Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Na, ja, ich denke, du sitzt hier manchem Irrtum auf. Ein alter Mensch in einem Pflegeheim trägt dann Einlagen, wenn er inkontinent ist. Das kann er auch sein, wenn er noch auf die Toilette geht. Zum Beispiel Demente sind betroffen. Findest du etwa besser, wenn Menschen, die im Krankenhaus zu oft auf die Toilette gehen müssen, Katheter gelegt bekommen? Da finde ich Toilettengänge mit dem Schutz, falls mal etwas daneben geht oder gar nicht in die Toilette geht, wesentlich besser. Einlagen sind nichts Schlimmes.
Außerdem sollten die Pflegenden über eine ausreichende Qualifikation (es wird die Qualifikation erwartet wie auch in Krankenhäusern) verfügen und dazu gehören auch ausreichende Sprachkenntnisse und eine Ahnung davon, wie in einem Kulturkreis gedacht und gelebt wird und vor allem auch Kenntnisse über die Landesgeschichte, denn immerhin haben die alten Menschen viele Jahrzehnte durchlebt und diese Erfahrungen haben sie geprägt. Besonders bei dementen Personen (und die meisten Patienten haben heutzutage Demenzen) ist die Berücksichtigung biographischer Erfahrungen wichtig. Das fängt bei Üblichkeiten des Alltags und Redewendungen an. Diese Kenntnisse bringen erst ins Land gekommene Afrikaner nicht mit. Sie werden auch kaum auf die sprachlichen Besonderheiten, übliche Redewendungen und Dialekte eingehen können. Auch alte deutsche Menschen haben kulturspezifische Pflege verdient.
(P.S.: Es gibt übrigens eine Wundenreinigung mit Maden, wenn du so etwas meinst.)
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Habe das nunmehr einige Male mitbekommen, daß deutsche Familien, wo ja beide Eheleute meist arbeiten, für ihre pflegebedürftigen Eltern polnische Pflegerinnen engagiert haben. Ist halt billiger als Heim oder ambulanter Pflegedienst. Diese Polinnen hatten, um den "Job" machen zu können, die Pflege ihrer eigenen Kinder ihren Eltern überlassen müssen. Bin ich die Einzige, die das völlig pervers findet, also daß Mütter ihre Kinder verlassen müssen auf Monate, um in der reichen BRD die Eltern von Leuten zu pflegen, die es wichtiger finden, daß die Ehefrau/Tochter sich selbst verwirklicht, und sei es nur in einem mies bezahlten "Job", anstatt sich um die hinfälligen Eltern zu kümmern?
Nach meinen Kenntnissen ist Altenpflege in den genannten Ländern meist noch eine Sache der Familie. Gestorben wird zuhause.
Diese Behandlungen finden in einigen Kliniken mit Blutegeln statt - bitte nicht verwechseln.
Für mich ist es entwürdigend, wenn jemand noch eine Toilette aufsuchen könnte, Windeln verpasst bekommt !!! Diese Personen sind nicht inkontinent ! Sie benötigen auch keine Blasenkatheder !
Demenz und Alzheimer stehen wieder auf einem anderen Blatt
Alle lernen hier die Sprache, auch die Menschen aus afrikanischen Ländern
Für die Qualifikation werden sie drei Jahre ausgebildet und schließen mit einer Prüfung ab. Wenn das Vietnamesen und auch Chinesen schaffen, warum sollte es bei den Afrikanern nicht möglich sein ?
Mit Flegeln habe ich mich noch nie abgegeben und habe das auch für die Zukunft nicht vor.
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