Umfrageergebnis anzeigen: War die SED "im Kern" eine "rechte Partei"?

Teilnehmer
58. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Thema: War die SED "rechts"?

  1. #101
    GESPERRT
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Kann sein? Ich sollte dringend mal nach Bautzen reisen, um für deine Behauptung die Bestätigung zu finden.
    Kurti kommt da nix mehr ? Immer deine Einzeiler und dann verdünnisieren.

    Dialog geht anders, deswegen beleidigt man dich auch.

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Feldmann Beitrag anzeigen
    Das heutige Programm der "Linken" sei das hingegen das komplette Gegenteil der SED.
    Richtig, ich hoffe nur die linkswählenden "Ossis" kapieren das nun endlich mal.

    Denen ist anscheinend noch nicht klar, dass die Linke für die vollkommene Überflutung mit Invasoren steht:

    Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben wir jede Einschränkung des Asylrechts abgelehnt. Wir wollen das Grundrecht auf Asyl wiederherstellen. Menschenrechte kennen keine Obergrenze (vgl. in Kapitel XVII »Asylrecht verteidigen«).

    Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.

    Wir stellen uns klar gegen jede Diskriminierung von Geflüchteten und Eingewanderten. Eine funktionierende Demokratie braucht gleiche politische und soziale Rechte für alle, die hier leben (vgl. in Kapitel XVII »Gleiche Rechte für Migranten«).

    Wir fordern eine Initiative zur Legalisierung von Menschen, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um ein geregeltes Leben in Würde führen zu können.

    Migrantinnen und Migranten und Geflüchtete müssen frühzeitig Zugang zu Integrations- und Sprachkursen erhalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Dafür müssen Sprachkurse in ausreichender Zahl angeboten werden.

    Gute Bildung für alle! Wir werden ein Sofortprogramm auflegen, um zusätzliche Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte auszubilden und einzustellen, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten.

    Guter und bezahlbarer Wohnraum für alle! Asylsuchende in Not- und Massenunterkünften unterzubringen ist unmenschlich, teuer und integrationsfeindlich. Leerstehende Wohnungen sollen obligatorisch vermietet werden. Unterkünfte wollen wir in den Wohnquartieren statt in abgeschiedenen Randlagen schaffen.

    Die Zuständigkeit für Migration und Integration muss dem Bundesinnenministerium entzogen werden. Wir fordern ein Bundesministerium für Migration und Integration, ähnlich dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz oder der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

    Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Linken haben also nichts gegen Millionen "dumme" Arbeiter.

    Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.

    Solidarische Gesundheitsversicherung für alle! Leistungen für Geflüchtete dürfen nicht eingeschränkt werden. Besondere Bedarfe aufgrund von Kriegs- und Fluchterlebnissen müssen berücksichtigt werden. Die psychotherapeutische Versorgung traumatisierter Flüchtlinge muss gewährleistet sein.

    Der Bund muss sich an der Sanierung der Sportstätten, die als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurden, beteiligen.

    Antirassistische Fan-Initiativen sollten mehr finanzielle Unterstützung erhalten. Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer und ehrenamtliche Verantwortliche in Vereinen und Fanprojekten, die Integrationsarbeit leisten, müssen stärker als bisher darin unterstützt werden.

    Usw. usf.

    Aus dem aktuellen Wahlprogramm: [Links nur für registrierte Nutzer]

  3. #103
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Kurti kommt da nix mehr ? Immer deine Einzeiler und dann verdünnisieren.

    Dialog geht anders, deswegen beleidigt man dich auch.
    Na hör mal, man wird doch wohl noch im Schweiße des Angesichts sein Sonntagsmahl verzehren dürfen.

    Da in Bautzen oder sonst wo keine Gefängnisse für politisch Unliebsame mehr existieren, so ist auch nicht von einer Unterdrückung peripherer Parteien auszugehen. Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
    Whatever you do, do no harm!

  4. #104
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    (....)

    Der politischen Auseinandersetzung sollte sich die AfD jedoch schon stellen - einzig mit populistischen Parolen lässt sich heutzutage kein größerer Wahl-Blumentopf mehr gewinnen.
    Kurti, deine Blödheit grenzt bereits an vorsätzliche Körperverletzung!

    Die AfD stellt sich schon lange der politischen Auseinandersetzung, nur verweigern sich die Blockparteien wohlweislich jedem Dialog.

    Und dass du Dummschwätzer jetzt schon die Themenbandbreite der AfD-Programmpunkte als "populistische Parolen" verunglimpfst und damit das Geschwätz einschlägiger politischer Dummköpfe nachplapperst, bestätigt meinen Eingangssatz noch zusätzlich.

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    (...)

    Die AfD stellt sich schon lange der politischen Auseinandersetzung, nur verweigern sich die Blockparteien wohlweislich jedem Dialog.

    (...)
    Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
    Whatever you do, do no harm!

  6. #106
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Kann ich gut verstehen. Wer gibt sich schon gerne mit Eiferern ab?
    In der AfD gibt es keine Eiferer, sondern nur klar denkende Realisten.

    Mal sehen, was für ein hirnrissiger Blödsinn dir dazu jetzt wieder einfällt.....

  7. #107
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    In der AfD gibt es keine Eiferer, sondern nur klar denkende Realisten.

    Mal sehen, was für ein hirnrissiger Blödsinn dir dazu jetzt wieder einfällt.....
    So schätze ich die mir bekannten Mitglieder auch ein. Auch wenn es vielen nicht passt, den sogenannten Nazi habe ich bisher unter den mir bekannten AfD Anhängern noch nicht entdeckt.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  8. #108
    Mitglied Benutzerbild von hthor
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Richtig, ich hoffe nur die linkswählenden "Ossis" kapieren das nun endlich mal.

    Denen ist anscheinend noch nicht klar, dass die Linke für die vollkommene Überflutung mit Invasoren steht:

    Im Gegensatz zu allen anderen im Bundestag vertretenen Parteien haben wir jede Einschränkung des Asylrechts abgelehnt. Wir wollen das Grundrecht auf Asyl wiederherstellen. Menschenrechte kennen keine Obergrenze (vgl. in Kapitel XVII »Asylrecht verteidigen«).

    Auch Menschen, die nicht wegen politischer Verfolgung oder vor Krieg geflüchtet sind, sondern aus anderen Motiven einwandern, wollen wir die Möglichkeit geben, in der Bundesrepublik Deutschland zu leben. Das geltende restriktive Aufenthaltsgesetz wollen wir abschaffen.

    Wir stellen uns klar gegen jede Diskriminierung von Geflüchteten und Eingewanderten. Eine funktionierende Demokratie braucht gleiche politische und soziale Rechte für alle, die hier leben (vgl. in Kapitel XVII »Gleiche Rechte für Migranten«).

    Wir fordern eine Initiative zur Legalisierung von Menschen, die ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland leben. Diese sollen eine unbefristete Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis erhalten, um ein geregeltes Leben in Würde führen zu können.

    Migrantinnen und Migranten und Geflüchtete müssen frühzeitig Zugang zu Integrations- und Sprachkursen erhalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Dafür müssen Sprachkurse in ausreichender Zahl angeboten werden.

    Gute Bildung für alle! Wir werden ein Sofortprogramm auflegen, um zusätzliche Schulsozialarbeiter und Lehrkräfte auszubilden und einzustellen, die Deutsch als Zweitsprache unterrichten.

    Guter und bezahlbarer Wohnraum für alle! Asylsuchende in Not- und Massenunterkünften unterzubringen ist unmenschlich, teuer und integrationsfeindlich. Leerstehende Wohnungen sollen obligatorisch vermietet werden. Unterkünfte wollen wir in den Wohnquartieren statt in abgeschiedenen Randlagen schaffen.

    Die Zuständigkeit für Migration und Integration muss dem Bundesinnenministerium entzogen werden. Wir fordern ein Bundesministerium für Migration und Integration, ähnlich dem Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz oder der Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

    Gute Ausbildung und Arbeit für alle! Gerade Migrantinnen und Migranten sowie Geflüchtete werden am Arbeitsmarkt ausgegrenzt. Wir wenden uns gegen Ausnahmen beim Mindestlohn und wollen Asylbewerber und Geflüchtete schnell, aber fair in den Arbeitsmarkt integrieren. Wir lehnen Quoten, Kontingente und Punktesysteme ab. Sie dienen lediglich der Verwertungslogik des Kapitals und sind Instrumente einer selektiven Einwanderungspolitik. Die Linken haben also nichts gegen Millionen "dumme" Arbeiter.

    Die Identitätsprüfung bei der Ausbildungsduldung wollen wir abschaffen. Geflüchtete sollen bereits nach drei Monaten in Deutschland eine Arbeitserlaubnis bekommen.

    Solidarische Gesundheitsversicherung für alle! Leistungen für Geflüchtete dürfen nicht eingeschränkt werden. Besondere Bedarfe aufgrund von Kriegs- und Fluchterlebnissen müssen berücksichtigt werden. Die psychotherapeutische Versorgung traumatisierter Flüchtlinge muss gewährleistet sein.

    Der Bund muss sich an der Sanierung der Sportstätten, die als Unterkunft für Geflüchtete genutzt wurden, beteiligen.

    Antirassistische Fan-Initiativen sollten mehr finanzielle Unterstützung erhalten. Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer und ehrenamtliche Verantwortliche in Vereinen und Fanprojekten, die Integrationsarbeit leisten, müssen stärker als bisher darin unterstützt werden.

    Usw. usf.

    Aus dem aktuellen Wahlprogramm:
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    Und was ist mit den Linkswählenden Wessi ? Die wählen Grün was weitaus schlimmer ist.
    Natürlich steht das Grundgesetz über der Scharia, solange wir in der Minderheit sind.

    Imman Hassan Dabbagh ( TV Auftritt bei Maischberger vom 15 Mai 2012 )

  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Zitat Zitat von hthor Beitrag anzeigen
    So schätze ich die mir bekannten Mitglieder auch ein. (...)
    Mir ist hier Vorort erst ein einziger potenzieller AfD-Wähler bei einer kleinen Familienfeier begegnet. Der Bursche schimpfte, wie ein Rohrspatz auf die Ausländer, zeigte jedoch ein reges Interesse an den ebenfalls anwesenden Brasilianerinnen und seine Tochter mit ostasiatischem Migrationsanteil hatte er auch dabei.
    Whatever you do, do no harm!

  10. #110
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    Standard AW: War die SED "rechts"?

    Ob rechts oder Links?

    Die SED war eine vom Russischen Staat hochgehaltene (sorry) "Flachwichsertruppe" - Betonköpfe denen es um nichts anderes ging als
    das Volk zu verarschen und klein zu halten und um sich selbst, natürlich, eine sorgenfreies Leben zu schaffen und zu erhalten.
    Denen war es doch egal ob der russische Staat rechts oder links ist/war, Hauptsache sie hatten es gut....und wenn der Kongo anstatt Russland ihnen die gleiche Chance gegeben hätten,
    wären die denen auch in den Arsch gekrochen.....was hatten sie auch anderes übrig?

    Naja, um die AfD mit der SED zu vergleichen braucht man schon eine ziemliche Phantasie....und die hab ich gerade nicht, weil sich Erfolgsmodelle
    nicht so einfach mit einer bodenlos versagten "Flachwichsertruppe" vergleichen lassen.

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