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Thema: Identitärer Rap

  1. #41
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Identitärer Rap

    der hier kriegt die kombi imho gut hin...

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  2. #42
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Ulysses istnichtverfügbar vor 7 Monaten
    Haben Taktloss und Justus hier jeweils die Lines des anderen gerappt, oder was?!


    Da hat jemand eine ausgezeichnete Beobachtung gemacht. Die Reimstruktur, Bildersprache und Vergleiche deuten darauf hin, daß sie richtig ist.

    Taktlo$$ ist auf jeden Fall einer der außergewöhnlichsten Vertreter im deutschsprachigen Rap. Nicht wegen der primitiven Inhalte, oder des postpubertären Machogehabes, sondern auf Grund des Klangs seiner Stimme und seinem eigenwilligen Taktgefühl.

    Das sind, nicht nur für mich, ausschlagebende Faktoren. Guru, einer der prominentesten amerikanischen Rapper, mit einer sehr dunklen und 'smoothen' Stimme, hatte ebenfalls recht in dem Track 'Mostly tha Voice', wenn die Stimme nicht gut klingt, oder gar gewöhnlich, dann sollte man das Mikrofon weglegen und 'chillen'.

    Unabhängig davon, ob jemand jetzt über Autos und Partys rappt, den "Schwanzvergleich" sucht, oder sich Identitär gibt, sollte ein guter Rapper also schon ein natürliches Instrument, oder Organ mitbringen, das sich von der Masse abhebt. Da sind wir noch nicht bei der Untermalung durch den DJ. Mangelnde Originalität und Authentizität war schon immer das große Problem im deutschen Rap. Indem man versucht, daraus ein Ventil für den nationalen Widerstand in der BRD zu machen, tut man der Musik für meinen Geschmack keinen Gefallen. Da bieten sich einfach viel bessere, deutsche Sachen an, die es wiederzuentdecken, und vielleicht neu aufzuwärmen gilt.

    Hier mal bitte auf das unverwechselbare Klangbild der Rapperstimme achten:

    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  3. #43
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    Standard AW: Identitärer Rap



    The Mad Scientist Lyrics:
    [Verse 1]
    I'm called the Mad Scientist Extra P
    About to set up shop and drop this next degree
    On the masses, yeah it's the live guy with glasses
    The flushing, know from programming the percussion
    Basslines are set now check me out and I'll bet ya
    The one that claims that he's the best can't catch a
    Beat like I catch it cause it's downright wretched
    Put it through the S-950 then stretch it
    To create the great type of shit to fit
    My reputations full-fledged, yo, zip the lip
    I'm about to set it on society, watch me while I do it
    My man I've been through it and don't know many who would
    Be able to survive after things that I've
    Gone through the born truth, and living though I'm driven
    By everything real and I know how to deal
    You think I'm lying this? The Mad Scientist


    [Chorus] (x3)
    The Mad Scientist


    [Verse 2]
    Never had a basement, never had an attic
    Only an apartment where I forever had static
    For me doing a beat and got through in the street
    Even put in a cell living in hip-hop hell
    So far in my career, but I'm still here
    To organize for your eyes and drop science on your ears
    A strong black rebel, who loves the track level
    Kinda loud, so turn it up so I can find a crowd to rock
    And I'll concoct something ill for real
    Come into my laboratory where you can't stand still
    And the funk keeps banging, to all my peeps hanging
    On the block this one's for you, it's time to rock
    On a higher plateau, I supply a fat show, wherever I go
    Yo, you can't front on, fake, or even try and diss
    Your man the Large Profess the Mad Scientist


    [Chorus] (x3)
    The Mad Scientist


    [Verse 3]
    I'm called the Mad Scientist Extra P
    About to set up shop and drop this next degree
    On the masses, yeah it's the live guy with glasses
    The flushing, know from programming the percussion
    Basslines are set now check me out and I'll bet ya
    The one that claims that he's the best can't catch a
    Beat like I catch it cause it's downright wretched
    Put it through the S-950 then stretch it
    To create the great type of shit to fit
    My reputations full-fledged, yo, zip the lip
    I'm about to set it on society, watch me while I do it
    My man I've been through it and don't know many who would
    Be able to survive after things that I've
    Gone through the born truth, and living though I'm driven
    By everything real and I know how to deal
    You think I'm lying this? The Mad Scientist


    [Outro]
    I'll never die in this, the Mad Scientist
    You can't try and diss the Mad Scientist
    Or ever fry and crisp the Mad Scientist
    Yeah, yeah

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  4. #44
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    Standard AW: Identitärer Rap

    @Apostate

    Was hältst Du von Chuck D.? Eazy-E? Derek B (Derek Boland)? Parrish Smith (EPMD)? Einfach aus Neugier gefragt, ganz unabhängig vom eigentlichen Thema.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  5. #45
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Mit einem Sample aus Gabriel Faurès "Pavane" landete der Rapper XZIBIT einen "Hit", der auch in den deutschen Charts unter den Top10 landete:

    Ein paar einleitende Geräusche von Kameras wie sie ihre Fotos schießen und dann ertönen sie auch schon, diese wunderschönen wie melancholisch anmutenden Klänge, die seitdem bei wirklich jedem HipHop Fan nur noch mit dieser Single in Verbindung gebracht werden: Gabriel Fauré und sein Stück "Pavane in F-Moll op. 50" bilden das Fundament für die damalige Breakoutsingle für den bis dato der breiten Masse eher unbekannten Xzibit.

    Was diese Single musikalisch damals wie heute rückblickend so bemerkenswert macht ist der einfache Umstand, dass hier aller Wahrscheinlichkeit nach (so wie es Xzibit angeblich auch einst für sich selbst proklamierte) erstmals im großen Stile klassische Musik mit Rap miteinander verflochten wurden. Kein kurzes Streichersample etwa, deren Ursprung man eh nicht erkennen würde, sondern eine absolut eingängige Melodie aus dem Jahre 1887 (deshalb auch Props an die Diggin'künste des Producers), die gefangennimmt und sich tief ins Gedächtnis brennt, ohne den Verdacht auf kommerzielle Berechenbarkeit aufkommen zu lassen und welche dem Track letztendlich eine einzigartige Atmosphäre verleiht, die 1996 aus all dem Ostküsten Boom-Bap und dem Westküsten G-/P-Funk wolhtuend hervorstach. Und weshalb auch die instrumentale Version wirklich hörenswert ist.

    So zart die musikalische Unterlage anmuten mag, so kraftvoll der Rap. Viele hörten Xzibit durch "Paparazzi" das erste Mal und von diesem Zeitpunkt an sollte er bis heute nicht mehr verschwinden. Mit unverkennbar rauher Stimme flowt er gekonnt über die angenehm sich dem Sample anpassenden, eher verhaltenen Drums und behandelt die Themen Realness, Fakerapper und das Rapgame an sich. Ein Westküstler mit einem Eastcoastflow wie es damals hieß und auch auf raptechnischer Ebene verweigerte man den Trend des zurückgelehnten Gangster-Partyraps, den zuvor Snoop, Dre, Warren G. und Konsorten etablierten und noch dominierten.

    Ob "Paparazzi" hinsichtlich der Vermählung von Rap und Klassik tatsächlich DAS erste Stück Musik in der Geschichte ist lässt sich so leicht wohl nicht zu 100% festmachen. Was jedoch die breitenwirksame Wahrnehmung dieser Liäson angeht, sei dies jedoch mit (relativ) gutem Gewissen bestätigt. "Paparazzi" sollte in verschiedenen Ländern charten und markierte den Startschuss für eine überaus erfolgreiche Karriere für Xzibit und obwohl die meisten ihn eher durch "X" (seine Kollabo mit Dr. Dre und Snoop Dogg) und seinem Engagement in der MTV-Tuninsendung "Pimp my Ride" kennen und obwohl er dadurch schon längst in den an und für sich mainstreamigeren Gefilden des Spieles angekommen zu sein scheint, so ändert das nichts an der Tatsache, dass er mit "Paparazzi" gleich einen(das sag ich ca. 14 Jahre nachdem die Single erschienen ist und ich sie mir gekauft habe) wahren Klassiker erschuf, für den er bis heute einen Stein im Brett des Rezensenten hat (und vielleicht sogar nicht nur bei ihm). Eine wegweisende Single, weil nach ihr noch etliche folgen sollten, die dieses Prinzip aufgriffen, mal gut, mal weniger gut und weshalb ihr an dieser Stelle mit dieser Rezension gewürdigt wurde. Großes Kino!

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  6. #46
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    @Apostate

    Was hältst Du von Chuck D.? Eazy-E? Derek B (Derek Boland)? Parrish Smith (EPMD)? Einfach aus Neugier gefragt, ganz unabhängig vom eigentlichen Thema.
    Sind mir vom Namen her alle bekannt, aber Eazy-E ist der einzige darunter, von dem ich musikalisch gesehen Sachen in Erinnerung behielt. U. a. das hier:



    EPMD habe ich früher gehört, noch früher Public Enemy, aber das waren, trotz ihrem Ruf, nicht die Gruppen, deren Musik sich bei mir einbrannte. Da wären eher Wu-Tang und A Tribe called Quest zu nennen. Der Stil von Naughty by Nature sagte mir zum Beispiel eher zu, als Public Enemy, wo das Politische ja sehr stark im Vordergrund steht. Wäre vielleicht lohnenswert, deren Lyrics mal wieder zu sichten. Als ich kürzlich über 2Pac eine Revision hielt, wurde mir beinahe schwindlig, soviele brisante Dinge konnte ich in Erfahrung bringen.
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  7. #47
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Sind mir vom Namen her alle bekannt, aber Eazy-E ist der einzige darunter, von dem ich musikalisch gesehen Sachen in Erinnerung behielt. U. a. das hier:



    EPMD habe ich früher gehört, noch früher Public Enemy, aber das waren, trotz ihrem Ruf, nicht die Gruppen, deren Musik sich bei mir einbrannte. Da wären eher Wu-Tang und A Tribe called Quest zu nennen.
    Ich konnte früher mit den 'Soften' der Szene wenig anfangen (A Tribe Called Quest, Guru and DJ Premiere etc.), schlicht und einfach, weil für mich persönlich zum Rap eine gewisse 'Härte' in der Stimme und Aussage gehört. Das verbinde ich einfach damit, auch wenn ich Ausnahmen wie z.B. 'Dr. Octagon' sehr gerne höre. Die Anfänge waren für mich nie interessant, ab ca. 1986/1987 gings dann für mich los.

    'Kontrakultur Halle' finde ich genial. Fette Produktionen, markante, passend zur Wut emotionale Stimme, der Rhymeflow ist überdurchschnittlich gut. Besser könnte ich mir identitären Rap kaum vorstellen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  8. #48
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Richtig krass, und bisweilen peinlich und zum fremdschämen, war ja die Phase, als jeder deutschsprachige Rapper, und jede deutschsprachige Rap-Combo, unbedingt ein 'Feature' mit einem amerikanischen Rapper machen musste.

    Dem konnte sich kaum einer versperren, gerade wenn die Labels das finanzierten, was eine zeitlang die Regel war, bis die A&Rs feststellen mussten, daß es nicht reicht, irgendeinen Vogel mit LL Cool J zusammen einen Track einspielen zu lassen, um eine Karriere anzukurbeln. Die Amirapper ließen sich die Gastauftritte natürlich gut bezahlen, und das muss die Platte ja dann mit abwerfen, was sich nicht gerade selten als Minusgeschäft entpuppte. Beispiel für Kooperationen von deutschen und amerikanischen Rap-Produzenten:



    DJ TOMEKK vs GRANDMASTER FLASH
    FEATURING: AFROB, MCRENE; FLAVA FLAV, JAZZY JEFF


    Rapgame - this video was shot in new york city. The beat was produced by pf cuttin!

    Massive Töne Toene Stuttgart Hip Hop Rap German Germany Outloud PF Cuttin Kolchose Schowi Wasi Ju 5ter Ton

    "Rapgame (U.N.) Feat. Blahzay Blahzay"


    Azad feat. GroupHome - Da Underground 'Leben' Album


    Kool Savas Feat. Royce Da 5' 9' & Tre Little- Don't Hate
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  9. #49
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Was mir persönlich auffällt: Harter Rap und Metal (am meisten Death Metal) pumpen beim Anhören Testosteron ins Blut. Harte Tekknobeats wohl auch.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  10. #50
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    Standard AW: Identitärer Rap

    Zitat Zitat von Pulchritudo Beitrag anzeigen
    Ich konnte früher mit den 'Soften' der Szene wenig anfangen (A Tribe Called Quest, Guru and DJ Premiere etc.), schlicht und einfach, weil für mich persönlich zum Rap eine gewisse 'Härte' in der Stimme und Aussage gehört.
    So dogmatisch sah ich das nie, aber dahingehend sind zum Beispiel The Genius/GZA oder Nas sehr prägnante Beispiele. Wenn aber jemand halb schreit oder aggressiv gröhlt, und das als Rap verkaufen will, ist bei mir die Schmerzgrenze schnell erreicht.



    Ist das noch 'soft'? Finde mal einen deutschsprachigen Rapper der seine Stimme und Botschaft so abgeklärt, konsequent und dennoch natürlich auf einen Beat presst.

    Selbst in den USA gab es in der schwarzen Community nicht wenige, denen Nas' Debütalbum 'Illmatic' schon zu krass und kompromisslos war. Das dürfte auch erklären, warum er bei seinem zweiten Album "It was written" deutlich 'softer' rüberkam.
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