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Thema: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal persönlich miterleben dürfen, wie die eigenen Deutschen im ganz normalen gesellschaftlichen Kontext mit wahrer Hingabe ihre eigenen Landsleute bespitzeln und ggf. auch gerne "ans Messer" liefern. Inzwischen wird immer mehr nach politisch unkorrekten Deutschen (z.B. AfD-Mitgliedern usw.) "gegoogelt", wobei dann gerne der Arbeitgeber oder auch Clubs und Vereine, wo derjenige aktiv ist, informiert werden. Natürlich alles hinter dem Rücken des Betreffenden, wie es sich nach guter, alter Stasi-Manier gehört. Und die heimlichen, feigen Denunzianten sind nicht etwa deutschenhassende Psychopathen von der Antifa, sondern ganz gewöhnliche Durchschnittsbürger, die einfach gerne "Meldung machen" und politisch nicht stormlinienförmig agierende Deutsche kennzeichnen.
    Dieser Charakterzug unseres Volkes ist mir in letzter Zeit wieder sehr negativ aufgefallen; vor allem bei der gegenwärtigen Medienhetze gegen alles "Rechte" bzw. "Nationale" nimmt dieses Verhalten offenbar stark zu. Das Schlimme ist nur: Viele der einfachen Deutschen machen freudig mit (allerdings immer schön im Hintergrund, anonyme Informanten eben). Die eifrigen Denunzianten sind wie gesagt keine Türken, Araber usw., sondern eben Durchschnitts-BRD-Deutsche, die mit deutscher Gründlichkeit ihre eigenen Landsleute drangsalieren. Nach einigen Erfahrungen in letzter Zeit frage ich mich wirklich, ob es dieses Volk überhaupt noch wert ist, dass man einen Finger für sein Weiterbestehen krümmt...

    Mich kotzt diese ganze vollgefressene Deppengesellschaft mittlerweile an wie nie. Wir leben in einer DDR 2.0!!
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  2. #2
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal persönlich miterleben dürfen, wie die eigenen Deutschen im ganz normalen gesellschaftlichen Kontext mit wahrer Hingabe ihre eigenen Landsleute bespitzeln und ggf. auch gerne "ans Messer" liefern. Inzwischen wird immer mehr nach politisch unkorrekten Deutschen (z.B. AfD-Mitgliedern usw.) "gegoogelt", wobei dann gerne der Arbeitgeber oder auch Clubs und Vereine, wo derjenige aktiv ist, informiert werden. Natürlich alles hinter dem Rücken des Betreffenden, wie es sich nach guter, alter Stasi-Manier gehört. Und die heimlichen, feigen Denunzianten sind nicht etwa deutschenhassende Psychopathen von der Antifa, sondern ganz gewöhnliche Durchschnittsbürger, die einfach gerne "Meldung machen" und politisch nicht stormlinienförmig agierende Deutsche kennzeichnen.
    Dieser Charakterzug unseres Volkes ist mir in letzter Zeit wieder sehr negativ aufgefallen; vor allem bei der gegenwärtigen Medienhetze gegen alles "Rechte" bzw. "Nationale" nimmt dieses Verhalten offenbar stark zu. Das Schlimme ist nur: Viele der einfachen Deutschen machen freudig mit (allerdings immer schön im Hintergrund, anonyme Informanten eben). Die eifrigen Denunzianten sind wie gesagt keine Türken, Araber usw., sondern eben Durchschnitts-BRD-Deutsche, die mit deutscher Gründlichkeit ihre eigenen Landsleute drangsalieren. Nach einigen Erfahrungen in letzter Zeit frage ich mich wirklich, ob es dieses Volk überhaupt noch wert ist, dass man einen Finger für sein Weiterbestehen krümmt...

    Mich kotzt diese ganze vollgefressene Deppengesellschaft mittlerweile an wie nie. Wir leben in einer DDR 2.0!!
    Du hast doch keine Ahnung, wie es in der DDR war, also rede nicht solch einen Unsinn.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal persönlich miterleben dürfen, wie die eigenen Deutschen im ganz normalen gesellschaftlichen Kontext mit wahrer Hingabe ihre eigenen Landsleute bespitzeln und ggf. auch gerne "ans Messer" liefern. Inzwischen wird immer mehr nach politisch unkorrekten Deutschen (z.B. AfD-Mitgliedern usw.) "gegoogelt", wobei dann gerne der Arbeitgeber oder auch Clubs und Vereine, wo derjenige aktiv ist, informiert werden. Natürlich alles hinter dem Rücken des Betreffenden, wie es sich nach guter, alter Stasi-Manier gehört. Und die heimlichen, feigen Denunzianten sind nicht etwa deutschenhassende Psychopathen von der Antifa, sondern ganz gewöhnliche Durchschnittsbürger, die einfach gerne "Meldung machen" und politisch nicht stormlinienförmig agierende Deutsche kennzeichnen.
    Dieser Charakterzug unseres Volkes ist mir in letzter Zeit wieder sehr negativ aufgefallen; vor allem bei der gegenwärtigen Medienhetze gegen alles "Rechte" bzw. "Nationale" nimmt dieses Verhalten offenbar stark zu. Das Schlimme ist nur: Viele der einfachen Deutschen machen freudig mit (allerdings immer schön im Hintergrund, anonyme Informanten eben). Die eifrigen Denunzianten sind wie gesagt keine Türken, Araber usw., sondern eben Durchschnitts-BRD-Deutsche. Nach einigen Erfahrungen in letzter Zeit frage ich mich wirklich, ob es dieses Volk überhaupt noch wert ist, dass man einen Finger für sein Weiterbestehen krümmt...

    Mich kotzt diese ganze Deppengesellschaft mittlerweile jedenfalls an wie nie. Wir leben in einer DDR 2.0
    Suche einfach nur noch die Gesellschaft zu deinesgleichen. Auf der Arbeit kann man dem leider kaum mehr entgehen, aber privat kannst du dir ein Umfeld gestalten wie du möchtest. Desweiteren enddecke ich eher den Trend, daß Linke immer mehr zu den Exoten innerhalb der Deutschen werden. Ich weiss nicht wo du lebst, aber ich treffe kaum noch linke Deutsche. Die meisten Deutschen die ich treffe bringen schon nach wenigen Worten ihren inneren "Wutbürger" zum Vorschein. Das reicht freilich nicht für den großen Umsturz, aber es ist ein Anfang.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Auf dem Bau völlig anders
    Das ist kein Widerspruch

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Und die heimlichen, feigen Denunzianten sind nicht etwa deutschenhassende Psychopathen von der Antifa, sondern ganz gewöhnliche Durchschnittsbürger, die einfach gerne "Meldung machen" und politisch nicht stormlinienförmig agierende Deutsche kennzeichnen.
    Das sind keine "Durchschnittsbürger" sondern Gutmenschen!

  6. #6
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Deutschland im Wandel der Zeit, wie man Frauen früher behandelte:

    Zitat Zitat von Anonym
    Auf dem Balle lasse man in den Pausen [6] nur den Blick auf der Erwählten ruhen, sei freundlich und bringe ihr Erfrischungen. Man trinke nicht zu viel geistige Getränke, um mehr Muth und Feuer zu bekommen, denn wenn dies der Fall ist, so kommen die wahren Gesinnungen des Herzens nur zu leicht zum Vorschein und man verliert in der Achtung der Dame. Man verlasse den Ball nicht eher, als sie, und bitte, sie nach Hause begleiten zu dürfen, wo man sagen kann:

    »Demoiselle N.N., der heutige Ball würde unstreitig der schönste meines Lebens sein, wenn ich das Glück haben könnte, Sie nach Hause zu begleiten.«

    Oder:

    »Dürfte ich es wohl wagen, Demoiselle, Ihnen mei nen Arm zur Begleitung nach Ihrer Wohnung anzubieten?«

    Oder:

    »Sie waren heute so gütig, mehreremal [7] mit mir zu tanzen, wofür ich Ihnen meinen innigsten Dank abstatte. Wollen Sie mich daher ganz zu Ihrem Schuldner machen, so erfüllen Sie mir noch eine Bitte und erlauben gütigst, daß Ich Sie nach Hause begleite.«

    Oder:

    »Wenn Sie sich in meinen Schutz begeben wollen, bestes Julchen, so bin ich so frei, Ihnen meinen Arm anzubieten.«

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    Ihr wollt das alte Europa nicht, lehnt es ab? Scheiß-Patriarchat?

    Hier bitte, dann lebt damit:

    Die Ungeheuerlichkeiten der Gruppenvergewaltigung in Rimini

    Campingplatz-Vergewaltiger ist auch ein Mörder

    Junger Asylbewerber begrabscht Schülerinnen im Bus

    Vorbildlicher Vergewaltiger: „Will nur Sex, habe Kondome“


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    Aktuelle Nachrichten, die den Status Quo darstellen. Da habt ihr eure schöne neue, DEMOKRATISCHE Welt, von Gleichberechtigung und Kotzmösenkultur geprägt. Frauen sind so stark wie Männer, Frauen sind so schlau wie Männer, Frauen sind gleich wie Männer, heißt Frauen sind Männer. Dann sollten Frauen sich auch endlich anfangen wie Männer zu benehmen, und sich ihre verfickte Weiblichkeit abgewöhnen!
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  7. #7
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Woher weißt du denn, dass diese Denunzianten ganz normale Durchschnittsbürger sind? Antifas agieren, wie es für Verbrecher nun mal üblich ist, ja eher konspirativ. Und sie könnten ja auch Mitglied einer Konkurrenzpartei sein. Vor allem das RotRotGrüne Lager neigt zu solch einem Verhalten.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Das sind keine "Durchschnittsbürger" sondern Gutmenschen!
    Gut, man muss natürlich sagen, dass das BRD-Denunziantentum unter den Wohlstandsakademikern eher verbreitet ist als unter den deutschen Arbeitern und einfachen Angestellten (Letztere bekommen einfach mehr von der Realität auf der Straße mit und sind weniger mediengläubig). Echte "Linke" im Sinne von Altkommunisten treffe auch ich so gut wie gar nicht mehr, höchstens antideutsche Spaßzecken (vielfach Studenten), die einfach gerne über alles "Böse" herziehen, was ihnen die Medien gerade eintrichtern (AfD, Neonazis, Trump...)

    Zitat Zitat von Vorbild Beitrag anzeigen
    Woher weißt du denn, dass diese Denunzianten ganz normale Durchschnittsbürger sind? Antifas agieren, wie es für Verbrecher nun mal üblich ist, ja eher konspirativ. Und sie könnten ja auch Mitglied einer Konkurrenzpartei sein. Vor allem das RotRotGrüne Lager neigt zu solch einem Verhalten.
    In den von mir aufgeführten Fällen waren das ganz einfache Durchschnittsbürger, die ich durchaus von organisierten Antifazecken unterscheiden kann. Von den Linksextremisten erwarte ich gar nichts anderes.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  9. #9
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Was das Denunzieren angeht, ich habe es bisher nur im Internet erlebt, und ich rede überall im echten Leben frei. Weder auf der Arbeit, trotz Code of Conduct, noch privat wurde ich bisher denunziert.

    Ich mag nicht in Abrede stellen, daß durch den politischen Druck, der 2015 eingesetzt hat, auch das Denunzieren wieder salonfähig wurde. Bloß gab es dafür seit 1950 in Westdeutschland kaum einen Grund. Niemand in meinem Umfeld ist so eingestellt, daß er Leute an den Staat verpfeifen geht. Kenne aber "Kollegen", die unbedingt eine Anzeige machen müssen, wenn ihnen ein Auto mit gefälschtem Nummernschild aufgefallen ist. Der Deutsche halt.

    Denunziation ist nur eines der vielen Probleme, ausnahmsweise lässt es sich nicht auf die Demokratie zurückführen, denn es gab sie in jedem politischen System, wo auch immer sich denunzieren auszahlte. Es zeigt sich allerdings wie immer, daß es keine Methode und kein Mittel gibt, vor dem Demokraten zurückschrecken, um ihren Machterhalt zu sichern.
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  10. #10
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Im Muslim-Mark-Forum schreiben die Brüder der Frau Özuguz, daß die Muslime Deutschland retten müssen.

    Man schaue sich einfach nur mal die Themen an, wobei dieser Muslim, der gern iranische Theokratie in D. einführen möchte, keine Gäste und Schreibende zuläßt, sondern alles selbst händelt und kein Wort über seine Schwester, die für seine Zwecke so richtig auf dem Posten ist.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    von [Links nur für registrierte Nutzer] , 01.07.2017 15:45
    Jetzt wissen wir also, woher die Sätze der Frau Ministerin kommen. Vom Gedankengut ihrer Brüder.
    Der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer hatte in der Talk-Show [Links nur für registrierte Nutzer] am Montag schon gesagt, dass ein Zitat des AfD-Spitzenpolitikers Alexander Gauland aus seiner Sicht ein Fall für die Staatsanwaltschaft sei. Nun hat Fischer laut einem Bericht selbst Anzeige gestellt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Keine deutsche Kultur? Wie Özoguz denken die meisten SPD-ler, Linken, Grünen… und unsere Kanzlerin

    Was versteht man überhaupt unter Kultur?

    Der Ausdruck ‚Kultur‘ kommt aus dem Lateinischen ‚cultura‘ und bedeutet zunächst: ‚Bearbeitung‘, ‚Pflege‘, ‚Ackerbau‘. Der Kulturbegriff ist also ein Gegenbegriff zu vorgefundenen, unbearbeiteten, nicht eigens gepflegten ‚Natur‘. Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Die Behauptung, es gäbe jenseits der deutschen Sprache gar keine spezifische deutsche Kultur ist also gleichbedeutend mit der Behauptung, Deutsche hätten als Deutsche überhaupt nichts von Wert geschaffen respektive gestaltend hervorgebracht.
    Keine deutsche Kultur?

    Özoğuz und viele andere SPD-ler, Linke und Grüne, inklusive Merkel behaupten also, es gäbe mithin gar keine typisch deutschen Trachten, keine deutschen Feste, keine deutsche Küche, kein deutsches Brauchtum, keine deutsche Landschaftsgestaltung, keine deutschen Sagen und Märchen, keine deutsche Kunst, keine deutsche Musik, keine deutsche Dichtung und Literatur, keine deutsche Architektur, keine deutschen Erfindungen, keine deutschen Forscher und Entdecker, keine deutsche Mentalität (Treue, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Tapferkeit, Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Aufrichtigkeit, Unbestechlichkeit, geringere Korrumpierbarkeit), keine typisch deutschen Philosophen.
    Deshalb dürfen die judenfeindlichen Brüder der Frau Özoguz weiterhin ungehindert in Deutschland agieren.
    Zum Schaden des Deutschen Volkes, aber laut einer deutschen Kanzlerin sind wir ja nur die, die schon lange hier sind. Und sie wird wieder gewählt.

    Dummheit muß halt bestraft werden.
    Geändert von Tutsi (31.08.2017 um 10:49 Uhr)

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