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Thema: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

  1. #11
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Im Muslim-Mark-Forum schreiben die Brüder der Frau Özuguz, daß die Muslime Deutschland retten müssen.

    Man schaue sich einfach nur mal die Themen an, wobei dieser Muslim, der gern iranische Theokratie in D. einführen möchte, keine Gäste und Schreibende zuläßt, sondern alles selbst händelt und kein Wort über seine Schwester, die für seine Zwecke so richtig auf dem Posten ist.

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    Jetzt wir also, woher die Sätze der Frau Ministerin kommen. Vom Gedankengut ihrer Brüder.

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    Deshalb dürfen die judenfeindlichen Brüder der Frau Özoguz weiterhin ungehindert in Deutschland agieren.
    Zum Schaden des Deutschen Volkes, aber laut einer deutschen Kanzlerin sind wir ja nur die, die schon lange hier sind. Und sie wird wieder gewählt.

    Dummheit muß halt bestraft werden.
    Ihre Brüder sind Schiiten und betreiben unverhohlen Agitation für Iran, sie selbst ist höchstwahrscheinlich Alevitin, so wie wahrscheinlich ihre ganze Familie.
    Wer Aleviten kennt, der weiß, dass es streng genommen keine praktizierenden Moslems mehr sind.
    Juden und Zionisten sollte man freilich auseinanderhalten, sonst gibts ein Kuddelmuddel.

  2. #12
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Wenn wir nicht aufpassen, und nichts mehr lernen, dann werden wir dies erfahren:

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    Die nächsten Stufen

    Doch das ist nur die erste Stufe. Die nächste Stufe wird sein, dass man behauptet, es gäbe auch keine europäische Kultur, sondern nur eine Weltkultur. Alle Trennungen seien künstlich, weil alles mit allem zusammenhinge. In der dritten und letzten Stufe wird man dann in wenigen Jahrhunderten, wenn nicht noch früher behaupten, es gäbe nur eine Kultur und zwar die islamische. Und es habe niemals eine andere gegeben.
    In 500 Jahren wird kein Mensch überhaupt auch nur wissen, dass es mal ein Land namens Deutschland, dass es einmal andere Weltanschauungen, dass es mal andere Kulturen gab. Es wird auch keine Bücher oder Kunstwerke oder Baudenkmäler geben, die völlig außerhalb der islamischen Tradition lägen. Solche werden entweder vollkommen usurpiert oder aber vernichtet. Und die Geschichte wird vollkommen umgeschrieben. Buddha, Platon, Aristoteles, Jesus, Kant, alle waren Muslime, sofern man ihre Namen überhaupt noch kennt.
    Was können wir tun?

    Was wir dagegen tun können? Unsere Geschichte und unsere Kultur pflegen. Dazu müssen wir sie zunächst mal kennen. Wie können wir das anstellen? Indem wir a) die Lehrpläne in den Schulen überarbeiten und modifizieren, dort die einmaligen Errungenschaften der deutschen Kultur viel mehr herausarbeiten und b) indem auch wir Erwachsenen uns mehr mit der deutschen und europäischen Kultur befassen und diese pflegen. Die vermeintliche Stärke der anderen – in Wahrheit sind sie total schwach, aber eben extrem von sich überzeugt und wild entschlossen – ist unsere eigene Schwäche. Dies sollten wir ändern.
    Das deutsche Bildungsniveau wurde faktisch herunter gefahren, in ein Niveau, daß bereits verspottet wird, aber ich glaube, es wurde bewußt so gestaltet, damit dieses Volk sich nicht mehr daran erinnern kann, was es einst gewesen ist. Und damit es denen angepaßt wird, die sowieso bildungsresistent sind. Passiert doch heute schon, wie viele Lehrer raufen sich die Haare, haben Angst vor der Gewalt der Schüler bestimmter Ethnie, die nichts anderes kennen als Macht durch Gewalt.

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    Zu den einzelnen Punkten:
    1.) Marx sieht den Dualismus zwischen Nomaden und sesshaften Völkern, den er an anderen Stellen näher beschreibt. Die Nomaden sind primitiv, aber wehrhaft. Die Städter sind reich, aber neigen zur Dekadenz und Luxus. Der Reichtum der Städte lockt die Nomaden an und wenn diese sich in einem Schwächezustand befinden, werden sie militärisch überrannt. Die Nomaden gründen eine neue Dynastie in der Stadt, die nach einigen Generationen aber ebenfalls zur Dekadenz neigt und von einer weiteren Nomadeninvasion beseitigt wird. In diesem Kontext sieht Marx auch die islamische Expansion. Dieser Zusammenhang wird von dem islamischen Historiker Ibn Chaldun (1332-1406) ausführlich beschrieben, der den rastlosen Wechsel der Dynastien seit uralten Zeiten im Orient auf diese Weise erklärt und am Beispiel von Berbern, Seldschuken, Mongolen etc. beschreibt. Es ist aber nicht ersichtlich, ob Marx dessen Werke kennt.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von denkmalnach
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Leider sind gerade unter den Besserverdienenden und Akademikern ein großer Teil linksversifter Vögel. Wobei ich hier differenzieren muss, zwischen wirklich links und "ProKanacken", bzw "Pro Asyl" und absolut gegen alles was nicht der Massenmeinung entspricht.

    Man ist sofort "ewig gesteriger", oder "Wutbürger", nur weil man sich gegen die aktuell Lage und Regierung äußert. Es wird sofort ins Lächerliche gezogen.
    Das nervt gewaltig! Gerade die, die den Anspruch an sich selber haben besonders politisch aufgeklärt und allwissend, sind die schlimmsten!!

    Alles was nicht auf ARD/ ZDF kommt oder im Spiegel steht, sind doch nur fakenews....

  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Deshalb dürfen die judenfeindlichen Brüder der Frau Özoguz weiterhin ungehindert in Deutschland agieren.
    Zum Schaden des Deutschen Volkes, aber laut einer deutschen Kanzlerin sind wir ja nur die, die schon lange hier sind. Und sie wird wieder gewählt.
    Dummheit muß halt bestraft werden.
    Dir ist schon klar, dass jüdische Extremisten (Zionisten) die USA und EU komplett kontrollieren, oder? Und du weißt auch, wer die treibenden Kräfte hinter der "Neuen Weltordnung" und Multikulti in Europa sind, oder? Nein, keine Moslems. Die wurden von diesen Kräften nach 1945 hier nur millionenfach hingeholt; jetzt folgen weitere Millionen Afrikaner und Araber.

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    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  5. #15
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Vor einigen Tagen habe ich wieder einmal persönlich miterleben dürfen, wie die eigenen Deutschen im ganz normalen gesellschaftlichen Kontext mit wahrer Hingabe ihre eigenen Landsleute bespitzeln und ggf. auch gerne "ans Messer" liefern. Inzwischen wird immer mehr nach politisch unkorrekten Deutschen (z.B. AfD-Mitgliedern usw.) "gegoogelt", wobei dann gerne der Arbeitgeber oder auch Clubs und Vereine, wo derjenige aktiv ist, informiert werden. Natürlich alles hinter dem Rücken des Betreffenden, wie es sich nach guter, alter Stasi-Manier gehört. Und die heimlichen, feigen Denunzianten sind nicht etwa deutschenhassende Psychopathen von der Antifa, sondern ganz gewöhnliche Durchschnittsbürger, die einfach gerne "Meldung machen" und politisch nicht stormlinienförmig agierende Deutsche kennzeichnen.
    Dieser Charakterzug unseres Volkes ist mir in letzter Zeit wieder sehr negativ aufgefallen; vor allem bei der gegenwärtigen Medienhetze gegen alles "Rechte" bzw. "Nationale" nimmt dieses Verhalten offenbar stark zu. Das Schlimme ist nur: Viele der einfachen Deutschen machen freudig mit (allerdings immer schön im Hintergrund, anonyme Informanten eben). Die eifrigen Denunzianten sind wie gesagt keine Türken, Araber usw., sondern eben Durchschnitts-BRD-Deutsche, die mit deutscher Gründlichkeit ihre eigenen Landsleute drangsalieren. Nach einigen Erfahrungen in letzter Zeit frage ich mich wirklich, ob es dieses Volk überhaupt noch wert ist, dass man einen Finger für sein Weiterbestehen krümmt...

    Mich kotzt diese ganze vollgefressene Deppengesellschaft mittlerweile an wie nie. Wir leben in einer DDR 2.0!!
    Hab heute gelesen, diese beiden Männer aus Rostock, die verdächtigt werden, Linke auf einer Todesliste geführt zu haben, wurden von einem Bundeswehrsoldaten der Reserve angezeigt. Nicht von einem Antifanten, wie man es erwartet. Die verdienen die von der Leyen als Ministerin total.

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  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Suche einfach nur noch die Gesellschaft zu deinesgleichen. Auf der Arbeit kann man dem leider kaum mehr entgehen, aber privat kannst du dir ein Umfeld gestalten wie du möchtest. Desweiteren enddecke ich eher den Trend, daß Linke immer mehr zu den Exoten innerhalb der Deutschen werden. Ich weiss nicht wo du lebst, aber ich treffe kaum noch linke Deutsche. Die meisten Deutschen die ich treffe bringen schon nach wenigen Worten ihren inneren "Wutbürger" zum Vorschein. Das reicht freilich nicht für den großen Umsturz, aber es ist ein Anfang.
    Das erlebe ich auch so.

    Selbst Menschen die auf den ersten Blick weit links erscheinen, stellen sich bei Nachfrage eher als Realisten heraus.

    Nur ob diese Menschen dann auch die richtige Partei wählen ist eine andere Frage.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  7. #17
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    [...] Desweiteren enddecke ich eher den Trend, daß [...]
    Was mir seit einigen Tagen auffällt - der gesteigerte, geradezu inflationäre, Gebrauch der Formel "Alles gut" unter Doitschn ...
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Das Denunziantentum halte ich fuer keine Deutsche Eigenheit. Das gibts anderswo auch und vermutlich auch viel mehr. Mit Spitzeln hatte ich auch hier bereits zu tun. Die waren teilweise zertifizierbar. In Deutschland viel mir auf, das Denunzianten, also "Petzen", zwar nicht gerne gesehen waren, aber es immer mal welche gab, Schwaechlinge die sich dadurch bei Autoritaetsfiguren Liebkind machen wollten. Das ist auch so der richtige Typ des miesen Gutmenschen, der seine Nachbarn auf Herz und Nieren prueft, ob da nicht was "rassistisches" oder "faschistisches" zu finden ist. In meiner Verwandtschaft konnte ich so etwas allerdings nicht feststellen, da spricht man bestenfalls einen "verfehlenden" an.

    Leider gibt es heute keine Konzentrationslager wo man Denunzianten zur Besserung einliefern kann:
    6. Gegen Denunzianten, die aus persönlichen Gründen ungerechtfertigte oder übertriebene Anzeigen gegen Volksgenossen erstatten, ist an Ort und Stelle in geeigneter Weise – durch eindringliche Verwarnung und in böswilligen Fällen durch Verbringung in ein Konzentrationslager – einzuschreiten.
    http://germanhistorydocs.ghi-dc.org/docpage.cfm?docpage_id=2313&language=german
    Insgesamt scheint mir das aber immer wieder mit der gesellschaftlichen Dynamik zusammenzuhaengen. Mir fallen da auch Beispiele aus Alliierten Laendern ein. Nur werden darueber keine "vergangenheitsbewaeltigenden" Filme drueber gemacht und gezeigt.

    Zitat Zitat von Gurkenglas Beitrag anzeigen
    Suche einfach nur noch die Gesellschaft zu deinesgleichen. Auf der Arbeit kann man dem leider kaum mehr entgehen, aber privat kannst du dir ein Umfeld gestalten wie du möchtest. Desweiteren enddecke ich eher den Trend, daß Linke immer mehr zu den Exoten innerhalb der Deutschen werden. Ich weiss nicht wo du lebst, aber ich treffe kaum noch linke Deutsche. Die meisten Deutschen die ich treffe bringen schon nach wenigen Worten ihren inneren "Wutbürger" zum Vorschein. Das reicht freilich nicht für den großen Umsturz, aber es ist ein Anfang.
    Also ich hatte da bei meinem letzten laengerem Besuch den Eindruck, dass die Deutschen zwar viele ideologische Floskeln runterrasseln, aber wohl mehr, weil das medial allgegenwaertig zu sein scheint. Das ist so wie mit Bekenntnissen zum Kommunismus von Russen zur Sowjetzeit. Wobei ich die Methoden, die in der BRD zur Anwendung kamen fuer durchaus ausgekluegelter halte. Was nicht verwundert, wenn man weiss, dass das ganze nicht nur generalstabsmaessig vorbereitet wurde, sondern auch mit allen Regeln sozialpsychologischer Kunst durchgefuehrt wurde. Ich denke hier gerade an Kurt Lewin, der sich da ausfuehrlich mit befasst hatte wie man unter dem Mantel von Demokratie das Gruppenbewusstsein systematisch in erwuenschte Richtungen lenken kann.

    Wenn Linke mittlerweile zu Exoten werden, dann ist das eigentlich ein gutes Zeichen. Ich entsinne mich nur, dass es ein paar Linke Aktivisten gab, die aber bereits vor einiger Zeit Recht exotisch durch Kleidung und Haltung wirkten. So etwas wurde dann "toleriert" wenn auch nicht gleich umarmt. Die meisten anderen Deutschen waren politisch eher neutral und neigten je nach sozialem Hintergrund eher der SPD oder CDU zu. Wobei ich mich bei den JUSOS daran erinnern kann, dass es da Leute gab, die marxistischer als SED-Mitglieder daherleierten.
    Wahrheit Macht Frei!

  9. #19
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Denunziation ist auch eine Form von Meinungsäußerung.

    Im Neuen Testament behauptet das Sternbild, welches wandelte im Tiefsten Tal:

    Es würden sich Kinder gegen ihre Eltern erheben,
    und sie dem Tod ausliefern.

    Durch Denunziation kann natürlich der Gesellschaftliche Tod erreicht werden.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Deutschen - Ein Volk von Denunzianten?

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Was mir seit einigen Tagen auffällt - der gesteigerte, geradezu inflationäre, Gebrauch der Formel "Alles gut" unter Doitschn ...
    Das hört man doch aber schon länger.

    Alles gut.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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