Bei der Caritas können die Wähler Politikern jetzt einen Denkzettel schreiben. Die Initiative ist Teil der Aktion zur Bundestagswahl "Wählst Menschlichkeit".


Denkzettel

"Wer hört uns schon zu, wer da oben nimmt uns noch ernst?" Fragen, Zweifel, die von Bürgern immer wieder geäußert werden. Das kann sich jetzt ändern. Auf der Internetseite [Links nur für registrierte Nutzer] können die Wähler den Politkern jetzt einen "Denkzettel" schreiben und ihre Meinung zur aktuellen Politik sagen. Unter dem Motto "Ich wähle Menschlichkeit" haben die Teilnehmer die Möglichkeit zu erklären, was schief läuft, was sich verändern und wie menschliche Politik aussehen muss.

Die "Denkzettel", die auch anonym abgeschickt werden können, werden gesammelt und sollen der Politik übergeben werden. Initiatoren der Aktion sind die ostdeutschen Caritasverbände in den Bistümern Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, und Görlitz sowie die Caritas in Mecklenburg-Vorpommern.
... Hass, Beleidigungen, Beschimpfungen oder volksverhetzende Äußerungen haben auf der Internetseite deshalb keine Chance und werden aussortiert - ansonsten wird alles unverändert veröffentlicht.
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Zitate aus Denkzetteln:
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a.e. , Dresden

“Menschliche Politik heißt auch, dass ungeborene Leben leben lassen und alles, aber auch alles zu tun, um zu vermitteln, das jede Abtreibung schlecht ist.

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Unter anderem sollen die mal genau überlegen, warum so etwas wie AfD und Pegida entstanden sind und nicht nur dagegen wettern. Meistens sind die, die am lautesten schimpfen nicht ganz unschuldig daran. Die Politiker sollen nicht nur von ihren guten Absichten reden, sondern sie auch umsetzen. Für die alte Oma kann kein Rollstuhl finanziert werden, aber plötzlich sind wieder 20 Milliarden da. Es muss gerechter zugehen und einfach mehr für die sozial Benachteiligten getan werden. Die müssen ernst genommen werden und nicht als sozialer Dreck angesehen werden. So fühlen wir uns momentan.

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Menschliche Politik kümmert sich zunächst um die Menschen im eigenen Lande, d. h. Bedingungen schaffen, die die Arbeit im eigenen Lande sichern, z. B. auch durch Schutzzölle. ...
Wirkliche humanitäre Hilfe JA, den Exodus von Wirtschaftsflüchlingen wirksam unterbinden durch geeignete oben skizzierte Maßnahmen.
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Allgemeine Bürgerversicherung und Mindesteinkommen könnten Not lindern.
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Frauen ein wirkliches Wahlrecht zugestehen, d.h. Ihnen zu ermöglichen, ihre Kinder selbst großzuziehen ohne für diese Arbeit diskriminiert (Heimchen am Herd o.ä.) und benachteiligt zu werden (Besserstellung in der Rentzenversicherung).


Weitere Antwort:
Aushöhlung des Asylrechts durch massenhafte Immigration und
Grenzverletzung.”

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