Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Tatsächliche Anwendungen der Elektrodynamik finden sich überwiegend in wissenschaftlichen Tätigkeiten bzw. sehr technischen Tätigkeiten. In der Praxis ist völlig berechtigt das Ziel wichtiger als der Weg, insofern sind selbstverständlich auch einfache Methoden vorzuziehen, wenn sie die vorhandene Aufgabe effizienter lösen. Auch ich habe (auch mangels tatsächlicher Tätigkeit in physikalischen Bereichen) im wesentlichen nur zum damaligen Bestehen der entsprechenden Prüfung Elektrodynamik gelernt, welche relativ zu anderen Bereichen des Grundstudiums aufwändig war. Interessanterweise finden sich zahlreiche Prüfungen der Elektrodynamik im Internet: [Links nur für registrierte Nutzer]
Mitsamt der Lösung erscheint die Vorgehensweise logisch und schlüssig. Als junger, unsicherer Mensch in einem Prüfungssaal ist es mitunter schwerer, selbst auf die richtigen Ansätze zu kommen und diese fehlerfrei zu lösen.
Von diesem Ausgangspunkt erscheinen die Methoden, die in der Finanzwirtschaft zur Anwendung kommen, geradezu lächerlich. Jene verzichten weitgehend auf die Anwendung von Mathematik eines wissenschaftlichen Niveaus. Ausnahmen wie die teilweise Anwendung stochastischer Differentialgleichungen sind die einzigen Bereiche, die der höheren Mathematik zuzurechnen sind. Noch immer weit verbreitet ist die Anwendung des Wiener-Prozesses und der Brownschen Bewegung zur Modellierung von Volatilität. Das Problem ist allerdings, dass diese Methoden die Realität nicht korrekt abbilden, sondern früher oder später zu Problemen führen.
Nach meiner Auffassung sind die vorhandenen Modelle nicht hinreichend komplex, um Finanzmärkte zu modellieren. Seit einigen Jahren versuche ich daher in unregelmäßigen Abständen an eigenen Modellen zu arbeiten, wohl wissend, dass möglicherweise keine analytische Lösung existiert. Mit der Voraussetzung, korrekt vorzugehen, sind meine Ergebnisse bisher nur im Bereich von Systemen nichtlinearer Differentialgleichungen höherer Ordnung, die nur numerische Approximation ermöglichen. Die nötige Rechenleistung für diese Verfahren ist zu groß, um sie in Echtzeit an die Variablen anzupassen.
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Wie soll es möglich sein, Papierzetteln oder elektronischen Kontoguthaben zu dienen? Geld ist ein völlig neutraler Rohstoff.
Der langjährige Aktienhändler für Goldman Sachs und J.P. Morgan, Anton Kreil, bringt das tatsächliche Problem auf den Punkt:[Links nur für registrierte Nutzer]
Für den Zweck den Geld in einer Gesellschaft erfüllt ist es kein Problem, dass Geld aus dem nichts entsteht, solange diese Entstehung nicht missbräuchlich stattfindet.
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