Dein Problem ist doch nicht dein fehlendes technisches Wissen, sondern dass du dich regelmäßig aus dem Fenster lehnst und dabei gleichzeitig völlig lernresistent bist. Und zwar immer dann, wenn etwas deinem Weltbild widerspricht. Das geht so weit, dass du immer wieder Falschbehauptungen, Lügen, repetierst.
Schon vor Jahren habe ich dir z.B. versucht zu erklären, dass deine Aussage, dass Russen noch nie eine eigene Rakete entwickelt hätten, totaler Blödsinn ist. Ich wollte es ja sogar dem Maitre hier als Witz erzählen. Und was ist? Du kommst mir zuvor und bringst diesen Unsinn selber noch mal. Und zwar völlig ernst gemeint. Da weiß man nicht, ob man lachen oder sich fremdschämen soll.
Dann die Aussage, dass Oberth der Erste gewesen sei, der sich mit der Raketentechnik wissenschaftlich befasst habe, obwohl z.B. die Raketenggrundgleichung auf Ziolkowski zurück geht. Und das weiß jeder, der sich wenigstens oberflächlich mit dem Thema beschäftigt hat. Und das ist auch kein komplizierter physikalischer Zusammenhang oder so, sondern einfach ein Fakt den jeder stur auswendig lernen kann. Stattdessen verbreitest du hier trotzdem deinen Unsinn. Ob du in einigen Monaten/Jahren in einem anderen Strang wieder damit ankommen wirst, so als ob nichts gewesen sei? Auch auf russischer Seite gibt es solche "herberger", die meinen Russen hätten so ziemlich alles erfunden, vom Rad über den Ottomotor bis zum Mikroprozessor und Smartphone.
Das habe ich alles geschrieben.
Ich schrieb für das erste wäre das Radial auch für Deutschland die bessere Lösung allerdings war die erste Entwicklungsstufe des Radial war auch die letzte Entwicklungsstufe.
Ach so was die Raketenforschung angeht man setzt die deutsche Raketenforschung etwas nach unten und die russ. und us Forschung nach oben so das sie sich in der Mitte treffen.
Von Braun ein Mitglied der SS und Oberth in der NPD das geht doch nun nicht.
Ich habe ein DDR Buch gelesen dort wurde nur erwähnt das es in Deutschland auch Raketenforschung gab.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
EHRE WEM EHRE GEBÜHRT
RF
„Falls Sie in einem Land leben, in dem Sie für das Fischen ohne Angelschein bestraft werden, jedoch nicht für illegalen Grenzübertritt ohne gültigen Reisepaß, dann haben Sie das volle Recht zu sagen, dieses Land wird von Idioten regiert.“
Miloš Zeman, Präsident der Tschechischen Republik seit 2013
1941 trafen sich in Kopenhagen der deutsche Physiker Werner Heisenberg und der jüd/dänische Physiker Nils Bohr, sie hatten eine längere Unterredung.1943 ging Nils Bohr über Schweden in die USA und war Ratgeber bei dem Manhattan Projekt.
Wenn Heisenberg Niels Bohr über den Stand der deutschen Atomwaffenforschung unterrichtete,dann hätte Bohr später in den USA entweder warnen können oder eine Entwarnung geben können, aber die USA ging bis 1945 von einer deutschen Atombombe aus.
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U 480 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Es gilt als das erste im Fronteinsatz verwendete Tarnkappen-U-Boot der Welt.
Der Auftrag für das Boot wurde am 10. April 1941 an die Deutsche Werke in Kiel vergeben. Die Kiellegung erfolgte am 8. Dezember 1942, der Stapellauf am 14. August 1943. Die Indienststellung unter Oberleutnant zur See Hans-Joachim Förster fand am 6. Oktober 1943 statt.
Zu den technischen Besonderheiten von U 480 zählten die Beschichtung der Außenhaut mit Gummimatten (Deckname Alberich, nach der gleichnamigen Figur mit Tarnkappe aus dem Nibelungenlied). Die Beschichtung aus aufgeklebtem, synthetischem Gummi in Plattenform aus 2 Schichten von je 2–2,5 mm Stärke diente zur möglichst völligen Unterdrückung von eigenen Unterwasserechos bei Schallortung durch Sonaranlagen feindlicher Schiffe. Weitere technische Besonderheiten waren der Schnorchel, wodurch das Boot auch getaucht mit Dieselmaschinen fahren konnte, sowie neue akustische T-5-Torpedos vom Typ Zaunkönig.
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Das Volkssturmgewehr VG 1-5 (Volkssturmgewehr Spezial,[1] Volksgewehr oder VG-45) war ein Selbstladegewehr im Kaliber 7,92 × 33 mm, das durch die Wehrmacht zur Ausrüstung des Volkssturmes beschafft wurde.
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Das dem VG 1-5 zu Grunde liegende Verriegelungssystem wurde bereits 1944 unter Leitung des damaligen Chefkonstrukteurs Barnitzke entwickelt und stellte eine Neuheit dar. Das VG 1-5 hat einen durch Gasdruck verzögerten Masseverschluss. Dieser funktioniert folgendermaßen: Gasentnahmebohrungen im Lauf leiten das Gas in eine Hülse, die auf das vordere Ende des Laufes aufgeschoben ist. Die Hülse ist mit dem Laufmantel verbunden, auf dem am hinteren Ende der Verschluss angebracht ist. Durch den nach vorne wirkenden Gasdruck in der Hülse verzögert diese den Rücklauf des Systems, solange Gasdruck vorhanden ist, was die Verwendung der Mittelpatrone P43 in Verbindung mit einem unverriegelten Verschluss erlaubte. Als Magazin dient das der MP 44.[2]
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Eigentlich traurig das man erst Ende 1944 auf die Idee kam Waffen zu produzieren die Massenproduktionstauglich waren, wie zum Beispiel den Volksjäger He 162.
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