Sodom und Gomorrha lassen grüssen

[latrop]

Heute beginnt das neue Schuljahr in Hessen und damit fängt das entscheidende Jahr zur Durchsetzung des Gender-Lehrplanes für dieses Bundesland an.

Zur Erinnerung:
Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) beschloss unter dem Druck von "Bündnis 90/Die Grünen" einen "Lehrplan zur Sexualerziehung", der für Kinder ab sechs Jahren (!) fächerübergreifend und verbindlich Gender sowie "Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten" vorsieht.

Was man den Kindern zumuten will, bringt einen zur Weißglut:

• In der Altersgruppe von 6 - 10 Jahren ist das Thema "unterschiedliche Familiensituationen" (z.B. Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften)" verbindlich vorgeschrieben!

• "Unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität)" sind verbindliche Themen für die 10- bis 12-jährigen Schüler.

• Die 13- bis 16-Jährigen erhalten "Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität".

• Für die ältesten Schüler gibt es schließlich die Kurse "Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter" und "Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität".

Das Ziel dieses Wahnsinns: Die Forderung nach "Akzeptanz sexueller Vielfalt" von den Schülern!

Der Gender-Lehrplan vom CDU-Kultusminister ist eine brutale Demonstration der innehabenden politischen Macht, ohne Rücksicht auf die Meinungen dazu in der Gesellschaft.

Diesen Wahnsinn hat damals CDU-Kultusminister Lorz nämlich gegen den ausdrücklichen Willen des Landeselternbeirats und der katholischen Kirche auf den Weg gebracht.

Seit Veröffentlichung des unseligen Erlasses hören die Proteste gegen den Gender-Lehrplan von Kultusminister Lorz nicht auf.

Und dieser Protest muss noch viel stärker werden, damit endlich diese Gefahr von unseren Kindern gebannt wird.

Deshalb unser mehrfacher Appel:

An die Lehrer: Ignorieren Sie bitte die "Neuen Richtlinien zur Sexualerziehung".

An die Eltern: seid wachsam und kontrolliert, was man Euren Kindern ab dem ersten Jahr in der Grundschule lehrt und organisiert Proteste vor Ort.

An die CDU-Mitglieder und an die CDU-Basis: Fassen Sie Mut stehen Sie auf und protestieren Sie gegen diesen grünen gesellschaftspolitischen Wahnsinn an unseren Schulen.

An alle Bürger Deutschlands: Helfen Sie uns bitte den Protest gegen Gender in den Schulen zu verstärken, indem Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift oder durch Verbreitung unterstützen.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Und schließlich an den Ministerpräsident Volker Bouffier: Ziehen sie diesen unseligen Gender-Lehrplan zurück!

Die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen, arbeiten hartnäckig daran, die Schulen zu Gender-Indoktrinationsstätten umzufunktionieren.

Deshalb stehen wir mit unserem Kampf gegen die Gender-Ideologie erst am Anfang.

[Schopenhauer]

Heute beginnt das neue Schuljahr in Hessen und damit fängt das entscheidende Jahr zur Durchsetzung des Gender-Lehrplanes für dieses Bundesland an.

Zur Erinnerung:
Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) beschloss unter dem Druck von "Bündnis 90/Die Grünen" einen "Lehrplan zur Sexualerziehung", der für Kinder ab sechs Jahren (!) fächerübergreifend und verbindlich Gender sowie "Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten" vorsieht.

Was man den Kindern zumuten will, bringt einen zur Weißglut:

• In der Altersgruppe von 6 - 10 Jahren ist das Thema "unterschiedliche Familiensituationen" (z.B. Patchworkfamilien und gleichgeschlechtliche Partnerschaften)" verbindlich vorgeschrieben!

• "Unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-, Homo- und Transsexualität)" sind verbindliche Themen für die 10- bis 12-jährigen Schüler.

• Die 13- bis 16-Jährigen erhalten "Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität".

• Für die ältesten Schüler gibt es schließlich die Kurse "Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter" und "Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität".

Das Ziel dieses Wahnsinns: Die Forderung nach "Akzeptanz sexueller Vielfalt" von den Schülern!

Der Gender-Lehrplan vom CDU-Kultusminister ist eine brutale Demonstration der innehabenden politischen Macht, ohne Rücksicht auf die Meinungen dazu in der Gesellschaft.

Diesen Wahnsinn hat damals CDU-Kultusminister Lorz nämlich gegen den ausdrücklichen Willen des Landeselternbeirats und der katholischen Kirche auf den Weg gebracht.

Seit Veröffentlichung des unseligen Erlasses hören die Proteste gegen den Gender-Lehrplan von Kultusminister Lorz nicht auf.

Und dieser Protest muss noch viel stärker werden, damit endlich diese Gefahr von unseren Kindern gebannt wird.

Deshalb unser mehrfacher Appel:

An die Lehrer: Ignorieren Sie bitte die "Neuen Richtlinien zur Sexualerziehung".

An die Eltern: seid wachsam und kontrolliert, was man Euren Kindern ab dem ersten Jahr in der Grundschule lehrt und organisiert Proteste vor Ort.

An die CDU-Mitglieder und an die CDU-Basis: Fassen Sie Mut stehen Sie auf und protestieren Sie gegen diesen grünen gesellschaftspolitischen Wahnsinn an unseren Schulen.

An alle Bürger Deutschlands: Helfen Sie uns bitte den Protest gegen Gender in den Schulen zu verstärken, indem Sie unsere Petition mit Ihrer Unterschrift oder durch Verbreitung unterstützen.

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Und schließlich an den Ministerpräsident Volker Bouffier: Ziehen sie diesen unseligen Gender-Lehrplan zurück!

Die Kräfte, die aus Deutschland ein Land ohne Werte und Prinzipien machen wollen, arbeiten hartnäckig daran, die Schulen zu Gender-Indoktrinationsstätten umzufunktionieren.

Deshalb stehen wir mit unserem Kampf gegen die Gender-Ideologie erst am Anfang.

Wundert mich nicht.
Schau mal:
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Bezüglich: Biologie (Unterricht)-da sägen sie auch in BW schon lange dran rum...
Was willste erwarten?

[SolidarityQueen]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

[Lilly]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Ich nicht, jedenfalls nicht generell. Allenfalls mit zwei Punkten aus dem Eingangsbeitrag könnte ich mich anfreunden:

Mit den Patchworkfamilien bei den Kleinen, wenn auch ungern, weil ich grundsätzlich der Meinung bin, zu einer Familien gehören der biologische Vater und die biologische Mutter. Leider ist das heute nicht mehr selbstverständlich und die Kinder müssen mit Patchwork, alleinerziehenden Elternteilen, meist Müttern und von daher auch noch mit verschiedenen "Ersatzpapas" aufwachsen. Dies sind Tatsachen und es kann nicht schaden, wenn die Schule darüber informiert.

Ähnlich sehe ich bei den Älteren das Thema "Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter". Auch hier hat sich viel geändert und zurück können wir nicht mehr. Es ist auch nicht unbedingt als negativ anzusehen, dass Frauen nicht mehr rechtlos sind und "dem Manne untertan", wie meine Mutter es mich noch gelehrt hat. Aber man sollte dieses Thema sensibel angehen. Es GIBT einfach Geschlechtsunterschiede, (auch von Fühlen her) und die sollten wieder stärker hervorgeholt werden.

[-jmw-]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Das Problem der meisten dürfte gar nicht sein, dass sie es tun, sondern wie sie es tun, nämlich nicht im Rahmen einer faktenorientierten Bildung, sondern in Form einer politischen Erziehung.

Ich kann mich nicht erinnern, in der Schule was über heteronormativ-monogame Partnerschaft, Sexualität oder Geschlechtsidentität gelernt zu haben. Lediglich haben wir in der 7.(?) Klasse die biologischen Grundlagen der Vermehrung kurz behandelt. Ich würde nicht behaupten, etwas vermisst zu haben, weil derartige Themen weitgehend ausgespart wurden. Klar kann man z.B. im Rahmen des Sozialkundeunterrichts der Oberstufe sowas thematisieren. Und vielleicht sogar (z.B. projektartig) in der Mittelstufe, wenn die Schülerschaft pubertiert.
Hingegen in der Grundschule und der Unterstufe diese Themen anzusprechen kann kaum als notwendig gesehen werden, denkt man daran, dass dadurch Zeit für Deutsch, Mathe, Sport, Kunst usw. fehlt.


Nachtrag: Wenn überhaupt, dann wär im Bio-Unterricht Platz für die Lehre eines anthropologischen Realismus zu schaffen, der auch die Geschlechterfrage behandelt.

[Sathington Willoughby]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Dafür ist das Leben da.
Schulen sollten die Schüler bilden, damit sie unsere Hochkultur weiterleben und -geben können und nicht, um sich zu Tode zu tolerieren.

Ein Schwuler wird schon ohne Unterricht merken, dass er schwul ist.
Und ein Hetero muss nicht auf dumme Gedanken gebracht werden.

Zudem sollte man, wenn man es wirklich ernst meint, bei den zugewanderten Muslimen anfangen, dort ist der bei weitem größte zu bewältigende Brocken.
Doch die lässt man in Ruhe und vergendert nur die Weißen Christen.

[Reiner Zufall]

Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) beschloss unter dem Druck von "Bündnis 90/Die Grünen" einen "Lehrplan zur Sexualerziehung", der für Kinder ab sechs Jahren (!) fächerübergreifend und verbindlich Gender sowie "Akzeptanz sexueller Vielfalt und Geschlechteridentitäten" vorsieht.

Was man den Kindern zumuten will, bringt einen zur Weißglut

Reiner Zufall,
dass es die Eltern nicht zur Weißglut treibt, viele jedenfalls nicht?

[Sing Sing]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Warum?

[Schopenhauer]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Das gehört in die Hände der Eltern!
Was Du gut findest ist dabei völlig irrelevant.

[latrop]

Ich finde es gut wenn Schulen, über die verschiedenen Formen des Zusammenlebens, der Sexualität und der Geschlechtlichen Identität lehren.

Weiss das auch dein Ziegenbock ?