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Thema: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

  1. #1
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Fragezeichen Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird




    dieser film schildert in rund 90 min wie der linke deutsche staat mit stasi, antifa und deutschlandzerstörung zusammenarbeitet! dieses buch wollte der BR gerichtlich verbieten lassen. schaut euch den film an und euch wird schlecht!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  2. #2

    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen



    dieser film schildert in rund 90 min wie der linke deutsche staat mit stasi, antifa und deutschlandzerstörung zusammenarbeitet! dieses buch wollte der BR gerichtlich verbieten lassen. schaut euch den film an und euch wird schlecht!


    In der Tat, da tun sich die Abgründe auf - unfassbar...sollten sich alle - vor allem aber Münchner unbedingt anschauen. Danke fürs Einstellen!

  3. #3
    OWNER IS ARMED! Benutzerbild von Jodlerkönig
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Zitat Zitat von H. von Ullersdorf Beitrag anzeigen
    In der Tat, da tun sich die Abgründe auf - unfassbar...sollten sich alle - vor allem aber Münchner unbedingt anschauen. Danke fürs Einstellen!
    jetzt kannst dir ausmalen, warum der BR dieses Buch und den Film gerichtlich verbieten wollten. Allerdings ist dieses Verbrechen bereits Deutschlandweit vertreten!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
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  4. #4

    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Was mir Sorgen macht ist, wie bekommt man die ganze Linksextreme Szene unter Kontrolle, wenn sogar die Unionsparteien da mitmachen oder zumindest wegschauen? Nach der BTW werden die dann wahrscheinlich noch enthemmter. Die kriegen dann wahrscheinlich von den jetzigen „Sponsoren“ noch mehr Unterstützung finanziell und moralisch um die AfD kleinzuhalten oder ganz zu zerschlagen. Ich fürchte, die Hausdurchsuchung von Bystron (wg. öffentl. geäußerten Symphatien mit den Identitären) war dagegen nur ein harmloses Vorspiel...

  5. #5
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Zitat Zitat von H. von Ullersdorf Beitrag anzeigen
    Was mir Sorgen macht ist, wie bekommt man die ganze Linksextreme Szene unter Kontrolle, wenn sogar die Unionsparteien da mitmachen oder zumindest wegschauen? Nach der BTW werden die dann wahrscheinlich noch enthemmter. Die kriegen dann wahrscheinlich von den jetzigen „Sponsoren“ noch mehr Unterstützung finanziell und moralisch um die AfD kleinzuhalten oder ganz zu zerschlagen. Ich fürchte, die Hausdurchsuchung von Bystron (wg. öffentl. geäußerten Symphatien mit den Identitären) war dagegen nur ein harmloses Vorspiel...
    genau darauf läufts raus. aus diesem grunde muß gekämpft werden wie ein löwenrudel! möglichst viele leute müssen von diesem staatsterror erfahren und aus diesem grunde....teilen des films bis zum erbrechen! da kann jeder helfen. tut das!!!
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
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  6. #6
    Vorher Veltins007 Benutzerbild von Krombacher007
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Vom BKA erhoben und benannt aber von den Medien ignoriert...

    Mit nur 4% Anteil am Gesamtaufkommen präventiver Maßnahmen, spielen linkspräventive Projekte eine fast schon verschwindend geringe Rolle im Kontext extremismuspräventiver Maßnahmen (Gruber, Lützinger &amp; Kemmesies, 2017, S.12). Ursache hierfür dürfte, neben dem medial und politisch stärkeren Interesse an den Themen Rechtsextremismus und Islamismus, auch dessen oftmals attestierte „Gesellschaftsfähigkeit“ sein (vgl. Brandenburgi- 21 sche Zentrale für politische Bildung 2016). Auch im Rahmen der Forschung spielt das Thema Linksextremismus seit den 1980er Jahren eine eher untergeordnete Rolle – die recht überschaubare Anzahl realisierter Studien vermittelt allenfalls einen groben Überblick zu linksaffinen bzw. -extremistischen Entwicklungen hierzulande (vgl. Hoffmann 2013; Eilers, Gruber &amp; Kemmesies, 2016).

    Da es im Kontext extremistischer Entwicklungen jedoch immer gilt, auch Wechselwirkungen zwischen unterschiedlich orientierten Szenen im Blick zu haben, ging es uns gezielt darum, Einflüsse der linksextremen Szene und die Situation linkspräventiver Maßnahmen mit Hilfe von Experten zu reflektieren, die im Direktkontakt mit sich radikalisierenden bzw. extremistischen jungen Menschen unterschiedlich orientierter Szenen arbeiten.

    Interessanterweise waren es – neben den Mitarbeitern aus der Linksextremismusprävention – vor allem Experten aus der Islamismusprävention, die problematische Einflüsse seitens linksextremistischer Akteure thematisierten und eine Vernachlässigung linkspräventiver Maßnahmen kritisch betrachteten. So brächten konvertierte und sich im Rahmen islamistischer Szenen engagierende, ehemalige Linksextremisten/-terroristen oftmals Erfahrungen und Kompetenzen mit, von denen die islamistische Szene profitiere. Sie trügen zum Beispiel zur besseren Orientierung in den Strukturen und dem System hierzulande bei, woran es in der islamistischen Szene häufig fehle. Außerdem profitiere die islamistische Szene von der gesellschaftlichen Akzeptanz und dem damit verbundenen Defizit an Repressalien, was propagandistisch genutzt und in Beratungsgesprächen von islamistisch orientierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen auch gezielt thematisiert würde.

    „Da wird immer argumentiert: […] aber die sind doch auch politisch, ich bin auch nur politisch, ich bin doch politisch aktiv, ich habe diese Aussage getätigt und so, das ist doch nichts verfassungswidriges, aber der Linksextremist sagt doch viel Schlimmeres, er sagt doch hier sogar, ich will hier keine Demokratie haben und so und da passiert gar nichts.“

    Auch die oft spontane Verquickung zwischen (gewaltgeneigten) muslimischen Jugendlichen und der linksextremen Szene, z. B. im Rahmen von Demonstrationen, wird kritisch beäugt. Hier seien dringend präventive Maßnahmen erforderlich, wie eine gute Vernetzung in den Communities oder das Aktivieren bekannter Größen zwecks offensiver Ansprache gewaltbereiter Jugendlicher bei Großereignissen. Als problematisch wird auch das Engagement linksextremistisch motivierter Personen im Rahmen sozialer Projekte (z. B. in der Flüchtlingshilfe) gesehen. Hier gälte es, Projektleiter und -finanzierer dafür zu sensibilisieren, genau hin zu schauen, wer sich im sozialen Bereich engagiert und wem Förderung zu Teil würde. Insgesamt wird die Verstärkung linkspräventiver Maßnahmen von allen Experten befürwortet. Ebenso sollten lebensweltbezogene Ansätze stärker gegenüber Aufklärungs- und Sensibilisierungsarbeit, die aktuell den Schwerpunkt linkspräventiver Maßnahmen ausmachen (Gruber, Lützinger &amp; Kemmesies, 2017, S. 22), in den Blick genommen werden.

    Hierbei sollte eine hohe Zielgruppenorientierung gewährleistet sein, da auch deutlich wurde, dass Präventionsprojekte im Bereich des Linksextremismus von der entsprechenden Zielgruppe nur schwer angenommen werden. Gegebenenfalls lohnt hier eine stärker an zentralen Problemen (etwa Gewalt) ansetzende Prävention, die – ganz im Sinne der unterlegten Hypothese des PüG-Projektes – weniger auf ideologische denn vielmehr personenorientierte Aspekte abhebt. Es wird darüber hinaus auch das Erfordernis von mehr Grundlagenforschung gesehen, um den Linksextremismus, wie er sich heutzutage darstellt, besser zu durchdringen.
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  7. #7
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Heute Abend kommt auf Arte die Doku

    Gewalt von links
    Eine Bewegung zwischen Protest und Terror


    Anschläge auf Partei-Büros, Angriffe auf Polizisten, Randale bei Demonstrationen für eine gerechte Sache: Linke Gewalt kennt viele Spielarten und doch erfährt sie wenig Beachtung in Öffentlichkeit und Forschung. Die Dokumentation versteht sich als eine investigative Recherche auf den Spuren der vermeintlich "guten" Gewalt.

    Antikapitalismus, Antifaschismus, Antirassismus, Antimilitarismus, Antisexismus, Antigentrifizierung, Antirepression: Die Ziele des linken Extremismus sind unverkennbar humanistisch geprägt – seine Vertreter verstehen sich als Vorboten einer gerechteren Gesellschaft. Doch die Gewaltbereitschaft wächst. Wo verläuft die Grenze zwischen kritischen sozialen Bewegungen und Feinden der Verfassung? Seit den 1990er Jahren hat sich die Gewaltbereitschaft in der Szene knapp verdreifacht. Im Jahr 2017 kam es deutschlandweit zu knapp 2.000 linken Gewaltdelikten – nicht zuletzt wegen der zahlreichen Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg. Dennoch ist linker Extremismus weitaus weniger erforscht als rechter. Zu Unrecht? Wird Linksextremismus in Deutschland unterschätzt?
    Mit linkem Radikalismus werden üblicherweise Proteste des „Schwarzen Blocks“, Brandanschläge, Farbattacken, Angriffe auf Polizisten oder rechte Politiker assoziiert. Doch die Gewalt der Szene kennt auch eine andere Qualität: gezielte Anschläge auf kritische Infrastrukturen wie Bahnstrecken, Telefon-Masten oder Sendeanlagen als Schlag gegen die „zentralen Nervenstränge des Kapitalismus“. Die Tausenden Betroffenen dieser Sabotagefälle? Für die Autonomen Kollateralschäden für den höheren Zweck.
    Experten bemerken einen immer perfekteren Organisationsgrad linksextremistischer Angriffe: europaweit vernetzt und teils ohne Scheu, dass auch Menschen zu Schaden kommen.
    Die Dokumentation wertet nicht nur offizielle Statistiken, sondern auch die eigenen Verlautbarungen der Szene aus. Sie führt nach Bilbao, Moskau, Prag und Paris, fragt nach Vernetzung und Organisationsgrad und geht Einzeltaten nach.
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    Für Interessierte habe ich das mal schon jetzt auf YT hochgeladen


  8. #8
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Auch in Brandenburg will man beim Unterstützen links-faschistischer Strukturen nicht hintenanstehen!

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    18. August 2019

    „Ein Prozent“-Recherche bestätigt: SPD-Regierung in Brandenburg fördert konsequent linksextreme Ideologie.
    Ministerpräsident Woidke ist direkt verantwortlich für das Förder-Chaos.


    Tausende Euro für Linksextremisten, Behörden, die wegsehen, und Blockwarte, die in jeden Lebensbereich der Bürger eindringen – das ist die Bilanz von Dietmar Woidke in Brandenburg. Zu lange haben die SPD und ihre Ministerpräsidenten Politik gegen das Volk gemacht. Eine „Ein Prozent“-Recherche zeigt, wie sehr der „Landesvater“ Woidke direkt bei der Vergabe von Fördermitteln an Linksextreme involviert ist.

    Woidke + Antifa = gute Zusammenarbeit

    Knapp 30 Jahre regiert die SPD nun in Brandenburg. Zeit genug also, um eine weit verzweigte und gut organisierte Fördermaschinerie aufzubauen. Mit staatlichen Mitteln wird eine „Zivilgesellschaft“ simuliert, die den Kampf gegen „rechts“ unterstützen soll. Anders gesagt: Das Land Brandenburg gibt dank der SPD Geld an ein weit verzweigtes Netzwerk außerparlamentarischer Partner weiter, damit die sich darum kümmern, patriotische, konservative oder einfach normal denkende Bürger zu unterdrücken.

    ...

    „Tolerantes Brandenburg“: Der Trick der simulierten Staatsferne

    Hört sich komplizierter an, als es ist: Direkt in der SPD-geführten Staatskanzlei von Ministerpräsident Woidke in Potsdam liegt die Koordinierungsstelle des Programms „Tolerantes Brandenburg“, unter dessen Dach der Großteil des Geldes zur Fördervergabe verwaltet wird. Das „Tolerante Brandenburg“ wiederum spinnt ein riesiges Netzwerk mit zahlreichen Partnern über das ganze Bundesland.

    Der Trick ist, dass Teile des Netzwerkes extra ausgelagert wurden, um nicht der Neutralitätspflicht des Staates zu unterliegen. So können die Gelder direkt aus dem Amtssitz des Ministerpräsidenten an zweifelhafte Gruppen fließen und alles wirkt legal und korrekt.

    So wird ein Netzwerk aus „Beratern“, viele mit einschlägiger Vorgeschichte, vorgehalten, das tätig werden soll, wenn rechte und rechtspopulistische Kräfte irgendwo im Bundesland aktiv werden. Das Programm richtet sich explizit und für jeden einsehbar auch gegen patriotische Demokraten, die nicht in die verengte Weltsicht linker Ideologen passen.

    Unter den Fittichen dieses Programms findet sich unter anderem das Projekt„Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, über das Jugendliche und Kinder linksextreme Ideologie eingeimpft bekommen sollen.

    Andere Partner der Staatskanzlei sollen linkes Gedankengut in die traditionell staatsfern und eher konservativ orientierten Sportvereine tragen, wo eine Atmosphäre der Missgunst und der Denunziation erschaffen wird. Spitzel in den Vereinen sollen etwa sichergehen, dass sich niemand kritisch über die Migrationspolitik äußert – sonst könnte er aus dem Verein ausgeschlossen werden. Für die Ausbildung dieser Blockwarte gibt man – natürlich – unser Steuergeld aus.

    ...

    Staatsgeld für Antifa-Zentren

    ...

    Linksextremes „Freiland“ wird hofiert

    ...

    4.500.000 Euro für den Kampf gegen Andersdenkende

    Die Bilanz der SPD-Regierungen ist eine Katastrophe. Schätzungsweise 4,5 Millionen Euro fließen jährlich durch die Hände der Staatskanzlei und in die Taschen von Funktionären, selbsternannten „Rechtsextremismus-Experten“ und Antifa-Extremisten. Zeitgleich fehlt es im Land an vielen Stellen: Infrastruktur, Krankenhäuser, Kindergärten und Polizeistationen.

    Bei Woidke laufen die Fäden zusammen

    ...
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  9. #9
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen



    dieser film schildert in rund 90 min wie der linke deutsche staat mit stasi, antifa und deutschlandzerstörung zusammenarbeitet! dieses buch wollte der BR gerichtlich verbieten lassen. schaut euch den film an und euch wird schlecht!
    Ja, die Roten, die Grünen, linken Balanceisten werden vom System gefördert und beschenkt. Die linken Balanceisten bekommen für ihre Geheimdienstarbeiten und linken Terrorismus viel Geld. Es wird, wenn es so weiter geht, bald ein balanceistisches System errichtet, wo kein anständiger Bürger, Rechter leben kann. Wir werden uns dadurch zum Entwicklungsland entwickeln.

  10. #10
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    Standard AW: Wie der Linksextremismus vom Staat systematisch gefördert wird

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    Ja, die Roten, die Grünen, linken Balanceisten werden vom System gefördert und beschenkt. Die linken Balanceisten bekommen für ihre Geheimdienstarbeiten und linken Terrorismus viel Geld. Es wird, wenn es so weiter geht, bald ein balanceistisches System errichtet, wo kein anständiger Bürger, Rechter leben kann. Wir werden uns dadurch zum Entwicklungsland entwickeln.
    Es gibt halt nichts Dümmeres wie Menschen, die für das Wohl Anderer buckeln, damit es diesen genauso gut geht!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

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