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Thema: Deutsche Hightech-Waffen

  1. #31
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Südkorea hat einen eigenen Kampfpanzer entwickelt, den die Türken jetzt in Lizenz produzieren.
    Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  2. #32
    cornjung
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
    Tja Gehirnnutzer, wieviele High-tech- Waffen-Patente hat man eigentlich 1945 den genialen Deutschen gestohlen ? Atom-Bomben, Computer, Düsenjäger, Marschflugkörper, Raketen, Super-Kamonen, U-Boote...Den besiegten Deutschen- nein, nicht den pööööösen Nazis- wurden 1945 über 350.000 ( !!! ) Patente und mehr als 200.000 Auslands-Patente gestohlen. BILLIONEN- Werte!!! Die grösste geraubte Kriegsbeute aller Zeiten. Nicht nur sämtliche Pläne und militärischen Wunderwaffen wurden den besiegten Deutschen geraubt und gestohlen. Langstrecken- Bomers Arado, des Nurflüglers Horten HX1, der ME 262, der genialen und stärksten Mega-Kanonen, der legendären Raketen ( V1 und 2 ) , des Superpanzers Maus 1 uswusf. Der Kollaborateur und Ober-Nazi Werner von Braun, der zuerst die Vs gebaut, und später die Saturn, wurde in den USA als der " Vater " der amerikanischen Nasa-Mond-und Raketentechnik gefeiert. Über die Pläne zur deutschen Atom-bombe und den Verbleib von 4-Sterne SS-General Hans Kammler in den USA kann nur spekuliert werden.

  3. #33
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

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  4. #34
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Alexander Lippisch Konstrukteur der Me 163

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    Deltaflügel und Ramjet

    Aus dem Entwicklerteam machte Burstein den Vorschlag statt des geplanten Pfeilflügels einen Deltaflügel einzusetzen. Den ersten Nachweis hierfür liefert ein Memo vom 5. Juli 1946 in dem festgehalten ist, dass „in dieser Woche ein 60°-Deltaflügel untersucht werden soll“. Die Convair-Entwickler kannten die theoretischen Arbeiten über Deltaflügel von Michael Gluhareff bei Sikorsky und wussten auch von den Ergebnissen der aerodynamischen Untersuchungen von Alexander Lippisch, die der USAAF durch die Operation Lusty bekannt wurden. Die Lippischdaten, die anschließend bei der Konzeption der endgültigen Auslegung verwendet wurden, betrafen vor allem die Untersuchungen der Lippisch DM-1 im Langley-Windkanal.
    Zwischenzeitlich erfuhr Ralph Schick, dass sich Lippisch auf dem Wright Field aufhielt und verabredete ein Treffen mit ihm in Ohio, worauf sich im Oktober 1946 im Gegenzug ein Aufenthalt von Lippisch in San Diego bei Convair anschloss. Der geplante Verwendungszweck der P-92 entsprach weitgehend dem der im Zweiten Weltkrieg eingesetzten und von Lippisch konstruierten Me 163, die als Objektschutzjäger die „Punktverteidigung“ wichtiger Industrieanlagen übernehmen sollte. Auch das Projekt der Lippisch P-13a, von der bis zum Kriegsende lediglich noch die DM-1 als unmotorisierter Erprobungsträger geflogen ist, war für diese Aufgabe geplant. Allen Entwürfen war gemeinsam, dass sie mit Raketentriebwerken ausgerüstet waren, um schnell auf die Angriffshöhe der feindlichen Bomber steigen zu können.
    Ein Vertragszusatz vom November 1946 nach dem Besuch von Lippisch in San Diego, legte fest, dass der zukünftige XP-92-Demonstrator mit einem Westinghouse 24C Strahltriebwerk und vier zusätzlichen Raketenboostern ausgerüstet werden soll. In einer später veröffentlichten Retrospektive bezeichnete die NASA die XP-92 als „bemannte Boden-Luft-Rakete“ (manned surface-to-air missile). Die Projektarbeiten, die ursprünglich in den Vultee-Werken in Downey begannen, wurden aber 1947 nach dem Verkauf des Werks an North American, in San Diego weitergeführt. Der Auftrag der USAAF lautete 1946 über zwei XP-92 und eine zusätzliche Bruchzelle.
    Am 17. April 1948 wurde das Mock-up inspiziert, das nun Deltaflügel statt der Pfeilflügel aufwies. Im Juni 1948 entschied die Air Force, dass das Konzept mit einem Raketentriebwerk im Rumpf aufgegeben wird, da konventionelle Antriebskonfigurationen mittlerweile bedeutend weiterentwickelt waren. Hinzu kam, dass die Kosten für das gesamte Projekt auf über 16 Mio. US-$ geschätzt wurden. Bis zur endgültigen Projektaufgabe und Stornierung der zwei beauftragten XP-92 betrugen die tatsächlichen Kosten 4,5 Mio US-$.
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  5. #35
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Tja Gehirnnutzer, wieviele High-tech- Waffen-Patente hat man eigentlich 1945 den genialen Deutschen gestohlen ? Atom-Bomben, Computer, Düsenjäger, Marschflugkörper, Raketen, Super-Kamonen, U-Boote...Den besiegten Deutschen- nein, nicht den pööööösen Nazis- wurden 1945 über 350.000 ( !!! ) Patente und mehr als 200.000 Auslands-Patente gestohlen. BILLIONEN- Werte!!! Die grösste geraubte Kriegsbeute aller Zeiten. Nicht nur sämtliche Pläne und militärischen Wunderwaffen wurden den besiegten Deutschen geraubt und gestohlen. Langstrecken- Bomers Arado, des Nurflüglers Horten HX1, der ME 262, der genialen und stärksten Mega-Kanonen, der legendären Raketen ( V1 und 2 ) , des Superpanzers Maus 1 uswusf. Der Kollaborateur und Ober-Nazi Werner von Braun, der zuerst die Vs gebaut, und später die Saturn, wurde in den USA als der " Vater " der amerikanischen Nasa-Mond-und Raketentechnik gefeiert. Über die Pläne zur deutschen Atom-bombe und den Verbleib von 4-Sterne SS-General Hans Kammler in den USA kann nur spekuliert werden.
    Der Rheinmetall-Konzern ist ein Deutsches Unternehmen und kassiert Millionen für Lizenzgebühren von diversen Lizenznehmern. Hier passt dein Patentargument nicht.
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    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  6. #36
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    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Tja und wie bei vielen westlichen Panzern haben sowohl der koreanische K2 als auch der türkische Altay entweder eine original Rheinmetall-Kanone oder ein entsprechendes Lizenzprodukt.
    Korrekt.

  7. #37
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

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    VS 80, auch V 80, war ein Versuchs-U-Boot, welches in den Jahren 1938 bis 1940 in Zusammenarbeit mit Hellmuth Walter von der Germaniawerft in Kiel für die deutsche Kriegsmarine gebaut wurde.

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    Das berühmte Walter U-Boot

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    Geschichte
    Das Versuchsboot (Versuch = VS) war ein unbewaffnetes Klein-U-Boot, das für eine Besatzung von drei bis fünf Personen vorgesehen war. Das Boot lief am 14. April 1940 vom Stapel. Es war 22,05 m lang und 2,10 m breit, hatte aufgetaucht 3,20 m Tiefgang und eine Gesamthöhe von 5.65 m. Die Wasserverdrängung betrug 73 t aufgetaucht und 85,5 t getaucht. Bemerkenswert war der revolutionäre Antrieb, der aus einer Walter-Turbinen-Anlage bestand, die bei einer Drehzahl von 20,000 Umdrehungen pro Minute 2.000 PS entwickelte. Bei Seeerprobungen 1940 und 1941 in der Schlei und der Putziger Wiek (in Begleitung des Sicherungsschiffs John Rehder bzw. Polyp[1]) wurde eine Unterwassergeschwindigkeit von 28,1 Knoten erreicht, ein erst 1953 von der USS Albacore übertroffener Wert. Das Boot konnte mit dem vorhandenen Vorrat von 21 t Wasserstoffperoxid bei einer Geschwindigkeit von 28 kn unter Wasser bis zu 50 Seemeilen fahren.
    Die Kriegsmarine war von den Leistungen des Versuchsboots begeistert. Aber der Walter-Antrieb steckte 1940/41 noch in den Kinderschuhen und war technisch noch nicht genügend ausgereift und erprobt worden. Die weitere Entwicklung der Walter-U-Boote führte zu den Typen XVII, XVIII und XXVI. Keines dieser Typen wurde letztlich frontreif, was aber weniger an der Technik, sondern am Mangel an verfügbarem Wasserstoffperoxid lag.
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  8. #38
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Der Rheinmetall-Konzern ist ein Deutsches Unternehmen und kassiert Millionen für Lizenzgebühren von diversen Lizenznehmern. Hier passt dein Patentargument nicht.
    Und ob es passt .
    Rheinmetall kassiert , wie du es nennst , Lizenzgebühren für Produkte die nach dem WK II entwickelt wurden .

    Erkennst du den Unterschied . Falls nicht , so nutze dein Gehirn .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  9. #39
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Und ob es passt .
    Rheinmetall kassiert , wie du es nennst , Lizenzgebühren für Produkte die nach dem WK II entwickelt wurden .

    Erkennst du den Unterschied . Falls nicht , so nutze dein Gehirn .
    Hat das liebe frontferkel genau wie der liebe cornjung den Thread nicht vollständig gelesen. Es ist doch interessant, dass der Strangeröffner sich auf heutige deutsche Highttech bezieht, ohne Bezug auf Paperclip und Co. und von euch nicht angegriffen wird.

    Erklär mal wie die 120mm Glattkanone kein deutsche Hightech sein kann und noch mal eine sinnvolle Erklärung von dir und cornjung, wo dieser Strang vorschreibt auf Operation Paperclip & Co. einzugehen.

    Der Strang heißt Deutsche-Hightech-Waffen und nicht Im zweiten Weltkrieg geklaute deutsche Hightech-Waffen
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  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Deutsche Hightech-Waffen

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    Zum Leopard eine direkte Linie

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    Etwa 1942 begannen die Entwicklungen der E-Reihe, um die bis dahin vorhandenen Panzertypen III und IV sowie die größeren Panther und Tiger zu ersetzen. Vom 5-Tonnen-Waffenträger bis zum 140 Tonnen schweren E-100 sollten diese Projekte reichen. Baugruppen sollten vereinfacht und auf mehrere Typen angewendet werden, eine Art Gleichteilestrategie sollte Kosten senken und die Wartungsfreundlichkeit erhöhen.
    Den Auftrag für den E-50 hatte die Weserhütte aus Bad Oeynhausen, die neben den Adlerwerken aus Frankfurt auch den E-75 entwarf.[1]
    Nach dem Krieg flossen einige der Erkenntnisse aus den verwandten Projekten E-50 und E-75 in den französischen AMX-50, den schweizerischen Panzer 61 sowie den deutschen Leopard 1

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