Weitere Anpassung an den Islam

[herberger]

Es gab mal einen Prozess eine Frau wurde vom Friedhof verklagt weil sie Plastikblumen auf das Grab ihres Angehörigen steckte und das ist nach der Friedhofsordnung verboten.

[Gehirnnutzer]

Oh mein Gott....

Dass Holz wesentlich langsamer verrottet als nur in Tücher eingehüllte Leichen und somit auf der Zeitachse wesentlich weniger infektiöse Abbauprodukte ins Grundwasser gelangen, scheinst du auch nicht begriffen zu haben.

Chronos und du scheinst nicht zu kapieren, dass dieser Unterschied durch die gesetzlichen Umwelt-, Wasserschutz-Bedingungen, die ein Friedhof so oder so erfüllen muss, keine Rolle spielt.

[Gehirnnutzer]

Dann erkläre uns Laien warum es für den normal sterblichen Deutschen nicht erlaubt ist !

Da musst du den Gesetzgeber und die Leute fragen, die für die Beerdigungs- und Friedhofsordnungen verantwortlich sind.

[herberger]

Das ist irrelevant, da die meisten Särge auch verrotten, müssen Friedhöfe fast die selben Bedingungen erfüllen, wie Sondermülldeponien. Das ist übrigens nicht ironisch gemeint.

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

[Eridani]

Da musst du den Gesetzgeber und die Leute fragen, die für die Beerdigungs- und Friedhofsordnungen verantwortlich sind.

In Deutschland darf man noch nicht einmal die Urne mit Asche eines Verwandten zu Hause in die Schrankwand stellen!

[opppa]

Ich möchte zu gerne mal die da gültige Friedhofssatzung und die dazu gehörende Gebührenordnung sehen.

Für ein minderwertiges Christengrab verfällt das Recht auf dieses Grab - wenn nicht erneut eine Nutzungsgebühr abgedrückt wird - nach einer gewissen Zeit. Mohammedanergräber sind wohl - genau wie Judengräber - für die Ewigkeit vergeben.

Ich kann nur hoffen, daß sich diese (grundgesetzwidrige) Sonderregelung auch in den Gebühren niederschlägt. Wenn Gleichberechtigung, dann bitte auch für Christen!

[Chronos]

Chronos und du scheinst nicht zu kapieren, dass dieser Unterschied durch die gesetzlichen Umwelt-, Wasserschutz-Bedingungen, die ein Friedhof so oder so erfüllen muss, keine Rolle spielt.

Dann werden diese Umwelt- und Wasserschutz-Bedingungen eben ein bisschen gelockert, so dass auch die Musels ohne Verrottungs-Verlangsamung mittels einer Holzkiste verbuddelt werden dürfen. Das nennt man dann "Anpassung der Grenzwerte an die veränderten Gegebenheiten".

Du scheinst wirklich geistig nicht erfassen zu können, was in diesem Land exakt jener Berufsstand, den du hier ständig zu kopieren - genauer: zu imitieren - versuchst, nämlich die Juristerei - ständig für den Drecksislam durchpeitscht.

[Gehirnnutzer]

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

herberger, schreibe ich in Spanisch? Dieser Unterschied spielt keine Rolle, weil der vorgeschriebene Grundwasserschutz für Friedhöfe schon lange beides abdeckt.

[opppa]

Wenn Holzsärge verrotten ist das nicht schädlich aber Leichen schon, ein Sarg verhindert das Leichen in der Erde verrotten und kein Leichengift in das Grundwasser gelangt.

Ich bin erfreut zu lesen, daß Holz (lt. Herberger) nicht verrottet und auch keine Chemie enthält!
(Ist das Holz wenigstens darüber informiert? Frag dazu mal Deinen Kopf!)

[Chronos]

Ich bin erfreut zu lesen, daß Holz (lt. Herberger) nicht verrottet und auch keine Chemie enthält!
(Ist das Holz wenigstens darüber informiert? Frag dazu mal Deinen Kopf!)

Jetzt fängst du auch noch mit diesem Quatsch an!

Natürlich verrottet Holz auch, aber weeeeesentlich langsamer als eine Leiche. Schätzungsweise mit Zeitfaktor 10.