Ein Sozialamt sollte ihnen dem Kind abnehmen weil die mentalkrank sind und schaden seinem Entwicklung. [Links nur für registrierte Nutzer]40% von Transem machen Suizid.
Ich habe auch zweifel ob diese Nachricht ken Fake News ist, um gender dysphoria zu normalisieren und dem Menschen glauben zu machen dass solchen "Familien" ebenso toll sind wie alle anderen. Eine gender fluid Familie ist unmoeglich.
Geändert von Agram (22.09.2017 um 06:11 Uhr)
Das ist aber krass! Kennst du latrop oder hast du übersinnliche Visionen? Das passt doch aber gar nicht zu deinem dir selbst umgehängten wissenschaftlichen Image! Erklär mir doch mal, wie du aus der anonymen Sphäre dieses Forums herausfiltern kannst, ob ein User ein Erziehungsversager ist, der sein Versagen nur schützen will? Außer einer überschaubaren Zahl Genderirrer, die sich meistens als Sozialwissenschaftler und Quotenheinis an Hochschulen etabliert haben und da ein ausgesprochen isoliertes und heimlich verlachtes Schattendasein fristen, ist "der Rest", der sich in diesem Land aufhält und zu denen sogar die vielzitierten "refugees" mehrheitlich gehören, nach deiner Version den "Erziehungsversagern" zuzuordnen. Daran musst du doch innerlich zerbrechen, wenn du es mit diesem Quatsch ehrlich meinst!
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Die zukünftigen islamischen Herren Europas werden diesen ganzen Gendermüll ganz schnell in die Tonne treten. Allah-hu Akhbar, ihr Pussies!
Hinten sind wir gleich ; vorne passen wir zusammen!
Eine glasklare Logik , die jeglichen weiteren Kommentar erübrigt, wenn man im Biologieunterricht aufgepasst hat und nicht die Kreide bei dem Hausmeister geholt hat als es um das Poppen ging!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Genderwahn ist nix anderes als eine Vorstufe zum Satanismus ...und es ist erschreckend dass sich dafür Leute begeistern lassen und dass es genetischen Menschenmüll gibt die da voll rein passen....Ein Grund mehr gewisse Dinge verbieten zu lassen.
Auch wenn man das Gesetz grundsätzlich begrüßtf (ich persönlich nicht, da die Ehe, wie das in der Bibel steht und unserer Kultur gerecht würde, Mann und Frau vorbehalten ist), ist es fraglich, ob es nur Grund zur Freude ist:
Vielleicht hätte man sich für das Gesetz über die Ehe für alle doch mehr Zeit nehmen sollen.
Quelle:
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Eine Debatte ist kein Gesetz. Es geht ja um das Gesetz. Umso schlimmer, wenn eine langgeführte Debatte zu einem Gesetz führt, das eventuell auf wackligen Beinen steht:
Karlsruhes bisherige Rechtssprechung deutet darauf hin, dass nur eine einfache Mehrheit für ein Gesetz nicht reicht, sondern das Grundgesetz geändert werden muss.
(aus dem Link in Beitrag 1286)
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Ich bin gegen die Homoehe, in der Bibel steht, dass die Ehe Frau und Mann vorbehalten ist und lt. Grundgesetz ist eine Homoehe gar nicht legal.
Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]:"Bei einer Anhörung im Bundestag zeigten sich die Rechtsexperten in der Frage, ob für die Ehe für alle eine Grundgesetzänderung notwendig sei, gespalten. Jörg Benedict, Rechtswissenschaftler von der Universität Rostock argumentierte beispielsweise dafür. Im Ehebegriff des Grundgesetzes sei die Verschiedengeschlechtlichkeit der Partner ein konstitutives Merkmal, der gesellschaftliche Wandel führe nicht zu einem Verfassungswandel.
Frauke Brosius-Gersdorf, Rechtswissenschaftlerin von der Leibniz Universität Hannover, fand es dagegen "irrelevant", welche Vorstellung der Parlamentarische Rat von der Ehe gehabt habe. Es handele sich um einen offenen Begriff, den der Gesetzgeber ausgestalten könne. Friederike Wapler, Rechtswissenschaftlerin von der Universität Mainz, meinte: Konstitutiv für den Ehebegriff sei nicht, dass es sich um eine Verbindung von Mann und Frau handele, sondern dass sich die Partner wechselseitige Solidarität versprechen."
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Na, der Kleine wird Spaß haben in der Schule, wenn er der einzige ist, der nicht sagen kann, ob er jetzt ein Junge oder ein Mädchen ist ...
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