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Thema: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Das Leben Beitrag anzeigen
    Das ist sehr treffend ausgedrückt. Ein sterbendes Volk zerstört sich mit manisch destruktivem arbeiten rennen für die Eroberer und wird dadurch noch früher malade als je zuvor. So früh, wie durch die deutsche Arbeitswelt verursachte schwere und schwerste Krankheiten sogar heutzutage bei 50jährigen auftreten, gab es das doch noch nie in den letzten Jahrzehnten. Man ruiniert sich seine Gesundheit in der deutschen Arbeitswelt derweil die, für die Deutsche wie besessen arbeiten rennen , immer kräftiger,aggressiver und durchsetzungsfähiger wirken: Die jungen Mohammeds.

    Das sind einfach Tatsachen.
    Die Deutschen essen und trinken zuviel.Sie liegen auf dem Sofa und glotzen TV und Videos.Und lassen sich öfters krankschreiben als frühere Generationen.

  2. #12
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Hier wieder einmal eine nette Story ueber Bauarbeiter in Duesseldorf,
    die meinten, nicht bezahlt worden zu sein.
    So besetzten sie zum wiederholten Male den Baustellenkran :
    Düsseldorf -

    Kuriose Aktion auf einer Düsseldorfer Baustelle an der Ecke Roßstraße, Schwannstraße.

    Sechs Arbeiter einer Baufirma tauchten am Freitag plötzlich auf der Baustelle auf, forderten den aus ihrer Sicht noch ausstehenden Lohn ein.

    Als nichts geschah, kletterten die drei Mann einen 60 Meter hohen Kran hoch, um so ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen.

    Wenig später traf die Polizei ein, dann die Feuerwehr, die unterhalb des Krans vorsichtshalber Sprungkissen ausbreitete und auch die Spezialisten des Höhenretter-Trupps alarmierte.

    Schließlich tauchten auch Mitglieder der Geschäftsleitung der Baufirma auf, die mit den Arbeitern verhandelten und versuchten eine Lösung zu finden.
    Am Fuße des Kranes hatten sich währenddessen weitere Kollegen versammelt.

    Wie sich herausstellte, waren die Männer vor ein paar Tagen schon einmal auf den Kran geklettert.

    Um 20.15 Uhr dann die Entwarnung.
    Die Arbeiter begaben sich auf den Weg nach unten.
    Sie wurden im Notarztwagen auf Unterkühlungen untersucht.

    Einer der Bauarbeiter beklagte im Gespräch mit der WDR-„Lokalzeit“, dass man nach wochenlanger Arbeit nur einen Bruchteil des Lohnes erhalten habe.

    – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2017
    Wenn jemand die WDR-Lokalzeit gesehen hatte, koennte sie oder er doch kurz verkuenden,
    welcher Landsmannschaft diese Bautrupps angehoerten ... ?
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  3. #13
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Als nichts geschah, kletterten die drei Mann einen 60 Meter hohen Kran hoch, um so ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen.

    Wenig später traf die Polizei ein, dann die Feuerwehr, die unterhalb des Krans vorsichtshalber Sprungkissen ausbreitete

    Grandiose Idee.



  4. #14
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Apropos Bauwirtschaft...

    Hat sich Pythia mal wieder gemeldet!? Den lese ich leider schon länger nicht mehr...

  5. #15
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    In Dänemark scheint es richtig gut zu laufen auf dem Bau.
    Trotzdem gibt es momentan eine auffällige Häufung von Konkursen im Baubereich.

    Der Analyst des Artikels hat keine rechte Erklärung für dieses Phänomen,
    ausser Nachwirkungen der Sogenannten Krise von 2005-2009 im Zusammenhang mit der US-Amerikanischen Immobilienkrise
    und wenn eben ständig neue Firmen gegründet würden, dann würden eben auch ältere Werksamheiten schliessen.

    Det er paradoksalt, at når vi på den ene side kigger på konjunktursituationen, beskæftigelsessituationen og i ordrebøgerne, så går det faktisk rigtigt godt, men det er ikke helt det billede, vi ser, når vi kigger på konkurstallene.
    Analysechef Andreas Fernstrøm
    Dansk Byggeri
    Das ist paradoxal, dass wenn wir auf der einen Seite gucken auf Konjunktursituation, Beschäftigungssituat
    ion und in Orderbücher, so geht es faktisch richtig gut, aber das ist nicht ganz das Bild, wir sehen, wenn wir gucken auf Konkurszahlen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Meine ehemalige Firma auf Seeland sucht auch Leute auf Facebook.
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  6. #16
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Der Kies wird knapp .

    Im Baubereich heißt es 'Kies' , der gemeine Deutsche versteht nur 'Schotter' und 'Sand' .


    Jedenfalls wird der Baurohstoff knapp , behaupten Forscher mit nicht-Deutschen Namen .

    In Indien gäbe es eine regelrechte Sand-Mafia .
    Ein Strand in der Dominikanischen Republik wäre über Nacht geklaut worden ,
    der Verbleib wird im Tourismus oder Baugewerbe vermutet .
    Wüstenländer importierten Sände für Beton , weil der Sand der Wüsten an der Oberfläche
    nicht für Mörtel geeignet wäre .
    Würden die Wüstenländer 100 Meter tief buddeln , dann hätten sie auch vernünftige Kiessorten ;
    aber die Petro-Dollar müssen investiert werden , und es wird Kies aus Australien importiert .
    Spanien importiert Wüstensand , um die Strände der Kanaren zu halten .

    Die USA sind der weltgrösste Exporteur von Sänden und Kiesen,
    Deutschland der 8. größte Importeur .

    Sände sind nicht gleich , sie haben verschiedene Qualitäten .

    In einem Ein-Familienhaus würden bis zu 200 Tonnen an Sänden verbaut werden .

    Autos, Mikrochips, Zahnpasta – Sand ist in fast allem enthalten, auf das unsere moderne Gesellschaft aufgebaut ist. Doch die Sandreserven verrinnen. Und das kann massive Folgen für die Menschheit haben.
    ...
    Nicht nur in den Arabischen Emiraten, sondern überall auf der Erde wird gebaut. Die Nachfrage nach Sand und Kies ist so dramatisch gestiegen, dass Experten mittlerweile Alarm schlagen – und das alte Sprichwort "wie Sand am Meer" bald obsolet werden könnte.
    ...
    "Sand ist die Grundlage unserer modernen Gesellschaft",
    sagt Aurora Torres, Wissenschaftlerin am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv). Ihre Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen von Sandgewinnung auf die Ökosysteme sind 2017 im Magazin "Science" erschienen.
    Torres glaubt, dass die meisten Menschen sich der "drohenden Tragödie", wie sie es nennt, nicht bewusst sind.
    ...
    Mittlerweile sind die Quarzkörnchen gleich nach Wasser zum weltweit am meisten konsumierten natürlichen Rohstoff mutiert.
    ...
    Der globale Bedarf übersteigt bei Weitem das, was durch Verwitterung nachkommt.
    "Die Masse an Sand, die gebraucht wird, hat sich in den vergangenen 20 Jahren verdreifacht", rechnet Pascal Peduzzi vom UN-Umweltprogramm (UNEP) vor. Er warnt schon lange vor den Konsequenzen und hat 2014 den UN-Report "Sand, knapper als man denkt" verfasst. "Wir schätzen den derzeitigen Verbrauch auf 50 Milliarden Tonnen pro Jahr – das sind 18 Kilogramm täglich für jeden Einwohner der Erde."
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  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von erselber
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    [QUOTE=Neben der Spur;9549590]Der Kies wird knapp .

    Oh Gott, haben die alle den Sozialismus mit der Planwirtschaft wieder eingeführt?

    Es gab mal den Spruch der hieß so ähnlich:

    "Wenn die Sozialisten/Kommnisten regieren und planen wird sogar in der Sahara der Sand knapp."
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

  8. #18
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Motzi Beitrag anzeigen
    Und all das dank der steigenden Einwanderung aus anderen Kontinenten.
    Nichts geschieht ohne Ursache. In diesem Fall ist es die Massenvermehrung in Entwicklungsländern und deren Ursache wiederum ist derzeit noch strittig. Wahrscheinlich beruht sie darauf, daß Eltern im Alter eine größere Überlebenschance erwartet, je mehr Nachkommen sie haben.

  9. #19
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Zitat Zitat von Leberecht Beitrag anzeigen
    Nichts geschieht ohne Ursache. In diesem Fall ist es die Massenvermehrung in Entwicklungsländern und deren Ursache wiederum ist derzeit noch strittig. Wahrscheinlich beruht sie darauf, daß Eltern im Alter eine größere Überlebenschance erwartet, je mehr Nachkommen sie haben.
    Eher, gefickelt wird gerne, von Männern besonders, Frauen haben da dort nicht viel zu melden, und je einfacher das Volk und auch das Individuum gestrickt ist, dann auch desto leichtfertiger verhütet bzw. nicht und auch nicht an das Übermorgen gedacht. Deshalb bekommen die geistig Kurzsichtigsten auch den meisten Nachwuchs. Früher wurde sowas durch die Natur schnell korrigiert, heute durch Hilfen und Aysl jedoch verstärkt bis zum großen Knall. Aber auch hier in der 1. Welt wurde früher auch oft zu oft gekalbt, die Pille hats dann gerettet. Ohne Pille sähe es hier auch deutlich übler aus. Allgemein ist die Fruchtbarkeit des Menschen zu hoch im Hinblick der aktuellen Sterberate. Da ist jedes Raubtier ohne natürlichen Feind evolutionär weiter, es lebt im trotz niedriger Sterberate im Gleichgewicht des Biotops, der Mensch ist hingegen ein Karnickel, dem ein natürlicher Feind fehlt. Und wenn der Mensch seinen Verstand und Voraussehfähigkeit nicht nutzt bzw. seinen Instinkten Vorrang gewährt, dann ist er halt nur ein stinknormales Tier.

  10. #20
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Bauwirtschaft in Deutschland, EU, Europa und der Welt

    Ein Rumäne hat in England aus Frust mehrere Neubau-Häuser mit einem gewöhnlichen mittelgrossen Bagger angerissen .

    Die Deutsche Bild Zeitung berichtet davon , aber nennt nur den Namen 'Daniel Neagu' ,
    welcher ganz und gar nicht auf einen Engländer hindeutet .

    Der Rumäne wäre von seinem Arbeitgeber , einem Subunternehmer, nicht entlohnt worden .

    Fünf oder sechs Häuser wären beschädigt , und die Schadenssumme heischend auf £4 Millionen geschätzt .
    Selbst bei £1 Million ist es ein hübsches Sümmchen , aber man kann entweder sich in die Englische Hängematte legen ,
    oder in der Heimat wieder Abstand davon gewinnen .

    The Romanian national living in Athelstone Road, Harrow, north-west London, was not employed directly by McCarthy and Stone and was instead working for subcontractor Fenton, the McCarthy and Stone spokeswoman said.
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    Da die Tat am späten Nachmittag des Samstages geschah , ist es wohl ein Streit um Schwarzarbeiter-Lohn .
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