... mitunter haben sie's in Revolvern, Pistolen oder, als anderes Metall, wie z. B. Solinger Stahl, im Messer!Zitat von Leyla
Nun ...
... mitunter haben sie's in Revolvern, Pistolen oder, als anderes Metall, wie z. B. Solinger Stahl, im Messer!
AW: Nun ja ...
Dann informier dich mal, woher die ersten einwanderer kamen und was das für gestalten waren...... lieber Werner, vielleicht nicht bevölkert - aber regiert!
Ach?
Lieber Werner!
Ich hab' die "ersten Einwanderer" nach '45 bei vollem Bewußtsein erlebt, denn ich war, als der erste davon seine Kreidler Florett geschenkt bekam, bereits sieben Jahre alt!
OK?
Unbestritten ist - es gab auch damit Probleme; die Stiletti der Italiener, resp. der Sizilianer, welche von der rassistischen 'Polenta' Norditaliens noch heute 'Afrikaner' genannt werden, sind unvergessen!
Und doch:
Das hält keinen Vergleich stand, was uns Europäer seitens der Muslime erwartet!
Geändert von Enzo (01.01.2006 um 22:47 Uhr)
AW: Ach?
Die ersten Einwanderer in Amerika und Australien kamen weitaus früher als '45. Aber, egal, bist du jetzt amerikaner oder australier?
[/QUOTE]
Werner!
Was treibt Dich nur, Dir immer wieder selbst in die Fresse zu schlagen?
AW: TAZ: Muslime nicht integrierbar
Respekt! Dass die taz dieses Interview veröffentlicht, dürfte den islamophilen, deutschfeindlichen Kulturmarxisten unter den Linken wohl nicht so gut schmecken:
Was können speziell Historiker zu der Debatte nach dem 11. September beitragen?
Sie können die ganze Diskussion in eine historische Perspektive rücken. Der Islam ist die einzige Weltreligion, die noch immer auffällig rasch expandiert. Er wird das Christentum bald weit überholt haben. Es handelt sich um einen militanten Monotheismus, der seine Herkunft aus der Welt kriegerischer arabischer Nomadenstämme nicht verleugnen kann.
Wollen Sie damit sagen: Wir haben es tatsächlich mit einem "Kampf der Kulturen" zu tun, wie der US-amerikanische Politologe Samuel Huntington meint?
Die Kritik der Multikulti-Gutmenschen, die Huntingtons Buch in den Orkus getan haben, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich bezweifle, dass die Kritiker die 550 Seiten wirklich gelesen haben. Es handelt sich um eine ganz nüchterne Analyse, wo nach dem Ende des Kalten Krieges neue Konfliktlinien auftauchen könnten. Das kann man nicht mit der linken Hand abtun - nach dem 11. September erst recht nicht.
AW: TAZ: Muslime nicht integrierbar
Du hast schöne schlagwörter drauf! Würdest du sie erklären?
1. was ist ein "Kulturmarxist" ?
2. wer ist deutschfeindlich und warum?
3. wo siehst du islamophilie in deutschland als nennenswerte bewegung? (Falls du nicht derart dumm bist, dass du jeden, der keine hasskappe aufhat gleich als "-phil", bezeichnest)
Ansonsten: Respekt!
"Deutschfeindlich", "Kultifmarxist" und "islamophil" ohne weitere erklärung in nur einem satz. Das hab ich bisher nur bei extremen braunbatzen gesehen. Tolle Leistung!
Nichts ...
... als Schleimbeutelei!
Ekelerregend!
AW: Nichts ...
Naja, sachlich mag ich dir da nicht widersprechen, aber das ist halt nicht meine ausdrucksweise. ICh frag lieber sachlich nach, vielleicht kommt ja doch was brauchbares...... als Schleimbeutelei!
Ekelerregend!
werner, optimist
Lieber Werner!
Lieber Kulissenschieber, resp. intellektueller Hilfsarbeiter!
Was hattest Du vor, mir mit Deinem Gestammele zu vermitteln?
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