Myanmar: Ein Land wehrt sich gegen islamische Invasionsversuche

[Kikumon]

Die inzwischen von westlichen Medien ostrakisierte Friedensnobelpreisträgerin Aung San tut etwas was zumindest in Europa heute gänzlich ungewohnt und unerhört ist: Sie sorgt sich um ihren Staat und um ihr Volk.

So soll es sein. Unsere Mandatsträger vergessen ihre Eide und sorgen sich eher um die ganze Welt als um das eigene Volk.

[wtf]

Die inzwischen von westlichen Medien ostrakisierte Friedensnobelpreisträgerin Aung San tut etwas was zumindest in Europa heute gänzlich ungewohnt und unerhört ist: Sie sorgt sich um ihren Staat und um ihr Volk.

Die rechtspopulistische Sau.

[cornjung]

Die rechtspopulistische Sau.

Typisch Nazi.

[tosh]

Wenn ein Land sich gegen die islamische Infiltrations -und Invasionversuche wehrt, wird es sofort von den Medien und Organisationen wie die UN attackiert.
Hier ein Bespiel von den Medien:
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"Invasionsversuche"? Gehts noch? Du rechtfertigst ethnische Säuberung, wie sie besonders Nazi-Deutschland vorgemacht hat

...Kürzlich hatte die UNO bereits kritisiert, das Vorgehen gegen die Rohingya im nordwestlichen Bundesstaat Rakhine laufe auf eine "ethnische Säuberung" hinaus....
Große Teile der buddhistischen Mehrheit in Myanmar betrachten die Rohingya als illegale Einwanderer aus Bangladesch, obwohl diese zumeist schon seit Generationen in Myanmar leben...
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...Seit Jahrzehnten wird diese muslimische Minderheit von der buddhistischen Mehrheit Birmas und der Armee unterdrückt. Gemäß dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 gelten die Rohingya nicht als eine der 135 einheimischen Bevölkerungsgruppen und haben damit keinen Anspruch auf die myanmarische Staatsbürgerschaft. Sie werden daher als illegale Einwanderer behandelt, in Camps zusammengepfercht. Die Behörden verweigern ihnen jegliche Grundrechte....

Nun eskalierte die Gewalt: Radikalisierte Rohingya im bettelarmen Rakhaing-Staat im Nordosten des Landes lehnen sich gegen das Militär auf, und die Armee schlägt mit aller Härte zurück. Soldaten und fanatische [Links nur für registrierte Nutzer] wüten in grausamen Exzessen gegen muslimische Zivilisten. Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst.
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[romeo1]

"Invasionsversuche"? Gehts noch? Du rechtfertigst ethnische Säuberung, wie sie besonders Nazi-Deutschland vorgemacht hat

...Kürzlich hatte die UNO bereits kritisiert, das Vorgehen gegen die Rohingya im nordwestlichen Bundesstaat Rakhine laufe auf eine "ethnische Säuberung" hinaus....
Große Teile der buddhistischen Mehrheit in Myanmar betrachten die Rohingya als illegale Einwanderer aus Bangladesch, obwohl diese zumeist schon seit Generationen in Myanmar leben...
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...Seit Jahrzehnten wird diese muslimische Minderheit von der buddhistischen Mehrheit Birmas und der Armee unterdrückt. Gemäß dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 gelten die Rohingya nicht als eine der 135 einheimischen Bevölkerungsgruppen und haben damit keinen Anspruch auf die myanmarische Staatsbürgerschaft. Sie werden daher als illegale Einwanderer behandelt, in Camps zusammengepfercht. Die Behörden verweigern ihnen jegliche Grundrechte....

Nun eskalierte die Gewalt: Radikalisierte Rohingya im bettelarmen Rakhaing-Staat im Nordosten des Landes lehnen sich gegen das Militär auf, und die Armee schlägt mit aller Härte zurück. Soldaten und fanatische [Links nur für registrierte Nutzer] wüten in grausamen Exzessen gegen muslimische Zivilisten. Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst.
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Soll ich jetzt schluchzen?

[Hrafnaguð]

Soll ich jetzt schluchzen?

Nö!
Du solltest dir aber Gedanken machen wie man die Situation in Myanmar, wenn möglich ohne Exzesse und unnötige Brutalität, auf Europa übertragen könnte um auch hier dem Muselmann den Fußtritt zu verpassen den er verdient. Wenn die Gegenwehr zu groß wird, kann man ja immer noch "off limits" gehen, aber nicht solange es nicht nötig ist, da sperrt sich der Restgutmensch in mir noch gegen.

[romeo1]

Nö!
Du solltest dir aber Gedanken machen wie man die Situation in Myanmar, wenn möglich ohne Exzesse und unnötige Brutalität, auf Europa übertragen könnte um auch hier dem Muselmann den Fußtritt zu verpassen den er verdient. Wenn die Gegenwehr zu groß wird, kann man ja immer noch "off limits" gehen, aber nicht solange es nicht nötig ist, da sperrt sich der Restgutmensch in mir noch gegen.

Unsere Gut- oder besser Blödmenschen werden schon dafür sorgen, daß der Karren so an die Wand gefahren wird, daß bei Strafe unseres Untergangs eine burmesische Lösung nicht mehr ausgeschlossen werden kann.

[Bettmaen]

[...] Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst.
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Massenflucht? Ja, dann müssen wir unsere Grenzen schleunigst öffnen...ach, die stehen ja schon offen für jedermann!

Im Ernst - wer Welt, Bild, Spiegel, Jew York Times usw. glaubt, hat nicht alle Nadeln am Baum.

In Burma/Birma/Myanmar zündeln wieder die USA in Zusammenarbeit mit ihrem Vasallen Saudi-Arabien. Die Stoßrichtung wurde von einigen klugen Nutzern zuvor genannt: China.

Die USA arbeiten daran, Russland und China zu teilen und unten zu halten. Die Moslem sind bloß der Hammer dazu. Wäre ich Karikaturist, würde ich einen hässlichen, krummnäsigen Mann mit amerikanischer Flagge abbilden, der mit einem Hammer, auf dem arabisch-moslemische Schriftzeichen stünden, auf eine Landkarte mit China und Russland hämmert.

Myanmar ist bloß ein Meilenstein nach China.

[Politikqualle]

Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst. ..

.. super .. nur so kann man den Islam besiegen , er muß endlich und vollkommen ausgelöscht werden ..

[Bolle]

"Invasionsversuche"? Gehts noch? Du rechtfertigst ethnische Säuberung, wie sie besonders Nazi-Deutschland vorgemacht hat

...Kürzlich hatte die UNO bereits kritisiert, das Vorgehen gegen die Rohingya im nordwestlichen Bundesstaat Rakhine laufe auf eine "ethnische Säuberung" hinaus....
Große Teile der buddhistischen Mehrheit in Myanmar betrachten die Rohingya als illegale Einwanderer aus Bangladesch, obwohl diese zumeist schon seit Generationen in Myanmar leben...
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...Seit Jahrzehnten wird diese muslimische Minderheit von der buddhistischen Mehrheit Birmas und der Armee unterdrückt. Gemäß dem Staatsbürgerschaftsgesetz von 1982 gelten die Rohingya nicht als eine der 135 einheimischen Bevölkerungsgruppen und haben damit keinen Anspruch auf die myanmarische Staatsbürgerschaft. Sie werden daher als illegale Einwanderer behandelt, in Camps zusammengepfercht. Die Behörden verweigern ihnen jegliche Grundrechte....

Nun eskalierte die Gewalt: Radikalisierte Rohingya im bettelarmen Rakhaing-Staat im Nordosten des Landes lehnen sich gegen das Militär auf, und die Armee schlägt mit aller Härte zurück. Soldaten und fanatische [Links nur für registrierte Nutzer] wüten in grausamen Exzessen gegen muslimische Zivilisten. Sie brennen Dörfer nieder und haben eine verzweifelte Massenflucht ausgelöst.
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Wollen wir uns mal die drei südlichen Provinzen Thailands anschauen und dokumentieren was die muslimische Minderheit dort unter den Thais angerichtet hat........Das wollen sich die Burmesen jedenfalls ersparen.
Ok. die Bilder kann ich hier nicht einstellen ohne Ärger zu bekommen. Da müsste ich mich selbst sanktionieren.