Deutsche Hightech-Waffen

[Chronos]

(Vollzitat #303)

Eigentlich keine schlechte Idee, denn bei einem Problem wird nur ein kleines Roboterchen zerstört und kein Mensch.

Aber so ganz neu scheint das Prinzip nicht zu sein, wenn mich mein Vater richtig informierte.

Die Wehrmacht hatte bereits Hunde dazu abgerichtet, unter gegnerische Panzer zu krabbeln und dort eine auf den Rücken geschnallte Sprengmine explodieren zu lassen. Schlimm für die Hunde.

Insofern sind diese vierbeinigen Roboter deutlich humaner....

[Maitre]

Eigentlich keine schlechte Idee, denn bei einem Problem wird nur ein kleines Roboterchen zerstört und kein Mensch.

Aber so ganz neu scheint das Prinzip nicht zu sein, wenn mich mein Vater richtig informierte.

Die Wehrmacht hatte bereits Hunde dazu abgerichtet, unter gegnerische Panzer zu krabbeln und dort eine auf den Rücken geschnallte Sprengmine explodieren zu lassen. Schlimm für die Hunde.

Insofern sind diese vierbeinigen Roboter deutlich humaner....

Nein, diese Minenhunde gab es nicht bei der Wehrmacht sondern bei der Roten Armee. Da die Hunde aber keinen Unterschied zwischen Freund- und Feindpanzer machten, ließen sie es ganz schnell wieder.

[Gero]

Eigentlich keine schlechte Idee, denn bei einem Problem wird nur ein kleines Roboterchen zerstört und kein Mensch.

Aber so ganz neu scheint das Prinzip nicht zu sein, wenn mich mein Vater richtig informierte.

Die Wehrmacht hatte bereits Hunde dazu abgerichtet, unter gegnerische Panzer zu krabbeln und dort eine auf den Rücken geschnallte Sprengmine explodieren zu lassen. Schlimm für die Hunde.

Insofern sind diese vierbeinigen Roboter deutlich humaner....

Hunde? Ich glaube du meinst das: [Links nur für registrierte Nutzer]

[Chronos]

Hunde? Ich glaube du meinst das: [Links nur für registrierte Nutzer]

Da ist mir eine Verwechslung passiert. Die Schilderungen meines Vaters liegen eben schon sehr lange zurück.

Es war die Rote Armee, die Hunden eine Sprengladung auf den Rücken gebunden und sie damit unter die feindlichen deutschen Panzer geschickt hatte.

Wiki dazu:

Ein Panzerabwehrhund, auch bekannt als Minenhund oder Hundemine, war ein mit Sprengstoff beladener Hund, der dazu ausgebildet wurde, unter feindliche Panzer zu laufen. Auf der Oberseite der umgeschnallten Sprengvorrichtung befand sich ein Knickzünder, der die Ladung zur Detonation brachte.

Panzerabwehrhunde wurden von der Roten Armee während des Zweiten Weltkrieges ausgebildet, um Panzer der Wehrmacht zu bekämpfen. Sie wurden trainiert, unter einen Panzer zu kriechen, indem Nahrung unter einen Panzer gelegt wurde. Die Panzer sahen aus der Hundeperspektive aber in der Regel alle gleich aus; außerdem rochen die sowjetischen Panzer durch ihre Öle und Fette anders als die deutschen: So ergab sich das Problem, dass während einer Schlacht häufiger die eigenen Panzer, auf welche die Panzerabwehrhunde zuvor im Training konditioniert worden waren, und seltener die der Deutschen von den Hunden angelaufen wurden.


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Hat wohl nicht sehr zuverlässig funktioniert, wenn man mehr eigene Panzer in die Luft jagt, als feindliche....

[herberger]

Da ist mir eine Verwechslung passiert. Die Schilderungen meines Vaters liegen eben schon sehr lange zurück.

Es war die Rote Armee, die Hunden eine Sprengladung auf den Rücken gebunden und sie damit unter die feindlichen deutschen Panzer geschickt hatte.

Wiki dazu:



Hat wohl nicht sehr zuverlässig funktioniert, wenn man mehr eigene Panzer in die Luft jagt, als feindliche....

Hat sich nicht bewährt, weil so etwas nur einmal funktioniert.