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Thema: Deutsche Hightech-Waffen

  1. #131
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Falsch . Links ist der Lufteinlauf und rechts befindet sich die Schubdüse .
    Wollte auch nur zeigen das englische Whittle Triebwerk der erste Schritt der Entwicklung war auch schon der letzte Schritt der Entwicklung , 1948 erschien das erste Rolls Royce Triebwerk in der deutschen Bauweise.

    Die Meteor Gloster,Mig 15 und Mig 17 hatten Whittle Triebwerke.
    Geändert von herberger (25.02.2018 um 19:01 Uhr)
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Nach dem Ende des Krieges kamen diverse intakte Me 262 in die Hände der Sieger. Die Russen erbeuteten einige in Prag und flogen sie, das Hakenkreuz hatten sie mit dem roten Stern übermalt. Die Tschechen bauten sie unter dem Namen "Avia" nach. Die Amerikaner "übernahmen" vollständige Me-262-Flugzeuge sowie Bauteile und Konstruktionspläne als Beutegut. Die Me 262 beeinflusste auf diesem Wege die Weiterentwicklung der Strahl getriebenen Flugzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich.
    So wurde die Me P.1101 in die USA transportiert und unter der Bezeichnung Bell X-5 nachgebaut. Sie war auch Vorbild für die F-86 Sabre in USA, die sofort von Gerad- auf deutsche Pfeilflügel umgestellt und mit den Tragflächenprofilen der Me 262 ausgerüstet wurde. Die frappierende Ähnlichkeit zur MiG-15 ist kein Zufall, stammt doch diese ebenfalls von einem deutschen Konstrukteur, Siegfried Günter (der schon die He 178 in Rostock konstruierte), nach 1945 zwangsverpflichtet nach Russland, der bei Mikojan die MiG-15 und die MiG-17 entwarf . Das Auftauchen der MiG-15 im Koreakrieg 1950-53 war für die Amerikaner ein Schock, da sie der F-86 überlegen war. Ironie der Geschichte: in Korea kämpfen zwei zum Verwechseln ähnliche Jäger deutscher Technologie gegeneinander! 3500 deutsche Wissenschaftler und Ingenieure des Raketen-, Flugzeug- und Triebwerkbaus wurden im Rahmen der Operation „Paperclip“ in die USA geholt, darunter auch Hans-Joachim Pabst von Ohain (wurde Chef im Aero Propulsion Laboratory), Anselm Franz (wurde Vice President der AVCO Lycoming), Alexander Lippisch (sein Raketenjäger Me 163 mit Deltaflügel wird als Northrop X-4 kopiert). Gerhard Neumann, der Automechaniker aus Frankfurt/Oder, genannt „Herman the German“, kam 1948 in die USA, wurde Chef von General Electric und war verantwortlich für die Entwicklung aller Düsentriebwerke. Das erfolgreichste war das J79, eingebaut in Convair-, Phantom- und Starfighter-Flugzeugen. Mit der Weiterentwicklung zum zivilen Gerät CF6 für Airbus und Boeing wurde GE zum führenden Hersteller von Düsentriebwerken.
    Die Russen verstanden es am besten, im wissenschaftlichen Beutegut der Deutschen zu lesen. Im Oktober 1946 deportierten sie zwangsweise 6000 deutsche Wissenschaftler, Ingenieure, Elektroniker des Raketen- und Flugzeugbaus. Das Inventar der Junkers-, Siebel-, Heinkel- und Messerschmitt-Werke mit Werkzeugmaschinen, Konstruktionsbüros, Prüfständen rollt nach Podberesje und Kuibyschew. Die gesamten Junkers-Fabriken wurden demontiert und im Osten genau so wieder aufgebaut, so dass die Deutschen „wie gewohnt“ weiterarbeiten konnten, nur „dienstverpflichtet“ für andere „Auftraggeber“. Erbeutete Düsen- und Raketen-Jagdflugzeuge, Großbomber und deren Triebwerke von Junkers und BMW gaben sich in Russland ein Stelldichein. Heinkel-Konstrukteur Siegfried Günter und Junkers-Chef Brunolf Baade entwickelten die roten Düsen-Kampfflugzeuge MiG-15, MiG-17, den Düsenbomber TU-95, das größte Düsen-Verkehrsflugzeug TU-114, den Riesen-Transporter An-22. Die großen Flieger hatten alle die (unversehrt erbeutete) Ju-287 mit ihren 4 Jumo 004B- oder 6 BMW 003-Triebwerken zum Vorbild. Der österreichische Junkers-Spezialist Ferdinand Brandner entwickelte das bis heute leistungsfähigste PTL-Triebwerk „
    Baade ist mir mit der Entwicklung der 152 in Dresden ein Begriff,war dort im Verkehrsmuseum,eine interessante Ausstellung.

  3. #133
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Nach dem Ende des Krieges kamen diverse intakte Me 262 in die Hände der Sieger. Die Russen erbeuteten einige in Prag und flogen sie, das Hakenkreuz hatten sie mit dem roten Stern übermalt. Die Tschechen bauten sie unter dem Namen "Avia" nach. Die Amerikaner "übernahmen" vollständige Me-262-Flugzeuge sowie Bauteile und Konstruktionspläne als Beutegut. Die Me 262 beeinflusste auf diesem Wege die Weiterentwicklung der Strahl getriebenen Flugzeuge nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich.
    So wurde die Me P.1101 in die USA transportiert und unter der Bezeichnung Bell X-5 nachgebaut. Sie war auch Vorbild für die F-86 Sabre in USA, die sofort von Gerad- auf deutsche Pfeilflügel umgestellt und mit den Tragflächenprofilen der Me 262 ausgerüstet wurde. Die frappierende Ähnlichkeit zur MiG-15 ist kein Zufall, stammt doch diese ebenfalls von einem deutschen Konstrukteur, Siegfried Günter (der schon die He 178 in Rostock konstruierte), nach 1945 zwangsverpflichtet nach Russland, der bei Mikojan die MiG-15 und die MiG-17 entwarf . Das Auftauchen der MiG-15 im Koreakrieg 1950-53 war für die Amerikaner ein Schock, da sie der F-86 überlegen war. Ironie der Geschichte: in Korea kämpfen zwei zum Verwechseln ähnliche Jäger deutscher Technologie gegeneinander! 3500 deutsche Wissenschaftler und Ingenieure des Raketen-, Flugzeug- und Triebwerkbaus wurden im Rahmen der Operation „Paperclip“ in die USA geholt, darunter auch Hans-Joachim Pabst von Ohain (wurde Chef im Aero Propulsion Laboratory), Anselm Franz (wurde Vice President der AVCO Lycoming), Alexander Lippisch (sein Raketenjäger Me 163 mit Deltaflügel wird als Northrop X-4 kopiert). Gerhard Neumann, der Automechaniker aus Frankfurt/Oder, genannt „Herman the German“, kam 1948 in die USA, wurde Chef von General Electric und war verantwortlich für die Entwicklung aller Düsentriebwerke. Das erfolgreichste war das J79, eingebaut in Convair-, Phantom- und Starfighter-Flugzeugen. Mit der Weiterentwicklung zum zivilen Gerät CF6 für Airbus und Boeing wurde GE zum führenden Hersteller von Düsentriebwerken.
    Die Russen verstanden es am besten, im wissenschaftlichen Beutegut der Deutschen zu lesen. Im Oktober 1946 deportierten sie zwangsweise 6000 deutsche Wissenschaftler, Ingenieure, Elektroniker des Raketen- und Flugzeugbaus. Das Inventar der Junkers-, Siebel-, Heinkel- und Messerschmitt-Werke mit Werkzeugmaschinen, Konstruktionsbüros, Prüfständen rollt nach Podberesje und Kuibyschew. Die gesamten Junkers-Fabriken wurden demontiert und im Osten genau so wieder aufgebaut, so dass die Deutschen „wie gewohnt“ weiterarbeiten konnten, nur „dienstverpflichtet“ für andere „Auftraggeber“. Erbeutete Düsen- und Raketen-Jagdflugzeuge, Großbomber und deren Triebwerke von Junkers und BMW gaben sich in Russland ein Stelldichein. Heinkel-Konstrukteur Siegfried Günter und Junkers-Chef Brunolf Baade entwickelten die roten Düsen-Kampfflugzeuge MiG-15, MiG-17, den Düsenbomber TU-95, das größte Düsen-Verkehrsflugzeug TU-114, den Riesen-Transporter An-22. Die großen Flieger hatten alle die (unversehrt erbeutete) Ju-287 mit ihren 4 Jumo 004B- oder 6 BMW 003-Triebwerken zum Vorbild. Der österreichische Junkers-Spezialist Ferdinand Brandner entwickelte das bis heute leistungsfähigste PTL-Triebwerk „
    Die Russen waren aber die besseren Beuteauswerter, denn sie mussten sich mit den Resten begnügen, die die Amis, zumindest bis zur Elbe, übrig gelassen hatten. Den Ausgleich gaben die zwangsumgesiedelten Fachkräfte, die nicht rechtzeitig geflüchtet waren.

  4. #134
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Von Towarish gekürzt.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    MiG-15... MiG-17... TU-95... TU-114... An-22...
    Grandios wie man hier einfach jedes Flugzeug deutschen Konstrukteuren zuschreibt.

  5. #135
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Von Towarish gekürzt.

    Grandios wie man hier einfach jedes Flugzeug deutschen Konstrukteuren zuschreibt.
    Nicht die Endphase, aber die Grundkonzeption. Schon in den zwanzigern lernten die Sowjets den Großflugzeugbau von Junkers, der in D. nicht produzieren und erproben durfte. Nach 1945 baute man alles nach, was verfügbar war. Motorräder, Rundfunkröhren usw. Raketen, Flugzeuge und Sturmgewehre wurden zunächst abgekupfert und dann weiterentwickelt. Nur das Letztere ist eine russische Leistung.

  6. #136
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Nicht die Endphase, aber die Grundkonzeption. Schon in den zwanzigern lernten die Sowjets den Großflugzeugbau von Junkers, der in D. nicht produzieren und erproben durfte. Nach 1945 baute man alles nach, was verfügbar war. Motorräder, Rundfunkröhren usw. Raketen, Flugzeuge und Sturmgewehre wurden zunächst abgekupfert und dann weiterentwickelt. Nur das Letztere ist eine russische Leistung.
    Die Russen haben ebenfalls eigene Konstrukteure gehabt. Sowohl in der Luftfahrt, Raumfahrt, bei der Herstellung von Schusswaffen und Fahrzeugen. Qualifiziertes Personal aus anderen Ländern zu übernehmen ist weder ein russisches Novum, noch stellt es ein ethisches Problem dar.

    Diese deutschen Konstrukteure arbeiteten zusammen mit anderen Sowjets im Verbund. Alles den deutschen zuzuschreiben, erst Recht noch auf der Basis eines Internetartikels, ist lächerlich.

  7. #137
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Italien, Großbritannien, Japan, USA und Russland haben ebenfalls große Leistungen erbracht.

    Die italienische Macchi C.202 und die britische Spitfire sollten hier erwähnt werden.

  8. #138
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Russen haben ebenfalls eigene Konstrukteure gehabt. Sowohl in der Luftfahrt, Raumfahrt, bei der Herstellung von Schusswaffen und Fahrzeugen. Qualifiziertes Personal aus anderen Ländern zu übernehmen ist weder ein russisches Novum, noch stellt es ein ethisches Problem dar.

    Diese deutschen Konstrukteure arbeiteten zusammen mit anderen Sowjets im Verbund. Alles den deutschen zuzuschreiben, erst Recht noch auf der Basis eines Internetartikels, ist lächerlich.
    Die Alliierten gaben selbst zu, dass die erbeuteten Unterlagen (allein für den Flugzeugbau waren das 70 Güterzüge) mindestens zehn Jahre eigene Entwicklungsarbeit gespart hätten. Hinzu kam das Wissen von 6000 zwangsumgesiedelten deutschen Spezialisten. Nachdem man deren Wissen abgeschöpft hatte, wurden sie kaltgestellt.
    Wie bedeutend dieses Wissen war, kannst Du beim Vergleich von Raketentriebwerken sehen. Da man es in 70 Jahren nicht geschafft hat, das V2-Triebwerk im Maßstab u vergrößern, verwendet man immer noch die gleiche Form und Abmessung und ordnet statt eines großen viele kleine V2-Triebwerke an. Es fehlen die genialen Konstrukteure, Thermodynamiker und Versuchsingenieure.

  9. #139
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Die Alliierten gaben selbst zu, dass die erbeuteten Unterlagen (allein für den Flugzeugbau waren das 70 Güterzüge) mindestens zehn Jahre eigene Entwicklungsarbeit gespart hätten. Hinzu kam das Wissen von 6000 zwangsumgesiedelten deutschen Spezialisten. Nachdem man deren Wissen abgeschöpft hatte, wurden sie kaltgestellt.
    So etwas kann man nicht gar nicht einräumen, da man so eine Entwicklung gar nicht exakt einschätzen kann.
    Speziell die USA waren den deutschen sehr dicht auf dem Fersen.

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    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Wie bedeutend dieses Wissen war, kannst Du beim Vergleich von Raketentriebwerken sehen. Da man es in 70 Jahren nicht geschafft hat, das V2-Triebwerk im Maßstab u vergrößern, verwendet man immer noch die gleiche Form und Abmessung und ordnet statt eines großen viele kleine V2-Triebwerke an. Es fehlen die genialen Konstrukteure, Thermodynamiker und Versuchsingenieure.
    Und wieso sollte man das V2 Triebwerk vergrößern wollen?

  10. #140
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Die Russen haben ebenfalls eigene Konstrukteure gehabt. Sowohl in der Luftfahrt, Raumfahrt, bei der Herstellung von Schusswaffen und Fahrzeugen. Qualifiziertes Personal aus anderen Ländern zu übernehmen ist weder ein russisches Novum, noch stellt es ein ethisches Problem dar.

    Diese deutschen Konstrukteure arbeiteten zusammen mit anderen Sowjets im Verbund. Alles den deutschen zuzuschreiben, erst Recht noch auf der Basis eines Internetartikels, ist lächerlich.

    Da hast du völlig Recht. Viel ist nur der „Pangermanischen“ Selbstherrlichkeit in solch Argumentationen geschuldet. Nicht nur bei Richtung UdSSR. Aber da am liebsten. Nicht übel nehmen…ist halt so . Wie bei Halbwüchsigen Jungs nach ner Drescherei= hättest Du nicht den Hügel gehabt und ich nicht die Sonne im Gesicht…dann hätte ich dir aber…. Davon das man zu blöd, zu faul, oder zu ignorant war den Hügel als Erster zu nehmen, oder den Stand der Sonne zu beachten…will man nicht mehr wissen. So ist der Mensch. Man will nicht als Trottel da stehen. Man lacht über Wilhelm den 2. Weil er die Schuld nach der Niederlage bei Hinz und Kunz suchte, nur nicht bei sich. Aber man ist nicht besser. In Russland war es der Winter( war einfach vorher klar das es da kalt wird. Und wenn ich Ziel Eins nicht zum Termin schaffe, steht Ziel Zwei folglich terminal in Frage) aber Wurst, Legenden leben länger…auf jeden Fall besser wie Selbstkritik. Aber damit steht der deutsche Michel nicht allein da. Der Franzose mag es heute noch ganz gern wenn man ihm zu den Beherrschern Europas zählt. Der Brite liebt das Imperium und kann nicht glauben das eine „Mickymaus“ wie Ghandi mehr zum Sturz des Selbigen beitrug als ein kerniger Rommel. Und von der USA will ich gar nicht erst anfangen. Hätte Stallone damals schon was zu sagen gehabt….die Reisfresser in Hanoi wären nie aus ihren Häusern und die aus dem Süden( eh Vietcong) aus ihren Erdhöhlen gekommen. So ist die Welt. Mal ganz ehrlich …gibst Du es zu das du zu doof warst beim letzten Schuhkauf? Weil die blöden Dinger dich drücken. War doch bestimmt aufgeschwatzter Schrott, oder? Meine Fresse…wir armen Schweine benötigen es einfach unsere Irrtümer und Fehlschläge zu kaschieren. Wie sonst sollten wir weiter existieren?
    Ceterum censeo BRD esse delendam

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