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Thema: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

  1. #11
    Karl Dönitz Benutzerbild von Reichspräsident
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    Wenn sie Juden hassen und Amerika, und das tuen die, sind es Nazis.

    Und im übrigen war Äthopien eine Kolonie des faschistischen Italien, da waren also wohl Faschisten und haben Massenmord beganngen.
    Welche Massenmorde wurden in Äthopien begannen? Davon hab ich noch nie gehört.

  2. #12
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von Reichspräsident
    Welche Massenmorde wurden in Äthopien begannen? Davon hab ich noch nie gehört.
    Die Morde die die Italiener dort an den Zivilisten beganngen haben und den Truppen Kaiser Haile Selassies 1935/36.

  3. #13
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    Kommunisten sind selber Nazis. Feinde Israels und des jüdischen Volkes.
    Das stimmt so natürlich nicht unbedingt. Immerhin war die UdSSR eines der ersten Länder, die Israel anerkannten und die Kibuzzim haben ihre Wurzeln auch nicht gerade im Antikommunismus.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  4. #14
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    Die Morde die die Italiener dort an den Zivilisten beganngen haben und den Truppen Kaiser Haile Selassies 1935/36.
    unter Einsatz von Giftgas, soweit ich mich entsinne.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  5. #15
    GESPERRT
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von Biskra
    Das stimmt so natürlich nicht unbedingt. Immerhin war die UdSSR eines der ersten Länder, die Israel anerkannten und die Kibuzzim haben ihre Wurzeln auch nicht gerade im Antikommunismus.
    Stalin hat Israel nur deswegen anerkannt, weil er zum einen allen Juden aus seinem Völkerkerker loswerden wollte und zum anderen war die Arabsiche Liga damsl noch prowestlich und er wollte ein "Gegengwicht" dazu errichten. Natürlich ließ sich das demokratische Israel nicht darauf ein und verbündete sicj mit seinen natürlichen Freunden, Amerika und den freiheitlichen Demokratien Westeuropas.

    Stalin war ein Antisemit, ich erinnere nur an den verbrecherischen Slansky-Prozeß 1951 in der CSSR und die MAssenverfolgungen und Ermordungen an Juden besonders an Zionisten in der Sowjetunion, noch bis in die 80er Jahre hinein.

  6. #16
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    Stalin hat Israel nur deswegen anerkannt, weil er zum einen allen Juden aus seinem Völkerkerker loswerden wollte
    [...]
    und die MAssenverfolgungen und Ermordungen an Juden besonders an Zionisten in der Sowjetunion, noch bis in die 80er Jahre hinein.
    Auch hier muß ich wieder berichten, den Sowjetrussen wurde erst ab den Siebzigern in größerem Umfang die Ausreise nach Israel gestattet. Aber du widersprichst dir ja selbst.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  7. #17
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    Der Islam ist keine Ideologie, der fanatisierte Islamismus ist eine Ideologie die den Islam für sich mißbraucht. Wenn der Islam in Kollektivhaftung für die Massenmorde von Al-Kaida oder Hamas genommen wird, dann müßte man auch das Christentum in Kollektivhaftung nehmen für die Massenmorde der christlichen Massenmörder in der Geschichte nehmen und auch der in heutiger Zeit wie den christlichen Fanatikern im Bibel-Belt der USA die Abtreibungskliniken in die Luft jagen.
    Nein, nicht?

    Was zeichnet eine Ideologie aus? Hast du über diese Frage jemals nachgedacht, Möchtegernjude?

    Definition Ideologie:

    [1]I|de|o|lo|gie f. 11 Gesamtheit der Auffassungen und Denkvorstellungen einer Gesellschaftsgruppe oder –schicht

    [2]I|de|o|lo|gie [f. 11] 1 [Soziologie] Gesamtheit der Auffassungen und Denkvorstellungen (einer Gesellschaftsgruppe oder –schicht) 2 politische Theorie; die I. des Marxismus [<griech. idea Erscheinung, Gestalt, Meinung, Anschauung“ und logos ”Wort, Lehre, Kunde“, zu legein ”sagen, sprechen, erklären“]


    [2]Ideologie

    [griechisch, französisch]

    als politisches Schlagwort allgemein Bezeichnung für die Weltanschauungen von gesellschaftlichen Gruppen, Nationen oder Völkern, außerdem Bezeichnung für theoretische Konstrukte, die mit den Ansprüchen genereller Gültigkeit in politische Praxis umgesetzt werden sollen (z. B. Marxismus, Faschismus). Im heutigen Sprachgebrauch wird der Begriff nicht einheitlich verwendet. Die von Marx in unsystematischer Form begründete Ideologietheorie erwächst aus der Kritik der Hegel'schen Philosophie, zu deren Grundprinzipien es gehört, Gedanken als von der gesellschaftlichen Praxis losgelöst zu betrachten. Marx versteht dagegen Bewusstseinsformen als abhängig von den materiellen Lebensprozessen und bezeichnet die gegenteilige Auffassung als Ideologie, die dadurch möglich wird, dass es durch die gesellschaftliche Entwicklung zu einer Trennung von körperlicher und geistiger Arbeit gekommen ist. Aufgabe der Ideologiekritik ist es, die sich als Überbau von der materiellen Basis abhebenden Gedankengebäude wie Moral, Religion und Recht auf ihre die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse verschleiernden Funktionen hin zu untersuchen.

    Der Ideologiebegriff wurde in der Folgezeit sowohl in den marxistischen als auch in den nichtmarxistischen Sozialwissenschaften mit unterschiedlicher Gewichtung weiter behandelt. So wird seit Lenin der Begriff auch positiv für das Gedankengut des Marxismus-Leninismus verwendet. Die Kritische Theorie (vor allem T. W. Adorno) sieht in der modernen Gesellschaft Ideologie und Realität eng verknüpft. Von daher verliert nach J. Habermas die materielle Basis als Parameter für die Ideologiekritik ihre Funktion. Die Entwicklung neuer Technologien und der Fortschritt der Wissenschaften haben als Resultat, dass politische Entscheidungen sich nur noch an Sachzwängen orientieren und von daher eine ideologische Wirkung ausüben, die zur Verflachung und Verarmung der öffentlichen politischen Diskussion führt.

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    [4]Politische Ideologien

    Einleitung

    Das Wort Ideologie, eine Prägung des ausgehenden 18. Jahrhunderts, wird heute in verschiedenen Bedeutungen gebraucht. Man kann grob eine wertfreie und zwei abwertende Verwendungen unterscheiden. Wertfrei versteht man unter Ideologie ein System von Vorstellungen und Meinungen über Staat und Gesellschaft, das eine größere Gruppe von Menschen als richtig und bestimmend für ihr politisches Handeln anerkennt. Abwertend bezeichnet man als Ideologie einmal ein weltfremdes, wirklichkeitsfernes, rein theoretisches Denken über politische Fragen, zum anderen eine Lehre oder Theorie, die im Gewand objektiver Erkenntnis auftritt, tatsächlich aber bestimmte soziale Gegebenheiten, zum Beispiel die Interessen einer Gesellschaftsschicht, rechtfertigen soll.

    Im Folgenden werden einige wichtige Ideologien der Gegenwart im wertfreien Sinne behandelt. Es ist jedoch zu beachten, dass die abwertende Bedeutung beim Gebrauch des Wortes immer mitschwingt. Daher bezeichnen die Anhänger der besprochenen Gedankensysteme ihr eigenes System niemals als Ideologie, sondern immer nur die anderen, von ihnen abgelehnten Systeme. Eine Ausnahme macht der Kommunismus, der sich selbst als Ideologie bezeichnet, wobei er allerdings den Anspruch erhebt, die einzig wahre Ideologie zu sein. Die hier behandelten Ideologien stammen zumeist aus dem 19. Jahrhundert und haben im Laufe der Zeit beträchtliche Veränderungen durchgemacht. Wenn eine Ideologie ins Leben tritt, ist sie zunächst gewöhnlich an eine bestimmte Gesellschaftsklasse gebunden.

    --------------------------------------------------------------------------

    Quellen:
    Wahrig Wörterbuch der deutschen Sprache

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    Natürlich ist der Islam ideologisch! Religion und Ideologie sind sich so ähnlich und du siehst es nicht, Möchtegernjude?

    Im Islam gibt es keine Trennung zwischen Religion und Ideologie, Religion und Ideologie sind im Islam eins! Wissenschaft, Religion, Gesetz etc. alle Lebensbereiche eines Menschen sind vorgeschrieben und untrennbar miteinander verwoben. Wo findet sich das sonst in irgendeiner Religion dieser Erde? So total wie im Islam? Und was ist der Islam? So wie im Koran, den Hadithen und der Scharia beschrieben ist. So ist er wahr und richtig, das ist der wahre Islam, fundamentalistisch und total und der Islamismus ist die Rückkehr zu seinen Wurzeln. Was wäre den, etwas was sich manche Europäer so tief wünschen, ein Euro-Islam? Für jeden Gläubigen Muslim, gleich ob radikal oder nur Mitläufer (Heuchler, Täuscher; taqiya=im Islam erlaubte Lüge, Verstellung, Vorsicht), ein Verrat am Islam!

    Da du Juden so zu lieben scheinst, habe ich mit Liebe einen Artikel von Daniel Pipes herausgesucht:

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    Ok, nachdem das nun verstanden ist - auch wenn Daniel Pipes sich noch allzu sehr scheut sich mit den Wurzeln des Islams zu befasse - wenden wir uns weiter dem Islam als solchen zu um zu belegen das es letztlich keinen Grund macht hier zwischen Religion und Ideologie zu trennen:

    Der Islam (=Unterwerfung) ist eine totalitäre, kollektivistische Weltanschauung (Ideologie), ein religiöses ideologisches System mit dem Anspruch auf generelle Gültigkeit und Wahrheit. Hinzu kommt der Anspruch auf die Weltherrschaft (Ihr, Wir, Euch, Distanz zu Gott, Willkür, Unberechenbarkeit, Chaos; Gegensatz zu individuellen Religionen: Ich, du, Nähe zu Gott). Das zeichnet wohl jedes messianisches Heilsverspechen aus, mit dem kleinen aufgeführten Unterschied in der obigen Klammer.

    Jedem einigermassen interessierten an der Religion/Ideologie Islam ist bekannt das der Islam die Welt zweiteilt: In ein Haus des Friedens (dar al-Salam) und in ein Haus des Krieges (dar al-Harb). Kurz bedeutet es nichs anderes als das dort wo der Islam vorherrscht Frieden herrscht und dort wo nicht, Krieg. Also sind diese Gebiete noch zum Islam zu bekehren, mit allen möglichen (angebrachten) Mitteln, bis hin zum Krieg. Ist der Islam schwach in einem Land so verhalte er sich ruhig, bis er die nötige Stärke erreicht hat um Forderungen zu stellen. Ist er stark genug, dann ist es auch angebraucht mit Waffengewalt die Herrschaft über dieses Gebiet zu erlangen.

    Ableiten läßt sich dies alles sehr leicht aus zahlreichen Koranversen und Hadithen:

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    Zum Schluß noch ein interessantes Interview mit dem Orientexperten Hans Peter Raddatz:

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    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  8. #18
    GESPERRT
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    Standard AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von Rikimer
    Wo findet sich das sonst in irgendeiner Religion dieser Erde? So total wie im Islam?
    In jeder Religion, denn jede Religion ist Mist. Menschen brauchen keine Religion sondern Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Humanismus und Demokratie eben.

  9. #19
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    AW: Äthopien: Kirche warnt vor immer mehr Gewalt-Moslems

    Zitat Zitat von FerdinandLassalle
    In jeder Religion, denn jede Religion ist Mist. Menschen brauchen keine Religion sondern Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Humanismus und Demokratie eben.
    Was bist du für ein Dummbabbler? Solche Worthülsen, bzw. eingeübte Standardsätze, abzugeben ist wirklich jeder Mensch in der Lage wie du. Zu mehr bist du nicht fähig?

    Ja, in jeder Religion gibt es "Mist". Welchen, wieso, warum?
    Menschen brauchen Freiheit. Ja. Warum auch nicht?
    Gleichheit? Das ist ein Widerspruch zum vorherigen Begriff Freiheit. Jeder einigermassen liberal denkende Mensch wird mir hier zustimmen können.
    Brüderlichkeit? Ein weiterer Unsinnsbegriff. Brüderlichkeit mit der Menschheit, der Klasse, der Rasse? Wir wissen ja wie die Brüder im Geiste der französischen Revolution, der Kommunismus und indirekt auch der Nationalsozialismus, der Sozialismus dies gesehen haben. Kurz: Ein Heuchlerbegriff.
    Humanismus, also Menschlichkeit? Wie ernst die Durchführenden bzw. Anhänger der französichen Revolution dies gesehen haben wissen wir alle...
    Demokratie? Also Volksherrschaft? Was die Basisdemokratie angeht: Ja. Aber die Demokratie zum absoluten Gott erheben? Nein.

    Ja und? Wo ist der Bezug zu meinem Text, zum Thema? Soll dein kurzer Text die Lösung für alle unsere Probleme sein? Willst du den muslimischen Menschen deine Denkschablonen, deine Weltanschauung aufzwängen? Was willst du überhaupt?

    Vielleicht täusche ich mich ja auch in dir... aber da muß schon mehr kommen als bisher. Gebe dir ein wenig mehr Mühe! :O

    MfG

    Rikimer
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    (Theodor Körner 1791-1813)

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