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Thema: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Wo Menschen einen Job haben, sind Menschen zufrieden – besonders Skandinavien ist dafür ein Beleg. Doch warum ist Deutschland da eine Ausnahme?
    ...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).

    Viel Arbeit, wenig Lohn, viel Druck

    Zu viele Deutsche haben schlicht das Gefühl, zu viel zu arbeiten, zu schlecht zu verdienen und zu wenig Zeit für sich selber zu haben. Andere stehen zu stark unter Druck, fühlen sich ausgebrannt, möchten eine klare Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit oder vermissen die Möglichkeiten, sich Auszeiten nehmen und neu orientieren zu können


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    Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



    Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


    Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?




  2. #2
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ...und das auch noch, um die islamische Masseneinwanderung finanzieren zu können, die ihrerseits wieder den Lohndruck steigert und die Löhne für viele Menschen fallen lässt und die die privaten Fixkosten ins Unermessliche steigert (Miete zB).



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    Je mehr Menschen sich diese Arbeitswelt gefallen lassen, desto drastischer wird die Zukunft verlaufen. Rente mit 70 ist schon geplant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, die so etwas den eigenen Landsleuten niemals zumuten würden.



    Wenn man dann noch weiss, welchen widerwärtigen ideologischen Hintergrund dieser deutsche Arbeitswahn hat, der die Menschen kränker, kaputter, kinderloser und überfremdeter macht, fällt einem die Grütze aus dem Gesicht.


    Weniger arbeiten ist mehr. Ob das irgendwann begriffen wird?



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    In der Schweiz sucht man Elektiker .....33 CHF per Stunde




    Der Arbeitgeber bietet Ihnen eine sofortige und unbefristete Tätigkeit in einem soz.-vers.-pflichtigen Arbeitsverhältnis und gute Verdienstmöglichkeiten. Sie können in der Stunde zwischen CHF 33,00 und CHF 35,00 verdienen, dazu erhalten Sie noch Spesen/Tag. Der Stundenlohn richtet sich nach Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung.

    Eine Unterkunft wird für Sie organisiert, die Kosten dafür werden allerdings nicht übernommen.

    Sie sind interessiert und derzeit verfügbar? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung und geben Sie gerne in Vorschlag, vielen Dank. Unsere Vermittlungsaktivitäten sind für Sie kostenfrei!

    Mit freundlichen Grüßen

    MPV ##### Personalvermittlung

    #####
    Geändert von Pillefiz (25.08.2017 um 15:43 Uhr) Grund: Sowas bitte per PN
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    @Doc, an solchen Stellenausschreibungen erkennt man sehr schnell, dass der deutsche Wirtschaftsaufschwung etwas sehr Hinterhältiges ist und der deutsche Jobaufbau etwas einfach [Links nur für registrierte Nutzer] ist.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    @Doc, an solchen Stellenausschreibungen erkennt man sehr schnell, dass der deutsche Wirtschaftsaufschwung etwas sehr Hinterhältiges ist und der deutsche Jobaufbau etwas einfach [Links nur für registrierte Nutzer] ist.
    Da plärrt ein BlackForrester ( Unternehmer ) immer nach ausgesuchter Zuwanderung. Ja wer soll denn für die Scheisslöhne kommen ?
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #5
    Galopp
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    ...kinderloser und überfremdeter macht.
    Alles läuft nach Plan.

  6. #6
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Galopp Beitrag anzeigen
    Alles läuft nach Plan.
    Ja, wirklich. Das alles passt zu dem, was ich eben noch in einen anderen Thread packte:

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  7. #7
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    "Blauen Karte": Deutschland nimmt 62.000 Fachkräfte auf – Inder auf Platz eins

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  8. #8
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
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    In der Schweiz sucht man Elektiker .....33 CHF per Stunde
    ......................
    Was diese Anzeige aber nicht sagt ist - die Lebenshaltungskosten in der Schweiz für die Dinge des täglichen Bedarfs sind in der Scheriz auch erheblich teurer und damit relativiert sich der Stundenlohn und die damit verbundene Kaufkraft verglichen mit Deutschland.

    Lt. dem sogenannten "Big Mac-Index" zahlst Du in Deutschland so um die 3,50 € für einen Big Mac, in der Schweiz sind es um die 6,50 sfr. und wer einmal in der Schweiz einkaufen geht, der weiß, dass die Dinge das täglichen Bedarfs auch in etwa doppelt so teuer sind wie in Deutschland.

    Die Betrachtungweise nur auf die Entlohnung zu legen kann also bzw. ist also sehr gefährlich.

    Rein auf den Bruttolohn bezogen und die Kaufkraft betrachtend dürfte eine deutscher Elektriker (lt. Tarifvertrag Entlohung im Bereich 15 - 17€) jetzt nicht unbedingt oder wesentlich schlechter stehen als sein schweizer Kollege mit seinen 33-35 sfr., ABER...eine Bruttoentlohnung ist am Ende Schall und Rauch, wesentlich ist für uns Alle doch - was bleibt am Ende des Tages netto in der Tasche.

    Wobei diese Berechnung in der Schweiz infolge der Bundes- und Kantonbesteurung schon ein wenig - weil teilweise extrem unterschiedlich - tricky ist. Man kann sich aber mit der Steuer- und Abgabenquote behelfen und die liegt in Deutschland bei 40,7% und in der Schweiz bei sagenhaften 28,2% und genau da wird die Schweiz jetzt interessant. In der Schweiz bleibt eben - im Schnitt - von jedem verdienten Franken über 70 Rappen netto im Geldbeutel, während in Deutschland im Schnitt von jedem verdienten Euro nicht einmal 60 Cent netto im Geldbeutel bleiben und genau dies ist es, was arbeiten in der Schweiz so lukrativ macht. Dort hat man eben keinen Raubritterstaat...

  9. #9
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Da plärrt ein BlackForrester ( Unternehmer ) immer nach ausgesuchter Zuwanderung. Ja wer soll denn für die Scheisslöhne kommen ?
    Keiner....so einfach ist das.

    Wobei der "Schlagzeile" - wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit - verzerrend sein kann. Wen man 10 € / Std. verdient und der Staat davon 10% kassiert hat man auf dem Papier weniger Lohn, als wenn man 15 € / Std. verdient und der Staat 40% kassiert...am Ende haben aber Beide netto gleich viel (oder wenig).

    Ein "Lohndiskussion" auf Bruttolohnbasis und unter Außerachtlasung des Lebenshaltungskosten zu führen wird der Realität nicht gerecht und kann massiv verzerrend sein. Wer ehrlich ist - der sagt was verdient man netto und was kann man sich dafür leisten...nur dann hat man eine Aussagekraft.

  10. #10
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    Standard AW: Die deutsche Arbeitswelt:Wenig Lohn, viel Druck, zuviel Arbeit

    Für den heutigen Durchschnittsverdiener geht es im Grunde nicht mehr darum ob er in Hartz IV geht, sondern nur noch wann. Spätestens nämlich mit der Rente.

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