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Thema: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

  1. #151
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    International
    Rohingya (I) – Die Scheinheiligkeit westlicher Empörungsdramaturgie



    Was ist los in Myanmars Krisenprovinz Rakhine? Es wäre nicht das erste Mal, dass ausländische Mächte ethnische Spannungen zwischen militant-nationalistischen Buddhisten und der islamischen Minderheit der Rohingya für eigene, geostrategische Ziele missbrauchen.
    von Rainer Rupp
    Regierungen, Mainstream-Medien aller islamischen und westlichen Staaten und Al-Kaida sind sich wieder einmal völlig einig: Die buddhistische Regierung in Myanmar ist einzig und allein am aktuellen Konflikt mit den muslimischen Rohingya schuld. Sie werfen dem Militär der Zentralregierung vor, mit unverhältnismäßiger Härte gegen die muslimische Minderheit in der Provinz Rakhine vorzugehen. Die UNO und Menschenrechtsorganisationen berichten, dass bereits 350.000 bis 400.000 Menschen über die nahe Grenze von Rakhine in das dicht besiedelte Bangladesch geflohen sind, von wo zuvor viele Rohingya ursprünglich über die "grüne Grenze" eingewandert waren.
    In Zusammenhang mit der aktuellen Krise im ehemaligen Burma – so nannten die britischen Kolonialherren das heutige Myanmar – hat der UNO-Generalsekretär Antonia Guterres sogar den Vorwurf der "ethnischen Säuberung" erhoben. Westliche und islamische Politiker und Medien haben weltweit zu Hilfsaktionen für die Rohingya aufgerufen, ebenso wie die internationale Terrororganisation Al-Kaida, die ihre Anhänger auffordert, ihren "muslimischen Brüdern in Myanmar" auf ihre Weise zu "helfen".

    Mehr lesen:Rohingya-Vertreterin: Myanmars Militär tötet uns leise - Internationale Gemeinschaft tut nichts
    Allerdings waren es gerade die international vernetzten Terroristen, darunter auch Al-Kaida und dieser nahe stehende Gruppierungen, die die aktuelle Krise in Myanmar überhaupt erst zum Brodeln gebracht haben. Gemeinsam mit lokalen Dschihadisten in Rakhine hatten sie bereits vor einem Jahr dort damit angefangen, zuerst buddhistische Dörfer zu überfallen, niederzubrennen und Einwohner zu massakrieren, um dann den zu Hilfe eilenden Soldaten eine Art Guerilla-Krieg zu liefern, also nach ihren Überfällen in islamischen Dorfgemeinschaften unterzutauchen.
    Wo der Westen "Menschenrechte" anmahnt, ist die Fußangel nicht weit
    Auch die Anti-Terror-Einheiten der Zentralregierung nehmen Berichten zufolge nur selten Rücksicht auf die muslimische Zivilbevölkerung in Rakhine. So soll es gängige Praxis sein, dass z. B. Häuser der Familienangehörigen mutmaßlicher islamistischer Terroristen vom Militär angezündet werden. Und da es sich in der Regel um Holzhütten handelt, können dabei auch leicht die Wohnungen der Nachbarn in Flammen aufgehen. Noch schlimmer wird es, wenn ein gewalttätiger buddhistischer Mob den Soldaten folgt und unter deren Schutz ganze Rohingya-Dörfer anzündet.
    Diese barbarischen Zustände sind durch nichts zu entschuldigen. Wenn aber ausgerechnet westliche Politiker und Medien sich darüber aufregen, schwingt eine gewisse Doppelbödigkeit mit. Denn wenn beispielsweise israelische Soldaten nach einem palästinensischen Terroranschlag die Häuser von Verwandten der Verdächtigen mit Bulldozern plattmachen, regt sich hierzulande niemand darüber auf.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #152
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    International
    Rohingya (I) – Die Scheinheiligkeit westlicher Empörungsdramaturgie
    .. Wenn aber ausgerechnet westliche Politiker und Medien sich darüber aufregen, schwingt eine gewisse Doppelbödigkeit mit. Denn wenn beispielsweise israelische Soldaten nach einem palästinensischen Terroranschlag die Häuser von Verwandten der Verdächtigen mit Bulldozern plattmachen, regt sich hierzulande niemand darüber auf. ..
    .
    .. Myanmare macht genau das richtige , den Islam aus dem Land verdrängen , welches Land auf dieser Erde , welches politisch durch den Islam und damit durch den Koran regiert wird , hat eine wunderbare und tolle Wirtschaftsstruktur und die Bevölkerung lebt im Wohlstand ??
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  3. #153
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Das ist der Fakt sie sind keine Minderheit in Birma sie sind dort eingesickert

    Die UNO und Menschenrechtsorganisationen berichten, dass bereits 350.000 bis 400.000 Menschen über die nahe Grenze von Rakhine in das dicht besiedelte Bangladesch geflohen sind, von wo zuvor viele Rohingya ursprünglich über die "grüne Grenze" eingewandert waren.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ist der Fakt sie sind keine Minderheit in Birma sie sind dort eingesickert
    Wie Muslime dies überall tun. Thailand hat auch mit ihnen zu kämpfen. Indonesien ist ja sowieso ein Land mit muslimischer Bevölkerung, aber seine Terroristen erstarken mehr und mehr. In Aceh haben sie komplett die Macht übernommen und die Sharia eingeführt.

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    International
    Rohingya (I) – Die Scheinheiligkeit westlicher Empörungsdramaturgie
    Ich vermisse den link zu obigem Text!
    Und ja, in Bezug auf die Verfolgung der Rohingya ist es eigentlich wie immer: Sobald die Israelis die Finger mit drin haben, herrscht Funkstille:
    The Israeli regime has continued to sell advanced weaponry worth tens of millions of dollars to Myanmar even after a deadly government-sanctioned military campaign against Rohingya civilians in the Southeast Asian country came to light, an Israeli report has revealed.

    weiter:
    http://www.presstv.com/Detail/2017/10/23/539591/Israel-Myanmar-advanced-weaponry-tens-of-millions-ethnic-cleansing

    Diese Muslime haben das Problem, dass sie im falschen Glauben geboren wurden und nicht so einfach austreten können, wie die Christen. Was dort statt findet ist ein Genozid.
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    Allerdings äussert sich auch Niemand zu den Christenverfolgungen in muslimischen Staaten
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  6. #156
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ist der Fakt sie sind keine Minderheit in Birma sie sind dort eingesickert
    Wandernde arachische Banditen Clans, welche von Raub leben sind das

  7. #157
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ist der Fakt sie sind keine Minderheit in Birma sie sind dort eingesickert
    Die Briten haben sie dort während ihrer Kolonialzeit angesiedelt. Mit Absicht, um bei Konflikten den ewigbesorgten Helfer dort spielen und wieder dort anwesend sein zu können. Auch nach dem Ende der Kolonien.

    Genau deswegen hat Indien auch Kaschmir zugeschlagen bekommen und Pakistan und Afghanistan hat eine Grenze, die die Stammesgebiete der Paschtunen nicht berücksichtigt.

  8. #158
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die Briten haben sie dort während ihrer Kolonialzeit angesiedelt. Mit Absicht, um bei Konflikten den ewigbesorgten Helfer dort spielen und wieder dort anwesend sein zu können. Auch nach dem Ende der Kolonien.

    Genau deswegen hat Indien auch Kaschmir zugeschlagen bekommen und Pakistan und Afghanistan hat eine Grenze, die die Stammesgebiete der Paschtunen nicht berücksichtigt.
    Ich kenne keine Details aber ich vermute das die meisten eingesickert sind.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  9. #159
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ich kenne keine Details aber ich vermute das die meisten eingesickert sind.
    Die kamen aus dem muslimischen Teil Indiens, welches die Briten als erstes vor Birma kolonisiert haben. Dann haben die Briten so während des 19. Jahrhunderts sie an der Küste angesiedelt. Als Birma dann keine Kolonie mehr war, blieben sie dort. Und vermehrten und vermehrten sich.

    Und wenn Muslime sich in einer Gesellschaft vermehren, dann gibt es kein Land, wo das friedlich bleibt.

  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von Rolf1973
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    Standard AW: Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die kamen aus dem muslimischen Teil Indiens, welches die Briten als erstes vor Birma kolonisiert haben. Dann haben die Briten so während des 19. Jahrhunderts sie an der Küste angesiedelt. Als Birma dann keine Kolonie mehr war, blieben sie dort. Und vermehrten und vermehrten sich.

    Und wenn Muslime sich in einer Gesellschaft vermehren, dann gibt es kein Land, wo das friedlich bleibt.
    Dokumente der früheren Kolonialmacht England belegen, dass die Auswanderung von Bengalen aus der Region Chittagong in das
    damalige Arakan seit 1891in mehreren Wellen vor sich ging. Sie widerlegen die Behauptung von „Rohingya“-Aktivisten, wonach
    die Region schon immer bengalisches Siedlungsgebiet gewesen ist.
    Historisch betrachtet gibt es keine Ethnie der Rohingya. Der Begriff tauchte erstmals in den Sechzigerjahren des vergangenen
    Jahrhunderts auf. Er beschrieb seinerzeit die Eigenbezeichnung muslimischer Terroristen, die in der Provinz Rakhaing gegen die
    Zentralregierung kämpften. Erst in den 1990er Jahren gingen englischsprachige Medien dazu über, die Selbstbezeichnung, die
    die islamischen Rebellengruppen mittlerweile zum Sammelbegriff für die muslimischen Bewohner der birmanischen Provinz zu
    machen suchten, zu übernehmen. Seitdem arbeiten die Rebellen massiv daran, propagandistisch eine Volksidentität der „Rohin-
    gya“ zu erzeugen, um darüber ihren Anspruch auf einen islamischen Staat auf dem gegenwärtigem Staatsgebiet Myanmars be-
    gründen zu können.
    [Links nur für registrierte Nutzer].

    Der Staat Myanmar hat jedes Recht, diese Muslime zu vertreiben.
    “What exactly is your ‘fair share’ of what someone else has worked for?”
    Thomas Sowell

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