Und ausgerechnet der Spiegel bringt die ganze Wahrheit hinter der Geschichte:
"Die Hauswartin des Hotels sagte "Watson", sie habe nichts gegen jüdische Gäste. "In letzter Zeit gab es aber immer wieder Reklamationen von Wohnungseigentümern, die jüdische Gäste in dreckigen T-Shirts im Pool schwimmen sahen", wird sie zitiert. Das Schild habe keine 24 Stunden gehangen. Auch ein früherer jüdischer Gast habe die Frau in Schutz genommen."
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn die sich verhalten wie die Schweine, dann muß man sie eben drauf aufmerksam machen.
Und natürlich ist keiner der jüdischen Gäste abgereist. Jetzt gilt es kosher Schekel aus der Sache zu schlagen. Oh ja, das wird teuer für das Hotel.
Tja Tabbi, sind wohl doch **********n. In dem Punkt verhalten sich die Musel ähnlich. Mit Kleidung ins Wasser.
Hallo,
als der Namensgeber des Simon-Wiesenthal-Zentrums noch lebte, da gabs immerhin spannende, kreative Geschichten wie z.B. die poetische Danksagung bei der Beerdigung einer Kiste mit Seife in Rumänen:
(Ing. S. Wiesenthal,DER NEUE WEG (Wien) Nr. 17/18, 1946)"Die Bestattung der Seife in einer rumaenischen Kleinstadt
wirkte wie etwas Uebernatuerliches. Das verzauberte Weh, das
in diesem kleinen Ding des taeglichen Gebrauchs sitzt,
zerreist das schon versteinerte Menschenherz des zwanzigsten
Jahrhunderts. Im atomischen Zeitalter wirkt die Rueckkehr in
die finstere mittelalterliche Hexenkueche wie ein Gespenst!
Und dennoch ist es die Wahrheit."
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ha,ha, ha ein weiterer Rohrkrepierer des jüdischen Mache-Raibach-ohne-Arbeit-Zentrums. Die Schweizer Justizministerin kann sich entspannt zurücklehnen:
Der Direktor für Internationale Beziehungen des Wiesenthal-Zentrums, Shimon Samuels, schrieb nach eigenen Angaben an die schweizerische Justizministerin Simonetta Sommaruga. Er verlangte eine Untersuchung und juristische Schritte gegen das Hotel und sein Personal.
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Nicht nur Juden sollen duschen, sondern alle Menschen sollen regelmäßig duschen
Da fällt mir gerade ein lustiger Begriff aus U-Bootkreisen ein: Duschnutte ! Das ist jemand der ständig duscht, im Vergleich zu seinen Kollegen, und so eher den schlechten Geruch der anderen wahrnimmt, anstatt das alle gemeinsam stinken
PS: Warum heißt es eigentlich U-Boot und nicht U-Schiff ?
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Hallo,
Die Schweizer haben sicher nicht vergessen, wie sie vom Mache-Raibach-ohne-Arbeit-Centrum abgezockt wurden und 1,2 Milliarden Dollar für nicht existente jüdische Schweizer "Holocaust"-Konten abdrücken mußten:
Brisante Wende im Fall Greta Beer
27.3.2005, 03:04 Uhr
Sie war die Kronzeugin gegen die Schweizer Banken im Streit um nachrichtenlose Vermögen. Doch liess sich das angebliche Schweizer Konto von Greta Beers Vater nie finden. Jetzt ist ein Konto aufgetaucht: bei der Bank Leumi in Israel.
Es war ihr Auftritt, der den Schweizer Banken Kopfzerbrechen bereitete: Als Senator Alfonse D'Amato am 23. April 1996 im Rahmen des ersten Hearings über die nachrichtenlosen Vermögen der ehemaligen Reiseführerin Greta Beer das Wort erteilte, war das Publikum im Saal nach wenigen Sätzen überzeugt, auf welcher Seite sich das Recht und auf welcher das Unrecht befanden. Die damals 75-Jährige schilderte den Zuhörern mit tränenerstickter Stimme die demütigende Behandlung, die sie sich auf der Suche nach dem Konto ihres Vaters von Seiten der Schweizer Banken gefallen lassen musste, und wie diese Hartherzigkeit ihre Aussichten auf ein komfortables Leben zerstört habe…
Doch damit ist die Geschichte nicht zu Ende. Vor wenigen Tagen erhielt Greta Beer durch die «NZZ am Sonntag» die Nachricht, auf die sie jahrzehntelang gewartet hatte: Ein Konto war aufgetaucht, doch nicht in der Schweiz, sondern in Israel bei der Bank Leumi. Dort hatte eine vierjährige Suche nach «Holocaust-Vermögen» bei israelischen Banken Ende Januar zur Publikation einer Liste mit 3595 Konten geführt, unter denen sich eines findet, das auf den Namen Siegfried Deligdisch lautet.
Greta Beer, die heute in Boston lebt, und ihr Bruder Otto Deligdisch sind überzeugt, dass es sich dabei unzweifelhaft um ein Konto ihres Vaters handle. Dieser hatte in der Zwischenkriegszeit von Czernowitz aus einen der grössten Textilkonzerne in Osteuropa aufgebaut. Seine Geschäftsbeziehungen reichten von Ägypten bis nach Westeuropa und auch in die Schweiz, wo er Maschinen für seine unter dem Markennamen «Hercules» firmierenden Fabriken beschaffte. Auf seinen Geschäftsreisen nach Ägypten sei er, so erinnern sich die Geschwister, häufig durch Palästina gefahren und habe gar um 1934 in Jerusalem ein Haus gekauft. Das aufgetauchte Konto stehe vermutlich im Zusammenhang mit dieser Transaktion….
[Links nur für registrierte Nutzer]
Auf Schweizer Banken lagen gerade mal 11000 Franken von 3 Juden.....
(Die Welt, 02.01.1997, S. 6)
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)