme rüberbringen, was der Text vorgibt. Es soll auch männlich klingen. Rap war halt unter anderem (80er Pop, House, Acid House, New Beat, kurz darauf Hard Rock und dann der harte Metal) mein Sound während der rebellischen Jugendphase. Heutzutage höre ich kaum mehr Musik, ich geniesse die Stille, die leisen Töne. Fallende Regentropfen, Blätterrauschen, Tiergeräusche im Unterholz, den Wind um die Ohren.