Autobumserei
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Ab 2018 soll ja angeblich in Deutschland Schluss sein mit den "fiktiven Abrechnungen" bei Versicherungen, d.h. Entsteht ein Schaden, muss der geschädigte oder Versicherungsnehmer sein Auto in eine fachwerkstatt zum reparieren bringen.
AW: Autobumserei
Schiffe versenken war schon immer lukrativer.Auch ein kleiner Crash lohnt sich richtig.Zitat von WikingerWolf
AW: Autobumserei
Steht das im verlinkten Artikel oder wie kommen Sie darauf?
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
AW: Autobumserei
Find ich nicht so prall, zu eng und unbequem. Aber ich kannte mal eine Frau die fuhr da voll drauf ab.
AW: Autobumserei
Willst Du da auf die Verwendung der Halteschlaufen in den alten VW-Käfern anspielen?
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
AW: Autobumserei
Nein, das speziell steht nicht im verlinkten Artikel, sondern diese Info mit der fiktiven Abrechnung habe ich von einer Autowerkstatt schon letztes Jahr 2o16 erhalten, dass das 2018 so kommen soll.
Hintergrund soll wohl sein, dass sich die Versicherungen darüber ärgern, dass die bei der fiktiven Abrechnung den vollen reparaturpreis ohne MwSt. Bezahlen müssen, aber viele Autos dann privat oder im osteuropäischen Ausland oder schwarz in Hobby Werkstätten für 20-40 % der ausbezahlten Summe instantgesetzt werden.
Bei einem € 10.000,-- Schäden kommen somit schnell mal über € 5.000,-- "Gewinn" und mehr zustande, und darüber ärgern sich die Versicherungen, weil von den z.b. € 10.000,-- ausbezahlten Geldern sich der geschädigte durch diese Vorgehensweise über die Hälfte in die Tasche stecken kann.
Und damit soll ab nächsten Jahr in Deutschland Schluss sein, indem die Versicherungen keine fiktiven Abrechnungen auf Gutachten Basis mehr vornehmen, sondern die Schäden in diesem Falle nur noch begleichen, wenn das Auto in eine fachwerkstatt verbracht , und dort auch instantgesetzt wird.
Rein wirtschaftlich gesehen macht es keinen Sinn für die Versicherungen, sondern wird sogar noch teurer, wenn man bedenkt, dass bei einem € 10.000,-- netto Schäden, der fiktiv auf gutachtenbasis abgerechnet wurde, ja die Versicherung auch nur € 10.000,-- ausbezahlen musste.
Würde aber so ein Schaden in einer fachwerkstatt repariert werden, so muss die Versicherung ja noch "oben drauf" die MwSt. Bezahlen, was weitere € 1.900,-- sind, und somit die auszuzählende Summe auf € 11.900,-- erhöht.
Ja, diese Art von autobumserei gibt es auch.
Besonders im alten VW Käfer 1302 Baujahr 197o war es unbequem , aber machbar.
AW: Autobumserei
Und bei einem Totalschaden muß das Auto dann repariert werden. Egal ob es sich lohnt oder nicht.
Die Versicherungen werden wach wenn ein Fzg. Halter ständig an Unfällen beteiligt ist. Es gibt einen Datenaustausch zwischen den Versicherungen.
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
AW: Autobumserei
Nein,..... bei Totalschäden, dass heißt wirtschaftlichen Totalschäden wird der wiederbeschaffungswert abzüglich Restwert von den Versicherungen ausbezahlt!
Den Restwert ermittelt ein Gutachter an die Versicherung.
Die Versicherung wiederum stellt dann das Auto mit Bildern und Gutachten wieder in eine sog.
"Restwert Börse" im Internet ein, wo auch nur angemeldete Gewerbetreibende mit Steuer Nummer sich anmelden können, und Zugriff haben.
Und jetzt kommt das absolut fiese:
Die Aufkäufer solcher unfallwagen sehen zwar die Bilder des unfallwagens und auch das komplette Gutachten ist im Internet hochgeladen, und können dann selbst Gebote für das verunfallte Auto abgeben.
Soweit so gut, bloß kein Bieter sieht und weiß, wieviel schon von anderen Bietern und anderen Interessenten geboten wurde, und an welcher Stelle er selber mit seinem Gebot liegt.
So kommt es dann, dass für einen vom Gutachter festgestellten realen Restwert von beispielsweise € 1000,-- dann durch diese wilde bieterei von unfallwagen Aufkäufern der Restwert auf € 4000,-- bis € 5000,-- künstlich hochgebogen wird!
Die Versicherung nimmt dann das Höchstgebot aus dem Internet und rechnet wie folgt ab:
wiederbeschaffungswert abzüglich Höchstgebot aus dem Internet ergibt Auszahlung an den Geschädigten.
Es muss nicht der Fzg, Halter sein, sondern alle Daten werden erfasst.
Die Versicherungen werden wach wenn ein Fzg. Halter ständig an Unfällen beteiligt ist
Nicht ganz richtig:
. Es gibt einen Datenaustausch zwischen den Versicherungen.
Es gibt eine zentrale Datenbank, wo jetzt schon alle Schäden eines Autos unter der Fahrgestell Nummer registriert sind.
AW: Autobumserei
Nun, lass mich raten : War dies der Grund
fuer Dich, in CZ eine selbstaendige Existenz zu gruenden?
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
AW: Autobumserei
Die selbstständige Existenz hatte ich schon 1989, da nannte sich Tschechien noch ČSSR also zu deutsch
Tschechoslowakei
Aber zum Thema:
Logisch sind hier in CZ die Reparaturkosten um einiges günstiger als in Deutschland ( ca. 20 bis 25 % )
Aber wenn die Restwerte so in die Höhe schnellen, und ich überdies auch bei keiner restwertbörse registriert bin,
Lohnt sich ein solches Geschäft nicht, denn zuerst muss man ersteinmal günstig einkaufen. Das gilt auch für unfallwagen.
Also wenn ich einen unfallwagen überteuert Einkäufe, kann ich das auch nicht mit billigen Lohnkostenvorteil wieder auffangen.
Geht einfach nicht.
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