Das dritte Reich war komplett auf Pump finanziert, den vielgerühmten volkswirtschaftlichen Aufschwung gab es nicht. Das Volk wurde ruhig gestellt durch teuer subventionierte Maßnahmen wie KDF, im Grunde nicht anders, als später dann in der DDR, in der es auch gewisse Sozialleistungen hinterhergeworfen gab. Allein schon, dass der Haushalt zur Verschlußsache gemacht wurde und zwar schon 1933, sagt eigentlich alles. Es blieb gar nichts anderes übrig, als andererorts auf Raubzug zu gehen.
Die BRD produziert weit mehr, kann die Zinsen für die Schulden zahlen und schickt niemanden ins KZ. Der produzierte Mehrwert landet halt in den Taschen Weniger, während der Rest in die Armut verabschiedet wird. Den von der unterstellten Sozialstaat, der den Nichtstuern das Geld hinterherwirft, vermag ich nicht zu entdecken. Vielmehr sehe ich ein abgehängtes Drittel, das mit billigem Bier und Süßigkeiten ruhig gestellt wird und ansonsten mehr oder minder aus der Mülltonne lebt. Die Betroffenen werden still und leise aus der Gesellschaft entfernt und nicht etwa in Züge gesteckt.
Der produzierte Mehrwert landet natürlich zum größten Teil in den Taschen der Besitzenden. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Aber der Müll mit den KZs und den Zügen mußte ja nun wirklich nicht sein. Das nervt nur noch. Das haben Deine Kommunistenfreunde auch sehr schön hingekriegt.
Hab gehört der zweite soll vor dem ersten gewesen sein.
backward never.
ignore: Lichtblau
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