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Thema: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

  1. #1
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Heute gab es einen Bericht
    in der Netzausgabe einer schwedischen Zeitung.

    Darin wird behauptet, dass die
    Baupreise in Schweden die teuersten der EU wären.
    Um 66 % über EU-Durchschnitt.
    Finnland und Dänemark folgen als Zweite und Dritte.
    Knapp die Hälfte der Baukosten
    würden von den Materialkosten
    verschlungen werden.
    Es gäbe einen geringen Konkurrenzdruck,
    welcher diese hohen Preise ermöglichte.

    Norwegen als Nicht-EU-Mitglied
    hätte um über 50 % höhere Baukosten als
    der EU-Schnitt.
    In 17 der EU-Länder wären
    die Baukosten in den vergangenen
    Jahren sogar rückläufig gewesen.

    Bilder sprechen manchmal für sich:


    Eine kurze Zitierung in Schwedischer Sprache,
    mit einem Schuss Englisch für
    Deutsche Leser vielleicht verständlich:
    Sverige ligger 66 procentenheter över genomsnittet för EU medan Norge ligger på 53,8.
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    hela = whole, ganz, heil
    genom = durch
    mens, medan = während
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  2. #2
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Die Deutsche Bauindustrie "erfreut sich"
    eines Aufschwungs wie seit 20 Jahren nicht mehr.
    Überall wachsende Prozentzahlen,
    viele über 5 % .

    Es wurden ca. 170'000 Genehmigungen
    zu Um- und Neubauten erteilt für
    das erste Halbjahr 2017.

    Grund für die guten Zahlen sind unter anderem die weiterhin niedrigen Zinsen. Doch auch die immer noch gute Arbeitsmarktlage und die Wanderungsbewegungen in die Großstädte haben einen positiven Effekt auf die Baukonjunktur. Für kurze Verwirrung sorgt daher die aktuelle Entwicklung der Baugenehmigungen. Es wurden im ersten Halbjahr Genehmigungen für den (Neu- und Um-) Bau von 170.000 Wohnungen erteilt, das sind 7,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Erklärung ist jedoch kein Rückgang der Nachfrage, sondern eine Folge des Basiseffekts: Die Genehmigungen sind im ersten Halbjahr durch die Verschärfung der Energieeinsparverordnung und des damit verbundenen Vorzieheffektes, um 30 Prozent gestiegen. Zudem gibt es gerade in den Großstädten viele Baugenehmigungen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auf der Facebookseite von meistertipp.de
    findet sich dieser Kommentar :
    Stimmt: aber der Wohnungs- und Gewerbebau wird überwiegend von eingeflogenen Sub-Sub-Sub-Kolonnen aus dem Kosovo, Rumänien, Bulgarien, etc. ausgeführt.
    Die turnen auch samstags und sonntags auf den Baustellen herum.
    Die Konditionen liegen unter Mindestlohn. Unsere deutschen Firmen können wegen der hohen Lohn- und insbesondere im Baugewerbe hohen Lohnnebenkosten nicht mehr kostendeckend arbeiten.
    Lediglich das kleinere Bauhandwerk schafft noch einigermaßen kostendeckend zu arbeiten.
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  3. #3
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Ein sterbendes Volk baut das Land zu, damit es die Eroberer schön bequem haben.

  4. #4
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Mein pensionierter Nachbar baut gerade seine gefühlt 36. Garage. Seine beiden Söhne werden sehr wahrscheinlich kinderlos bleiben.

    Die Leute sind doch krank !

  5. #5
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Ein sterbendes Volk baut das Land zu, damit es die Eroberer schön bequem haben.
    Stimmt, ´bei den Eroberern wird es aber nur noch verfallen.

  6. #6
    Steuersklave Benutzerbild von Motzi
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Steigender Flächenverbrauch
    Steigende Eigenheimkosten
    Steigende Bevölkerungsdichte
    Steigende Preise
    Steigende Umweltbelastung
    Steigende Steuerbelastung
    Steigende Kriminalität

    ect.,ect.,ect.,....

    Liste beliebig fortsetzbar.

    Und all das dank der steigenden Einwanderung aus anderen Kontinenten.
    Der Forenfeuerwehrmann

  7. #7
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Sondierer Beitrag anzeigen
    Stimmt, ´bei den Eroberern wird es aber nur noch verfallen.

    Der deutsche Stahlbeton hält schon mal ein paar islamische Generationen aus.

    Manchmal versuch ich mir aber vorzustellen, wie der Verfall in Deutschland aussehen wird, wenn die Eroberer die Oberhand haben werden, ich albträumte sogar schon davon. Mancherorts kann man es ja schon erahnen, da der Verfall schon begonnen hat.

    Die andere Horrorversion der zerfallenden Bausubstanz in einer von den Menschen befreiten Erde, z. B. nach Seuchen, Kriegen, etc. finde ich weniger abstoßend.

  8. #8
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Der deutsche Stahlbeton hält schon mal ein paar islamische Generationen aus.

    Manchmal versuch ich mir aber vorzustellen, wie der Verfall in Deutschland aussehen wird, wenn die Eroberer die Oberhand haben werden, ich albträumte sogar schon davon. Mancherorts kann man es ja schon erahnen, da der Verfall schon begonnen hat.

    Die andere Horrorversion der zerfallenden Bausubstanz in einer von den Menschen befreiten Erde, z. B. nach Seuchen, Kriegen, etc. finde ich weniger abstoßend.
    Brauchst nur in deren Länder schauen wie oft Strom aussfällt.

  9. #9
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Beschaeftigtenzahlen im Bauhauptgewerbe in Deutschland :

    Die Zahle der Beschaeftigten hatte sich von einst ca.1,5 Millionen im Jahr 1995
    bis zum Jahr 2005 halbiert.

    Zahlen von 2013/2014
    756.432 Beschäftigte im Bauhauptgewerbe in 2013

    Nach einer aktuellen Mitteilung des Statistischen Bundesamtes
    betrug die Zahl der im Bauhauptgewerbe Beschäftigten in 2013 gut 756.432.

    Damit hat sich der Stabilisierungsprozess, der im Jahr 2006 einsetzte, weiter fortgesetzt.

    Mitte der 90iger Jahre lag die Zahl der Beschäftigten noch bei über 1,4 Mio.;
    davon entfielen auf die alten Länder 930.000 Beschäftigte
    und 482.000 auf die neuen Ländern.

    Im Jahr 2013 verzeichnen die alten Länder 573.000 Beschäftigte,
    in den neuen Ländern sind es ca. 183.000.

    Gegenüber dem höchsten Stand der Beschäftigung verloren die alten Länder mithin ca. ein Drittel,
    die neuen Länder fast zwei Drittel der Beschäftigten.

    Die Branche hat in einem 10-Jahreszeitraum damit einen dramatischen Anpassungsprozess durchgemacht,
    der fast zu einer Halbierung der Beschäftigung geführt hat.

    Nach der Wende hatte ein Bauboom eingesetzt, der zunächst den hohen,
    in die Wiedervereinigung eingebrachten Beschäftigtenstand in den neuen Ländern stützte.

    Sukzessive wurde der in allen Bausparten bestehende Nachholbedarf abgearbeitet.

    Damit erfolgte eine Anpassung der Kapazitäten insbesondere in den neuen Ländern.
    Zentralverband Deutsches Baugewerbe ZDB
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  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Deutsche_Substanz Beitrag anzeigen
    Ein sterbendes Volk baut das Land zu, damit es die Eroberer schön bequem haben.
    Das ist sehr treffend ausgedrückt. Ein sterbendes Volk zerstört sich mit manisch destruktivem arbeiten rennen für die Eroberer und wird dadurch noch früher malade als je zuvor. So früh, wie durch die deutsche Arbeitswelt verursachte schwere und schwerste Krankheiten sogar heutzutage bei 50jährigen auftreten, gab es das doch noch nie in den letzten Jahrzehnten. Man ruiniert sich seine Gesundheit in der deutschen Arbeitswelt derweil die, für die Deutsche wie besessen arbeiten rennen , immer kräftiger,aggressiver und durchsetzungsfähiger wirken: Die jungen Mohammeds.

    Das sind einfach Tatsachen.

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