Warum brauchen wir die Grünen nochmal?

[Hrafnaguð]

Vollzitat

Du offenbarst hier einen Fehler, den in der Betrachtung der Grünen, leider allzuviele Menschen machen.
Alles was du aufzählst, das sind Umweltthemen. Nicht das wir uns falsch verstehen. Umweltschutz ist für mich
einer der wichtigen politischen Faktoren.
Aber welche Rolle hat der Umweltschutz bei den Grünen. Bei den allerersten Grünen spielte der eine wesentliche,
tragende Rolle. Da waren harmlose Ökos genauso vertreten wie erzkonservativ-christliche Ex-CDUler oder gar völkisch denkende Menschen wie Baldur Springmann. Die Kohorte der 68er aber, die K-Gruppen, die Spontis etc sahen hier aber das ideale Vehikel um ihre ideologischen Ideen einzubringen und kaperten den Laden weitgehend.

Seit dem ist der Umweltschutz nur noch ein trojanisches Pferd das dem unbemerkten Transport dieser gefährlichen, volkszersetzenden kulturmarxistischen Ideologie dient. Die Folgen kann man sich heute anschauen, überall in Deutschland. Auch wenn diese Partei im Gegensatz zu den großen "Volks"parteien eher geringe Wahlergebnisse einfährt der sie stets, mit Ausnahme nun derzeit in BW, nur als Juniorpartner einer Koalition auftreten lässt, so sind ihre Anhänger in sehr einflußreichen Handlungsgebieten (Medienwelt, Lehramt, Beamtenapparat und Justiz) in hoher Zahl vertreten und können so auch außerparlamentarisch massive Wirkung erzielen.

Wenn es nur um den Umweltschutz geht, das könnte eine verantwortungsvoll und völkisch agierende Partei in allen Punkten besser machen. Umweltschutz ist Schutz der Volksgesundheit. Und von daher unabdingbar wichtig.


Was nützt denn eine Partei welche mit Umweltschutz auftritt aber die physische als auch psychische Volksgesundheit mit größter Lust ganz bewußt zerstört?

[-jmw-]

Tschernobyl hat nicht bewiesen, dass die Atomkraft nicht sicher ist, sondern es hat bewiesen, dass der Kommunismus nicht funktioniert.

Man sollte die Atomkraft weiter erforschen und Fusionskraftwerke bauen.

[Neben der Spur]

Tschernobyl hat nicht bewiesen, dass die Atomkraft nicht sicher ist, sondern es hat bewiesen, dass der Kommunismus nicht funktioniert.


Man sollte die Atomkraft weiter erforschen und Fusionskraftwerke bauen.

Harrisburg und Fukushima waren natuerlich auch
im Kommun. Einflussbereich.

Wahrscheinlich ausgeloest durch Voodoo-Zauber
aus dem Keller des Kremls.

Bisher steht es 2:1 "fuer" Die Freie Welt.

[Ambosch]

Du offenbarst hier einen Fehler, den in der Betrachtung der Grünen, leider allzuviele Menschen machen.
Alles was du aufzählst, das sind Umweltthemen. Nicht das wir uns falsch verstehen. Umweltschutz ist für mich
einer der wichtigen politischen Faktoren.

Ok dann mal meine Meinung zur Umwelt..

Liebe Leute.. Die Weltbevölkerung hat derzeit einen Stand der bei ca. 8.000.000.000 Menschen liegt. Deutschland hingegen 80.000.000 das sind gerade mal 1% der gesamten Weltbevölkerung. Und wir sollen die Welt retten?
Schaut mal nach China, Russland, Indien oder USA was die von Umweltschutz halten..
Es ist zwar gut das wir Regional ein guten Umweltschutz haben aber Global hat das ganze 0,00 auswirkung. Daher Interressiert mich der Umweltschutz überhaupt nicht sondern nur was Deutschland´s wirtschafftliche Interessen bei gewissen Themen sind. Und wenn wir uns durch Umweltschutz Themen wie E-Autos auch noch Unabhänging machen können, bin ich voll dabei.

[Hrafnaguð]

Und mit der Antifa.

Jawoll!
Die wird dann ökologisch korrekt kompostiert.

[solg]

Ich behaupte, daß es die Grünen noch gar nicht gab, als ich Ende der 70er im RAF-Sympathisantenumfeld die ersten öffentlichen Aktionen gegen den Naziparagrafen 175 mitorganisierte. Erst später kamen dann die selbsternannten Schwulen- und Frauenemanzipatoren und nahmen sich der Sache an.

Dass es die Grünen seinerzeit noch gar nicht gab, ist ja nicht nur eine Behauptung, sondern mehr noch: nachprüfbar und Fakt.
Auch wenn sie "erst später kamen", dann werden sie euch ja nicht aus heiterem Himmel vor die Füße gefallen sein, sondern entstammten eben genau aus euren Reihen bzw. Umfeld.

Schreckliche Leute, bei denen man damals schon ahnen konnte, daß sie das Thema bis zum Erbrechen ausreizen und für ihre sinistren Ziele ausschlachten würden. Ich kann mich an so einige hitzige Diskussionen mit größenwahnsinnigen Emanzen und durchgeknallten Tunten erinnern, die meinten, der Sache wäre am besten geholfen, wenn man Homosexuelle per se als affektierte Unzurechnungsfähige hinstellen würde. Seit etwa 1980 ist diese "Schwulenbewegung" jedenfalls für mich gestorben, obwohl ich zugeben muß, noch lange die Grünen gewählt zu haben. Leider viel zu lange.. >x´(

Ja, eben. Du schreibst es doch quasi selbst. Und dass du nicht zu denjenigen gehörst, die sich instrumentalisieren lassen, ist mir schon klar!
Aber dass es die Grünen geben musste, damit die "Emanzipationsbewegung" heute ist wo sie ist, mit ihrem Gewicht in der öffentlichen Wahrnehmung, ist ein Verdienst der Grünen und vor allem derer die sie in die BRD implementiert haben, denn die Grünen musste es einfach geben, wenn nicht, hätte man sie erfinden müssen. (-;
Heute haben wir die selbe Show mit der AfD quasi von der anderen Seite und es wird in 30 Jahren garantiert ehemalige "Identitäre" usw. geben, die sich genauso verarscht vorkommen wie du heute, weil sie auch mal Herzblut und Freizeit geopfert haben, für eine Sache, die in der Nachbetrachtung eh nur dem Fortbestand dessen dienen sollte, wogegen sie eigentlich opponierten.

[Heifüsch]

Dass es die Grünen seinerzeit noch gar nicht gab, ist ja nicht nur eine Behauptung, sondern mehr noch: nachprüfbar und Fakt.
Auch wenn sie "erst später kamen", dann werden sie euch ja nicht aus heiterem Himmel vor die Füße gefallen sein, sondern entstammten eben genau aus euren Reihen bzw. Umfeld.

Ja, eben. Du schreibst es doch quasi selbst. Und dass du nicht zu denjenigen gehörst, die sich instrumentalisieren lassen, ist mir schon klar!
Aber dass es die Grünen geben musste, damit die "Emanzipationsbewegung" heute ist wo sie ist, mit ihrem Gewicht in der öffentlichen Wahrnehmung, ist ein Verdienst der Grünen und vor allem derer die sie in die BRD implementiert haben, denn die Grünen musste es einfach geben, wenn nicht, hätte man sie erfinden müssen. (-;
Heute haben wir die selbe Show mit der AfD quasi von der anderen Seite und es wird in 30 Jahren garantiert ehemalige "Identitäre" usw. geben, die sich genauso verarscht vorkommen wie du heute, weil sie auch mal Herzblut und Freizeit geopfert haben, für eine Sache, die in der Nachbetrachtung eh nur dem Fortbestand dessen dienen sollte, wogegen sie eigentlich opponierten.

Die ersten Grünen waren damals überwiegend auf ihren Umweltschutz bedacht, während die gewachsenen emanzipatorischen Bewegungen sich eher noch als freischwebend undogmatisch links verstanden. Die Vereinnahmung kam dann erst später, und nach den ersten Wahlerfolgen fand man es natürlich auch gut, als außerparlamentarische Opposition nun auch Rederecht im Bundestag zu haben. Die Parallelen zu Pegida, dem Aufkommen der AfD und den Identitären sind jedenfalls nicht zu übersehen. Und auch die dahinterstehende Energie ist vergleichbar, denn damals wie heute hat sich eine unglaubliche Wut auf ein festgefahrenes und verlogenes System angestaut, das einfach aufgebrochen werden musste. Die Intentionen waren oder sind dabei gar nicht so verschieden, denn wieder geht es gegen eine Elite saturierter und arroganter Besitzstandswahrer, die ihre Sicht der Dinge als die einzig wahre zu verkaufen versuchen. Mal sehen, wo es diesmal endet...

[Frontferkel]

Mit Schwarz-Grün könnte da einiges in Gang gesetzt werden.Jetzt muss nur noch die AfD ein bisschen grün werden.Dann klappts auc h mit dem Nachbarn

Ja , der Horschtel-Borschtel wird es richten , Hand in Hand mit Grünling-Meckert ...äh Göring-Eckhard.

[-jmw-]

Wenn ich wenig Geld hätte würde ich nicht mein 3tes und 4tes Kind in die Welt setzen.

Das ist gut!

Es geht allein ums Prinzip das Jahre lang eine beschissene Familienpolitik gemacht wurde und dann als es endlich mal was gutes bei raus kam Knüppelt nen Grüner dazwischen. Aber ist ja auch klar die Grünen wollen halt keine Familien. man bekommt die Arbeitskrafft ja auch von wo anders her ohne das man 18 Jahre lang Kindergeld zahlen muss.

Eben, was interessiert die GrünInnen eine ordentliche Familienpolitik? Doch nur soweit, wie man sie braucht, um besserverdienenden Wählern das Leben zu erleichtern. Ansonsten gibt es ja 7 Mrd. Menschen auf der Erde, genug, um sich zu bedienen!