Diese Lehrerin, forderte u.a. das alle Klima Flüchtlinge ebenso Asyl in Deutschland erhalten, was real dann zu einer Milliarden Flucht nach Deutschland führen würde, weil nun jeder Klima Flüchtling ist, was gerade als Asyl Grund erfolgreich ist. Man ist Christ, Schwuler, Syrier, Iraker, Kurde usw.. oder ein Deutscher der kein Arabisch spricht erhält auch Asly Ausweise, wie dieser Bundeswehr Offizier
Die gute Frau ist aus der SPD Schrott Abteilung, des Heiko Maas, Ralf Jäger, Frank Walter Steinmeier, Martin Schulz
SZ Experten erklären ebenso das das neue Abfall Gesetz Unfug ist, was nur Geld kosten wird.
Ministerin, mit dem Super Mafia Boss: [Links nur für registrierte Nutzer] der bei wikileaks eingehend gewürdigt ist.
Abfallwirtschaftsbetrieb München kritisiert neues Verpackungsgesetz
Rathaus Umschau 66 / 2017, veröffentlicht am 05.04.2017
Am 30. März hat der Bundestag das neue Verpackungsgesetz verabschiedet. Der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) kritisiert die neue Regelung jedoch scharf.
„Das neue Gesetz schreibt für Verpackungen höhere Recyclingquoten vor“, sagt Axel Markwardt, Kommunalreferent und Erster Werkleiter des AWM. „Das klingt für die meisten positiv, ist aber in Wirklichkeit eine Mogelpackung, die die Bürgerinnen und Bürgern viel Geld kosten wird, ohne einen ökologischen Nutzen zu haben“.
Warum das so ist, erklärt Helmut Schmidt, der Zweite Werkleiter des AWM: „Die Recyclingquote schreibt nur vor, wie viele Verpackungen dem Recyclingprozess zugeführt werden müssen“. Das heißt, welche Mengen in die Sortierung geschoben werden. Sie sage jedoch nichts darüber aus, was im Prozess tatsächlich recycelt wird und was am Ende dabei herauskommt. „Recycling muss technisch machbar und wirtschaftlich darstellbar sein“, bekräftigt Schmidt. Und am Ende muss ein Produkt herauskommen, für das am Markt eine Nachfrage besteht. „Sonst ist der ganze Prozess sinnlos und kostet nur Geld“. Außerdem dürften im Recyclingprozess keine Schadstoffe wie beispielsweise Weichmacher oder Schwermetalle aufkonzentriert werden.
Bei einigen Materialien, wie beispielsweise Glas, Papier und Kartonagen, funktioniere Recycling am Markt schon sehr gut. „Da braucht es dann auch keine weiteren gesetzlichen Vorgaben mehr“, sagt Schmidt. Die im neuen Verpackungsgesetz für diese Materialien vorgesehenen Recyclingquoten würden am freien Markt bereits seit Jahren umgesetzt. Bei Kunststoffen sei Recycling dagegen schwieriger: PET-Flaschen und saubere Folien seien noch gut zu recyceln, aber bei Mischkunststoffen werde es schwierig: „Kunststoff hat bei der Herstellung den Vorteil, extrem flexibel zu sein“, weiß Schmidt. Genau diese Eigenschaft werde dem Material aber beim Recyceln zum Verhängnis: Das Produkt des Recyclingprozesses, das Rezyklat, kann in den meisten Fällen aufgrund der heterogenen Herkunft der recycelten Materialien keine bestimmten Eigenschaften, wie zum Beispiel Stoßfestigkeit, garantieren. Und somit bestehe dafür am Markt kaum Nachfrage. „Obwohl derzeit rund 47 Prozent der Kunststoffverpackungen dem Recycling zugeführt werden, beträgt die Rezyklatmenge weniger als 15Prozent der Ausgangsmenge“, sagt Schmidt. Bei Mischkunststoffen sei die Situation noch katastrophaler: Die echte Recyclingquote betrage hier nur magere 2,2 Prozent. Und Verpackungen bestehen zu 70 Prozent aus Mischkunststoffen. „Aus unserer Sicht wird der deutsche Verbraucher hier massiv in die Irre geführt“, betont Schmidt...............................
Axel Markwardt fasst zusammen: „Wir brauchen Gesetze, die umweltschonendes Verhalten insbesondere bei den Verpackungen fördern, und nicht Gesetze, die einen – wirtschaftlich und ökologisch oft fragwürdigen – Recyclingprozess aufblähen und weitere Bürokratiekosten schaffen, ohne wirkliche ökologische Vorteile zu bringen“.
Alle Firmen, Handwerker, kleineste Betriebe stöhnen über den Bürokratischmuss der EU, der Deutschen Politik Hofschranzen Abteilung. Und Edmond Stoiber hat einen gut bezahlten Posten in der EU, Bürokratie abzubauen und macht natürlich Nichts.
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