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Thema: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Circopolitico
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Die Taliban hatten wieder ein verlässliches Staatsgebilde aufgebaut, wo der Bürger nicht jeden Tag um sein Leben fürchten muste. Ja , die Gesetze sind verlässlich seit über 1300Jahren und werden auch in 57 anderen Ländern genau so angewendet



    das ist halt deren kulturelle Eigenheit und sollten wir einfach aktzeptieren, ausserdem gab es das lange vor den Taliban und nach den Taliban hat sich auch nichts geändert. Wir werden das nicht ändern. Im übrigen sagt man Peter Struck nach, dass er auch deswegen besondern gern die BW dort besucht haben soll. Kleine Mädchen werden selbst hier D zwangsweise verheirat, da hat die deutsche Justiz großes Verständnis dafür, gab doch erst ein Urteil dazu, wo der Delinquent eine Bewährungstrafe wegen vergewaltigung erhielt, Geldstrafe bringt nix, weil nix da, Sozialstunden auch nicht, weil der Analphabet ja dann dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stünde, so die Begründung des Richter Klose in Osnabrück.
    Willst du mich verarschen?
    Kindesvergewaltigung ist halt eine kulturelle Eigenart der Afghanen, und sollte daher akzeptiert werden???
    Ich hoffe, nach deinen geistlichen Ergüssen, dass du kinderlos bist.

  2. #22
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Es gibt Völker und Ethnien, die lieber Sand und Steine essen als sich besetzen zu lassen. Afghanen gehören z.B. im Gegensatz zu Indern definitiv auch dazu. So eine Mentalität wird nicht innerhalb weniger Jahre ausgetrieben, sondern ist eine Sache von mehreren Jahrzehnten und geht auch immer damit einher, die männliche Bevölkerung signifikant zu dezimieren bzw. durch Kulturrevolution nachhaltig zu enteiern. Frauen arrangieren sich ohnehin mit der Besatzung allerspätestens dann, wenn Sicherheit geboten wird bzw. gewährleistet ist.
    Ach ja, wer soll denn da der Austreiber sein?
    Wer maßt sich an, einem Volk die Sitten, Gebräuche und Werte auszutreiben?
    Die Amis?

    Die haben doch hier in 70 Jahren alles an Deutschtum vernichtet, was sie bei immer Jüngeren immer besser erreicht haben.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass du hier eine große Katze aus dem Sack läßt:

    Es sind nicht nur die Frauen, die sich mit diesen primitiven US-Besatzern arrangierten, sondern Millionen gehirngewaschene Wessis.

    Guckst du hier:
    Germany made in USA
    [WDR 1999]
    http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011
    WieUS-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten.
    Jetzt haben wir längst den Zustand, dass willige Lumpen im eigenen Volk das Vernichtungswerk vollenden.
    Geändert von Reiner Zufall (27.08.2017 um 11:38 Uhr)

  3. #23
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, aber der massenhafte Import von Afghanen in die Westliche Wertegemeinschaft, insbesondere der letzten Jahre, wird nicht spurlos an dieser renitenten Mentalität vorbeigehen.
    Du sprichst hier einen interessanten Punkt an, der durch die verständlicherweise emotional eingetrübte Sichtweise auf unsere Gäste ignoriert wird; die Konvergenz. Der Import stellt natürlich auch eine Gefahr dar für das entsendende Volk durch Rückkopplung. Wenn die direkte Kolonisierung scheiterte, dann soll es mit der indirekten klappen.

    Hier wird immer so getan, als würde ein allmächtiger Islam den Ostvölkern kulturelle Unverletzlichkeit verschaffen und die ach so schwache europäische Kultur wäre dem hilflos ausgeliefert. Das halte ich für Blödsinn. Beide Seiten werden aufgerieben und sei es für den Islam auch nur, daß er zur Karikatur verzerrt wird bis er unkenntlich wird für seine Kulturträger. Das ist ja auch der Kern des "Integrationsgedankens", alle kulturelle Identität in einer abstrakten Wertegemeinschaft aufzulösen und das macht dann auch irgendwann nicht mehr vor dem Islam halt, so bequem er auch derzeit ist, um größere Menschenmassen in totaler Unmündigkeit zu halten.
    Ex septentrione lux

  4. #24
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nur, wenn sie zurück gehen. Dazu müsste der Westen dort noch Dekaden bleiben, um das Land so dann irgendwie attraktiv für Rückkehrer zu machen.

    Das sehe ich nicht. Ende dieses Jahrzehnts wird dieser Krieg dort länger gedauert haben, als der längste Konflikt des letzten Jahrhunderts. Da will kein Afghane, der sich hier so schön eingelebt hat, wirklich wieder hin. Vielleicht ein paar Idealisten und ein paar besonders Gläubige. Die, die hier bleiben, werden eher ihre Familien dort rausholen hier rein und ich sehe nicht, wie man von hier aus eine Steinzeitgesellschaft umformen will. Dass die USA noch mal so lange drin bleiben, wie sie jetzt waren, kann ich mir nicht vorstellen.
    Nur weil sie rechtlich gesehen Staatsangehörige der Westlichen Wertegemeinschaft werden, schneiden sie sich ja nicht komplett von ihrem Ursprungsland ab. Sie werden entsprechend kompatibilisiert und strahlen das auch genauso entsprechend auf ihre "ehemaligen" Landsleute und auf die Kultur ihrer eigentlichen Heimat zurück, du schreibst es ja selbst: Eher holen sie ihre Familien nach - Eben, und jeder Afghane im Westen erhöht den westlichen Einfluss auf die afghanische Mentalität und Kultur. Insbesondere die USA, als Taktgeber der Westlichen Wertegemeinschaft, macht seit eh und je nichts anderes: Menschenmaterial wird aus mit Angelsachsen konkurrierenden bzw. für ihre Pläne interessanten Völkern und Staaten auch deshalb massenhaft importiert und "umgeschult", damit das Ursprungsland bzw. die Ursprungsregion dieser Neubürger ganz zwangsläufig bzw. jetzt erst recht zu einer Angelegenheit der USA wird.
    Selbst Buschmänner aus Burkina Faso haben heute Zugang zu Internet und Social Media (in denen die Zurückgebliebenen ja sehen können was für einen Hi-Life man als ehemaliger Habenichts im Westen führen kann), da muss die USA wie im letzten Jahrhundert nicht mal mehr direkt mit Militär zugegen sein, um entscheidenden kulturellen Einfluss nach einem gewonnen Krieg zu üben. Und wenn ein UK- oder US-Botschafter in einem fremden Land besser geschützt ist als das amtierende Staatsoberhaupt, dann sagt das immer sehr viel über die wahren Machtverhältnisse in diesem Land aus.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Nopi
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Circopolitico Beitrag anzeigen
    Willst du mich verarschen?
    Kindesvergewaltigung ist halt eine kulturelle Eigenart der Afghanen, und sollte daher akzeptiert werden???
    Ich hoffe, nach deinen geistlichen Ergüssen, dass du kinderlos bist.
    Sie meinte damit, dass sich Länder mit anderer Kultur nicht überall einzumischen haben, es keinen Grund gibt andere mit Krieg zu über sähen, weil anderen deren Gepflogenheiten nicht passen.
    Wenn das alle machen würden, dann könnten andere Länder auch mal hier einmarschieren, z.B. weil es viele gibt wie meinem Nachbarn der nackig auf dem Sessel sitzt vor`m PC sich einen ......., von oben kann man reinschauen in sein Wohnzimmer, wie er da sitzt, da er nie Rollos zu hat, von solchen gibt es sicher viele in der BRD, können nicht mal welche hier einfliegen und den wegbomben ? Nein, das war jetzt übertrieben, ich wollte damit nur sagen, kein Land hat nur gute Menschen bei sich.
    Unverbrüchliche Werte, Wahrhaftigkeit,Rechtschaffenheit, Charakter und Verstand.
    Plutokratie laut Wiki : ...."
    wodurch politische Macht hauptsächlich zum Nutzen der Machtinhaber ausgeübt wird. Damit ist verbunden, dass die finanzielle Macht Einzelner oder von Unternehmen die verfassungsmäßige Ordnung eines Staates umgeht, eigennützig den Staat steuert und demokratische Wahlen möglichst manipuliert"

  6. #26
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Reiner Zufall Beitrag anzeigen
    Ach ja, wer soll denn da der Austreiber sein?
    Wer maßt sich an, einem Volk die Sitten, Gebräuche und Werte auszutreiben?
    Die Amis?

    Die haben doch hier in 70 Jahren alles an Deutschtum vernichtet, was sie bei immer Jüngeren immer besser erreicht haben.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass du hier eine große Katze aus dem Sack läßt:

    Es sind nicht nur die Frauen, die sich mit diesen primitiven US-Besatzern arrangierten, sondern Millionen gehirngewaschene Wessis.

    Guckst du hier:
    Germany made in USA
    [WDR 1999]
    http://video.google.com/videoplay?docid=7627198159872984011
    WieUS-Agenten Nachkriegsdeutschland steuerten.
    Jetzt haben wir längst den Zustand, dass willige Lumpen im eigenen Volk das Vernichtungswerk vollenden.
    Amis sind auch Wessis ;-)


    Zitat Zitat von brain freeze Beitrag anzeigen
    Du sprichst hier einen interessanten Punkt an, der durch die verständlicherweise emotional eingetrübte Sichtweise auf unsere Gäste ignoriert wird; die Konvergenz. Der Import stellt natürlich auch eine Gefahr dar für das entsendende Volk durch Rückkopplung. Wenn die direkte Kolonisierung scheiterte, dann soll es mit der indirekten klappen.

    Hier wird immer so getan, als würde ein allmächtiger Islam den Ostvölkern kulturelle Unverletzlichkeit verschaffen und die ach so schwache europäische Kultur wäre dem hilflos ausgeliefert. Das halte ich für Blödsinn. Beide Seiten werden aufgerieben und sei es für den Islam auch nur, daß er zur Karikatur verzerrt wird bis er unkenntlich wird für seine Kulturträger. Das ist ja auch der Kern des "Integrationsgedankens", alle kulturelle Identität in einer abstrakten Wertegemeinschaft aufzulösen und das macht dann auch irgendwann nicht mehr vor dem Islam halt, so bequem er auch derzeit ist, um größere Menschenmassen in totaler Unmündigkeit zu halten.
    Mein Reden! Kann jedes Wort unterschreiben.

  7. #27
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    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Sie meinte damit, dass sich Länder mit anderer Kultur nicht überall einzumischen haben, es keinen Grund gibt andere mit Krieg zu über sähen, weil anderen deren Gepflogenheiten nicht passen.
    Wenn das alle machen würden, dann könnten andere Länder auch mal hier einmarschieren, z.B. weil es viele gibt wie meinem Nachbarn der nackig auf dem Sessel sitzt vor`m PC sich einen ......., von oben kann man reinschauen in sein Wohnzimmer, wie er da sitzt, da er nie Rollos zu hat, von solchen gibt es sicher viele in der BRD, können nicht mal welche hier einfliegen und den wegbomben ? Nein, das war jetzt übertrieben, ich wollte damit nur sagen, kein Land hat nur gute Menschen bei sich.
    Die hat die Taliban verteidigt, und Kindesvergewaltigung in Afghanistan als "kulturelle Eigenart"
    beschrieben.
    Die sowjetische und die amerikanische Intervention war ein Segen für die Frauen und Kinder in Afghanistan!

  8. #28
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von Nopi Beitrag anzeigen
    Sie meinte damit, dass sich Länder mit anderer Kultur nicht überall einzumischen haben, es keinen Grund gibt andere mit Krieg zu über sähen, weil anderen deren Gepflogenheiten nicht passen.
    Wenn das alle machen würden, dann könnten andere Länder auch mal hier einmarschieren, z.B. weil es viele gibt wie meinem Nachbarn der nackig auf dem Sessel sitzt vor`m PC sich einen ......., von oben kann man reinschauen in sein Wohnzimmer, wie er da sitzt, da er nie Rollos zu hat, von solchen gibt es sicher viele in der BRD, können nicht mal welche hier einfliegen und den wegbomben ? Nein, das war jetzt übertrieben, ich wollte damit nur sagen, kein Land hat nur gute Menschen bei sich.
    Wohnst du in Münster????
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #29
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Ja, aber der massenhafte Import von Afghanen in die Westliche Wertegemeinschaft, insbesondere der letzten Jahre, wird nicht spurlos an dieser renitenten Mentalität vorbeigehen.

    Wie es aussieht, werden nicht die Afghanen von irgendetwas befreit, sondern wir.
    Das betrifft zuallererst die Frauen.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass nach Maos Motto "Bestrafe einen - erziehe Hundert" sich unsere Lebensweise ändert, und zwar rasant.
    Schon jetzt trauen sich Frauen nicht mehr allein abends auf die Straße, unsere Volksfeste u. a. Veranstaltungen werden durch Betonsperren vor Automassenmörder geschützt und zwischendrin laufen Polizisten, bewaffnet bis an die Zähne.
    Immer mehr DEUTSCHE Passanten treten runter vom Bürgersteig, wenn dieser von den jungen Parasiten begangen wird, weil sie Angst haben, abgestochen zu werden.

    So sieht sie aus, die Realität - und diese bestärkt die Afghanen noch mehr in ihrer Renitenz, das sie ungeschoren davonkommen.

  10. #30
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Afghanistan, Opfer einer absurden Politik

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    natürlich ein Opfer, dann lies mal nach, worum es damals ging: Wie immer um eine Ölpipeline. Die Taliban haben 96 das Land vom Bürgerkrieg befreit und befriedet. Die Warlords haben freiwillig ihre Waffen gegen Regierungsposten getauscht, es herrschte Frieden und es gab geltende verlässliche Gesetze die auch durchgesetzt wurden.
    Wenn ich mich recht erinnere, haben die Taliban, da viele von diesen Araber waren, in rassistische r Art und Weise alle Afghanen verfolgt und unterdrückt, welche zu europäisch aussahen, Gott begüte gar blonde oder braune Haare, grüne oder blaue Augen hatten. Nur wer wie ein Araber aussah, war es wert ein echter Muslim zu sein. Ne, das Araber-Mohammedanerpack ist mein Feind. Die dunklen Machenschaften der amerikanischen Schattenregierung ändern da nichts zum positiven hin zu meiner Einstellung zu den Taliban & Co.
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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