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Me 1101
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Lippich P 15
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Das Schlüsselgerät 41 (SG-41) war eine mechanische Schlüsselmaschine. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde es in relativ geringer Stückzahl von der deutschen Abwehr (Geheimdienst) eingesetzt.[1]
Das Schlüsselgerät 41 wurde im Auftrag des Heereswaffenamts (OKH/Wa Prüf 7/IV)[2] unter Mitarbeit des deutschen Kryptologen Fritz Menzer (1908–2005) entwickelt[3] und von der Firma Wanderer, einem damals führenden Hersteller von Schreibmaschinen, in Chemnitz gebaut. Das SG-41, dessen Name auf einen Konstruktionsbeginn im Jahr 1941 hinweist, wurde wegen der seitlich angebrachten Kurbel (Bild) auch als „Hitlermühle“ bezeichnet. Es hatte – anders als die damals von der Wehrmacht in Stückzahlen von einigen Zehntausend eingesetzte Standard-Schlüsselmaschine Enigma – keine Buchstabenlampen, sondern arbeitete mit zwei Papierstreifen, einer druckte die eingegebene Buchstabenfolge aus, der andere das Ergebnis des Ver- oder Entschlüsselungsvorgangs. Aufgrund des kriegsbedingten Mangels an Leichtmetallen wie Aluminium und Magnesium, wog das Gerät mit etwa 13,5 kg[4] mehr als ursprünglich konzipiert, und war damit eigentlich zu schwer für den Feldeinsatz.[5]
Nach dem Motto „…jetzt muß die ENIGMA sterben“[6] sollte das SG-41 ursprünglich die für nicht mehr sicher gehaltene Enigma flächendeckend ersetzen. Luftwaffe und Heer bestellten etwa 11.000 Exemplare.[
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
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Spurensuche Atomenergie im Faschismus: Kurt Diebner, tote KZ-Häftlinge und die Angst vor dem Zuchthaus
Riskante Patentanmeldungen und Gründe zum Schweigen
„Besonders interessant sind zwei zurückgezogene Patentanmeldungen von Diebner und Winterberg zu »Verfahren zur Zündung thermonuklearer Reaktionen mittels konvergenter Detonationsverdichtungsstöße« und zu einem »Verfahren zur elektromagnetischen Zündung thermonuklearer Kernbrennstoffe«. (102) Im Anspruch der ersten Patentschrift heißt es, das Verfahren eigne sich zur »Zündung von thermonuklearen Kernbrennstoffen«, die geeignet seien für Sprengungen und für »ballistische Ladungen, insbesondere kleine Wasserstoffbomben, sowie für industrielle Zwecke.« (103) Offensichtlich waren Diebner und Winterberg mit diesen Patentanmeldungen zu weit vorgeprescht. Dies muss ihnen bald klar geworden sein, und so zogen sie die Patentschriften zurück. 1961 folgten weitere Patentanmeldungen auf dem Gebiet der Kernfusion, nun aber mit eindeutig zivilem Nutzen. (104)“ (Karlsch, S. 286)
Karlsch stellt fest, dass von diesen „Hintergründen der Kernwaffentests“ in Deutschland und den „Geheimnissen der Konstruktion der Bombe“ nur ein kleiner Personenkreis Kenntnis hatte. Gute Voraussetzungen also auch für die späteren Patentanmeldungen.
Zu diesem Kreis zählt Karlsch „Gerlach, Haxel und Diebner sowie einige ihrer Mitarbeiter. Keiner von ihnen erwähnte später gegenüber Dritten die Tests in Thüringen.“
Weiter heißt es: „Für ihr Schweigen hatten die Wissenschaftler triftige Gründe. Beim Test am 3. März 1945 waren einige hundert Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge ums Leben gekommen. Wer dafür die Verantwortung trug, wissen wir nicht. Kammler ließ jedenfalls die Spuren beseitigen und die Toten verbrennen.
Gerlach und Diebner hatten offensichtlich Angst, dass man sie als Kriegsverbrecher anklagt. Ohrdruf – auch dieser Ortsname symbolisierte die Verbrechen des NS-Regimes.“ (S. 286, zu dem erwähnten Kammler: Hans Kammler war SS-General und für die Experimente in Ohrdruf zuständig, siehe dazu auch die Seiten des Bergbauvereins Ronneburg.)
Die Ausführungen von Karlsch sind an dieser Stelle sicherlich eher spekulativ, Belege für eine „offensichtliche Angst“ führt er selbst in diesem Zusammenhang nicht an. Allerdings könnte man die Hinweise von Bagge, von denen Döpel in dem Schriftverkehr mit Straßmann berichtet und die von Arnold 2012 veröffentlich wurden, als konkreten Hinweis verstehen, dass Karlsch richtig liegt. Die Sorge von Kurt Diebner, dass ihm mit den bis zu 700 getöteten Menschen in Folge seiner Kernwaffen-Experimente in Ohrdruf als Verantwortlicher „Zuchthaus“ drohen könnte, ist zumindest nachvollziehbar.
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