Was ein dummer Mann !!! So dumm!!!!!
5. Mose 28
„Ein Gericht Gottes?
„Den Ertrag deines Ackers und alle deine Arbeit wird ein Volk verzehren, das du nicht kennst... und du wirst zum Entsetzen, zum Sprichwort und zum Spott werden unter allen Völkern... Der Fremdling, der bei dir ist, wird immer höher über dich emporsteigen, du aber wirst immer tiefer heruntersinken... Weil du dem Herrn, deinem Gott, nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem, wirst du deinem Feind dienen, den der Herr gegen dich schicken wird... Der Herr wird ein Volk über dich schicken von ferne... ein Volk, dessen Sprache du nicht verstehst, ein freches Volk, das nicht Rücksicht nimmt auf die Alten und die Jungen nicht schont. Es wird verzehren die Jungtiere deines Viehs und den Ertrag deines Ackers bis du vertilgt bist, und wird dir nichts übrig lassen... Es wird dich ängstigen in allen deinen Städten...“
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Das biblische Gleichnis von Kain und Abel wird in christicher Auslegung als kindliche Märchengeschichte von einem Brudermord ausgelegt. Der Sinn wurde wurde aber nicht verstanden. Die ägyptischen und sumerisch-babylonisch-persischen Religionslegenden und Mythen kamen in hebräischer Vermischung zu uns nach Nordeuropa, um die Zinsherrschaft der “Kinder Israels” und der christlichen Kirchen über die Europäer zu begründen.
Hier die vermutlich richtige Ausdeutung der Bibelgeschiche von KAIN und HABEL.
Die ersten Bibelgeschichten sprechen fast nur vom Gegensatz der seßhaften Ackerbauvölker und der wandernden Viehherdentreiber.
Der Antagonismus zwischen den Bauern des fruchtbaren Nillandes und den Nomaden-Sippen aus dem kargen Jordanland wird besonders hervorgehoben. Da offenbar das Sein das Bewußtsein bestimmt, muß also auch eine besondere, den Umweltbedingungen angepaßte, gemeinschaftliche Arbeitsweise einen speziellen Kult und eine eigentümliche Kultur hervorbringen. Die Ackerbauern am Nil verehrten daher, wie aus der Altertumsforschung bekannt und wie bei allen Saatbodenbearbeitern feststellbar, Symbole für Wachstums-, Bewässerungs- und Ernteerfolge.
Ihr Vegetationsgott OSIRIS - das allsehende Auge, „der Herr des Nillandes", „das ewig gute Wesen", „der Vollendete", der Weiße (Herr des Tageslichts) - stand im Gegensatz zur bösen Symbolfigur SETH.
Alles was den Ackerbauern des Nillandes feindlich erschien, wie Dürre, Wüstensturm, Fruchtlosigkeit, Feldverwüster (Nilpferde), Nomadeneinfälle oder tributerpressende Fremdherrschaften (z.B. die Hyksos-Nomaden), wurde dem „roten Gott", dem „Herr der Wüste", dem „Herr der Fremdvölker", dem SETH zugerechnet.
Wohl durch die zeitweilige Oberherrschaft der Hyksos-Nomaden über das Nilland, wo SETH als Königsname eingeführt worden war, entwickelten die unglücklichen geknechteten Ackerbauern die Vorstellung und den Wunsch, daß ihr OSIRIS vom bösen SETH ermordet worden wäre und nur noch der OSIRIS-Sohn HORUS die Befreiung bringen könne. Eine Verschwörung der HORUS-Priester konnte dann auch die Hyksos-Fremdherrschaft brechen und die nomadischen Fremdlinge aus dem Land vertreiben.
In der Bibel wird der Gegensatz zwischen seßhaften Ackerbauern und wan*dernden Viehhirten, sowie deren gegensätzliche Kulturvorstellungen, vom Standpunkt einer hebräischen Nomadensippe aus erklärt.
„Sehr reich von Vieh, Silber und Gold" zu sein, gilt für diese Sippe als vorbildliche Lebenserfüllung. Unter Viehreichtum wird der Besitz von „Schafen, Rindern, Eseln, Knechten und Mägden, Eselinnen und Kamelen" (in dieser Reihenfolge) verstanden. Die Arbeit der seßhaften Ackerbauern zur Nahrungsgewinnung, welche mit der Arbeit der werkstattgebundenen Werkzeugschmiede gleichgesetzt werden kann, wird von der Nomaden-Sippe als schweißtreibend verachtet und daher als Gottesstrafe bezeichnet.
Um die Gottgefälligkeit der nomadischen Produktionsweise und Kultur zu dokumentieren und daraus eine menschliche Höherwertigkeit, mit Herrschaftsanspruch über die „Gottgestraften", abzuleiten, holte die ziehende Viehtreiber-Sippe sich diese bestätigende Entscheidung von ihrem obersten Gerichtsherren ein. In einer symbolischen Bibelgeschichte wurde der scheinbar unanfechtbare höchstrichterliche Urteilsspruch, das Gottesurteil in Sachen HABEL, alias ABEL gegen KAIN, mit offenbar ewiger Gesetzeskraft, protokolliert.
Als Gerichtsherr wurde ein Großgrundbesitzer mit Goldminen und Edelsteinfeldern gewählt, der als Euphrat-Anwohner nach dem frühkapitalistischen Gesetz Babylons urteilte. Dieser Herr galt auch als hinreichend befangen, da er vorher schon seine abwertende Gesinnung gegenüber der Landwirtschaft bekundet hatte. Die Menschenbrüder K-AIN (AIN - Auge), ein Ackermann wie die OSIRIS-Anhänger am Nil, und HA-BEL (BEL - babylonischer Tiergötze), ein Schäfer, wie die Herdentreiber zwischen Euphrat und Jordan, die in den Stiertoren Babels ihre Nomaden-Kultur versinnbildlicht sahen, traten mit den Beweismitteln ihrer eigentümlichen Produktionsweisen in einen Warenwettbewerb. Sie legten dem Gerichtsherren zur Beurteilung Feldfrüchte und Herdenjungtiere vor. Diese Güteprodukte wurden als Geschenk geopfert, um so die Gerichtskosten natural zu begleichen. Die göttliche Jury verschmähte natürlich die Früchte des Feldes, da sie nicht dem Auge des OSIRIS-Gesetzes verpflichtet war, und sah und nahm erwartungsgemäß die Erstlinge der Viehherden des Schäfers gnädig an. Über Extrafette, die HABEL als Schmierstoffe beigelegt hatte, mußte sich dieser Richter besonders gefreut haben.
Die ewige Feindschaft zwischen Akkerbauern und Nomaden wird damit erklärt, daß KAIN dem HABEL die göttliche Auserwählung neidete, nicht fromm und gläubig sich dem Urteil und der Vorherrschaft HABELS unterwarf, was ihn sonst „angenehm" vor dem Babylonherren gemacht hätte, sondern sich gegen den Urteilsspruch und dessen Obsieger mit blutiger Selbstjustiz auflehnte.
Die Bibel gibt aber, offenbar versehentlich, den wirklichen Grund für diese bäuerliche Feindseligkeit bekannt: KAIN und HABEL trafen auf dem Feld zusammen, wo dann die Tat geschah. Wobei ertappte der ergrimmte KAIN den HABEL? Das Feld gehörte dem Bauern KAIN, wo er im „Schweiße seines Angesichts" das Brot erarbeitete. HABEL befand sich ebenfalls auf diesem Feld, wo er offensichtlich, trotz vorheriger Warnung „Da redete KAIN mit seinem Bruder HABEL", seine Viehherden grasen ließ, statt sie auf eigene Weidegründe zu treiben. Die Hinterlist des HABEL, die hier sichtbar wird mit dem Gedanken an Ausbeutung und „Nichtgesätes ernten zu wollen", ließ den betrogenen KAIN zum handgreiflichen Selbstschutz schreiten.
Diese Abwehrreaktion gegenüber parasitärer Wirtschaftsweise ist der Hauptgrund hinter der Geschichte der Vertreibungen und Pogrome vom „Auszug aus Ägypten" bis zu den ukrainischen Bauernaufständen unter dem Kosakenhetman Bogdan Chmjelnizki.
Nach dem Tod HABELs wurde SETH „für HABELs Samen" als Stammvater der Hebräer geboren, der im Gegensatz zu OSIRIS und den bäuerlichen Kulturen stehend, die Nomaden-Kultur zur alleinigen Weltanschauung der Hebräer bestimmte. „Zu derselbigen Zeit fing man an zu predigen von des Herrn Namen", sagt die Bibel und meint damit aber nicht die Namensnennung dieses geheimnisvollen Herren, sondern die Propagierung und Verbreitung des SETH-Prinzips. Nachkommende SETH-Priester bezogen jedoch den Herrschaftsanspruch aller Nomaden, der sich aus ihrer Lehre von der göttlichen Auserwähltheit der Hirten ergabt, nur noch auf ihre eigenen Rassegenossen, Volkstämme, Sippen und Familien. Der Stammvater SEM, ein Sohn Noahs, predigte die Alleinherrschaft seiner Nachkommen über alle anderen Völker der Erde, welche von den semitischen Nomaden in abhängigen Immobilienverhältnissen oder knechtischer Unterordnung gehalten werden sollten. Unter den semitischen Völkern beanspruchten sodann die Nomaden-Stämme „aller Kinder von EBER" diese Vormachtstellung. EBER war der Stammvater von 13 arabischen Sippen, die die Gold- und Edelsteinfundplätze und die Karawanenstraßen beherrschten (und heute wohl die Ölquellen), und der aramäischen Nomaden. Der SETH-Gott, der Herr aller ASEN (A wie „ABELS Schafhirten", S wie „SEMS Semitennomaden" und E wie „EBERTS Kinder"), fand dann unter den aramäischen Nomaden sein mächtigstes Weltanschauungszentrum. Die 13 Nomadensippen des Stammvaters Jacob Israel („der für Gott kämpft") übernahmen es dann, als eifrige „Gottesstreiter" und als „Priestervolk Gottes", die imperiale Herrschaftsidee der Karawanenvölker zu verwirklichen. Die Rolle der Volksführung, der Machteroberung und der Herrschaftssicherung wurde dabei dem Stamm JUDA übertragen. Vor den Juden sollen sich daher die übrigen „Kinder Israels" neigen, beugen, niederwerfen (in den Staub) und dabei jene loben und preisen. Die Hand des JUDAS und seiner Nachkommen„soll auf dem Halse, dem Nacken seiner Feinde sein", teilt die Bibel über die Hauptaufgabe der Juden mit. Der Führungsstamm JUDA wurde mit einem jungen Löwen verglichen, der „hochkommt durch große Siege", „durch Raub emporsteigt" und der den Herrschaftsanspruch sich nicht entwenden, noch die Machtausübung sich aus den Pranken nehmen läßt. „Wer will sich schon wider einen Löwen auflehnen ?"
Da der Kapitalbesitz mit Viehherdenhaltung und das Kapitalwachstum durch natürliche Zinsvermehrung (Herdennachwuchs) sich für die Nomaden bald als unpraktisch erwies - ständiger Kampf um Weideplätze und Brunnen, Verluste durch Viehseuchen und Raubtiere - , wurden symbolische Viehherden erfunden. Goldene Stierkopfgewichte zum Auswiegen von Getreide und anderen Landprodukten übernahmen als erstes Geld die Tauschfunktion zwischen Bauern und Nomaden. Gehortete Stierkopfgewichte und Edelmetallplatten mit Viehabbildungen wurden so zu handlichem, unverwüstlichem Viehherdenkapital im Geldsack.
Mit der Ausbreitung der hebräischen Nomadenkultur und des symbolischen Viehhandels, wurden auch Begriffe des Welthandels von der Herdensymbolik geprägt. Das hebräische Aleph-Schriftzeichen wurde früher einem Stierkopf nachgebildet und hat die Bedeutung „Rinds-Kopf “, unser Großbuchstabe „A" entspricht dem „toten, auf die Hörner gestellten Stierkopf'. Kapital kommt vom römischen caput - das (Stier)-haupt; pecunia, das Geld, das Vermögen, kommt von pecus - die Kleinviehherde; die Zinsen sind die Jungen, die Erstlinge, des Kapitals. Die uralte nomadische Wirtschaftsweise zum bequemen Reichtumserwerb - eine „Kapitalherde weiden" zu lassen und durch Zinserträge zu vermehren - ist seit HABELs Zeiten nicht ungefährlich.
Zinswucherer
Über diese Problematik informierte auch das Jüdische Lexikon „Herlitz-Kirschner" 1929:
„Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters."
Der jüdisch-nichtjüdische Antagonismus ist also ein Gegensatz zwischen herrschender international-kapitalistischer Nomadentradition und nationalem bäuerlich-ökologischem Empfinden der seßhaften Völker. Ein anderer Grund für unruhige Gegensätzlichkeiten dürfte auch die Tradition der SETH-Nachkommen sein, andere Völker durch Zinsverschuldungen erobern und, über die Besetzung von Schlüsselpositionen in allen Staatsapparaten und Gesellschaften, eine wirtschaftliche und kulturelle Fremdherrschaft ausüben zu wollen, wie Joseph in Ägypten.
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
So lange der Vatikan nicht vor "Flüchtlingen" überquillt, hat der Papst gar nichts zu fordern.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Jeden Tag werden tausende, und abertausende Invasoren, als Flüchtlinge getarnt, nach Europa gelockt und ein- geschleust. Nicht nach Arabien, nicht nach Israel, nicht nach Muselmanien. Nach Europa. Und was macht der Papst ? Er fordert von Europa, und nur von Europa, noch mehr, und mehr, und immer mehr refugees aufzunehmen. [Links nur für registrierte Nutzer]
Der spinnt und ist völlig unzurechnungsfähig,der alte Bordelltürsteher.
Wieso berichteten die Medien in der BRD eigentlich nicht öfter über Duterte? Das wäre doch für sie ein gefundenes Fressen. Da könnten sie sich doch jeden Tag über politische Unkorrektheit auslassen.
Sie berichten deswegen nicht über ihn, damit die Ungebildeten Europas nicht merken, dass der Rest der Welt anders tickt als diese EU.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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