„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Wenn Du so richtig fies ehrlich wärest, könntest Du darauf verweisen, daß die Pfleger gerne die Wahlscheine für die Patienten, die (noch) nicht entmündigt sind, ausfüllen!
Was ich da gesehen habe, legt mir die Vermutung nahe, daß die Patienten von der Wahl nix wussten! Aber der Bürgermeister war da und hat rundrum Pfötchen gegeben!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Ich muß nur an die Bilder debil klatschender Alter im Stuhlkreis denken, um einen Umzug in den 25. Stock zu erwägen. Wenn sie mich dort abholen wollten, wäre ich schneller unten, als die bis drei zählen könnten... >ß´)
Copyright Caritas
Womit ich keinem zu nahe treten will, mein Ding wäre das jedenfalls nicht. >ß´(
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Alles so weit richtig, aber ergänzungsbedürftig:
Selbst wenn die Kinder-Eltern-Bindung funktioniert: Da spielt es eine Rolle, wie die Wohnung beschaffen ist und welchen Job die Kinder haben. Heutzutage sind sie oft froh, selbst überleben zu können. Es gibt keine Planungssicherheit mehr - Ex-und-hopp- ist die Devise im Beruf. Viele Teilzeitarbeitskräfte, Leute, die über Agenturen verheizt werden usw.
Früher, als das "Familienmodell noch galt, ging der Mann arbeiten und die Frau kümmerte sich um Kinder, Haushalt und ggf. die Eltern. Heute muss die Frau mitarbeiten, weil sonst das Leben nicht mehr finanzierbar ist (schau dir doch die Wohnungsmieten an). Die Zeiten haben sich geändert und es müssen neue Lösungen her.
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Das muss noch nicht mal ein "Gefärbter" sein. Als mein Vater aus dem Krankenhaus entlassen wurde (OT dortiger Arzt: "Wir sind ein Krankenhaus und kein Altersheim" (Diagnose war Krebs) ) suchte ich nach Möglichkeiten, meine Vater pflegen zu lassen. Ich selbst wohnte damals im Ausland. In den Kleinanzeigen gab es jede Menge Angebote von dt. Pflegewilligen. Bei meinen Anrufen dort erfuhr ich, dass sie DM 20,-/Std. wollten, schwarz auf die Hand. Das war bei dem Pflegebedarf meines Vaters nicht bezahlbar. Das Krankenhaus empfahl mir dann eine Organisation, die ich auch in Anspruch nahm. Was dann kam, waren Polinnen, die kaum deutsch sprachen. Die Eine war Hebamme, die Andere Hausfrau. Mein Vater konnte sich kaum mit ihnen verständigen in seinen klaren Phasen. Ich war zu der Zeit immer noch auf der Suche nach einem menschenwürdigen Heimplatz für ihn, wurde aber nicht fündig. Überall roch es penetrant nach Urin und der Anteil der Dementen lag bei weit über 50%. In so ein Heim wollte mein Vater nicht und ich wollte ihn auch nicht dort wissen.
Mein Vater versuchte dann, sich das Leben zu nehmen, was von den Pflegerinnen verhindert wurde und ich endete mit einem Nervenzusammenbruch. Als der Hausarzt meines Vaters noch sagte "Wenn er das noch einmal versucht, muss ich ihn in eine geschlossene Anstalt einweisen lassen", hätte nicht viel gefehlt und ich hätte ihn die Treppe runter geschmissen. (Der Arzt hatte sich vorher geweigert, meinem Vater höhere Dosen an Schmerzmitteln zu verschreiben mit dem Argument, dass mein Vater süchtig werden könnte (er war immerhin über 80 Jahre alt))
Diese Pflegerinnen zahlte mein Vater aus eigener Tasche - der Antrag auf Pflegestufe 4 dauerte ewig in seiner Bearbeitung und traf schliesslich ein, als mein Vater bereits begraben war. Das Alles war Anfang der 90-er Jahre und ich fürchte, heute ist es auch nicht besser. Privat kann sich heute kaum Einer eine Pflege leisten, die Kinder können nicht pflegen, weril sie weder räumlich, noch zeitlich dazu in der Lage sind (jetzt mal auf die Allgemeinheit bezogen) und die Pflegeversicherung ist in meinen Augen auch nur ein unzureichendes Instrument
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
Die Heime der AWO(Arbeiterwohlfahrt) sind nach meiner Erfahrung die Besten.Die Pflegekräfte scheinen mir motivierter als anderswo.Es herrscht ein sozialdemokratischer Arbeitsethos.Die Angestellten in der Verwaltung und die Pfleger und Pflegerinnen strahlen eine solidarisch geprägte Lebenshaltung aus.Meine Mutter ist seit 3 Jahren hier im AWO- Heim im Münchner Süden.Guter Pflegeschlüssel:2 Pfleger für 14 Senioren.Das Personal setzt sich zusammen aus " Jugoslawen":60%,Türken 20%,Vietnamesen 10% sowie Angolanern und Togolesen.Deutsche sitzen in der Verwaltung.
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