Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
In der ganzen Geschichte gab es keine Generation mit so viel Glück wie wir (geboren 1935-1955). Mit einem gewissem Stolz sage ich manchmal: "Ich gehöre noch zu den Generationen, die kein Brot wegwerfen können." Gab es mal nix zu Essen und ich hatte Bauchschmerzen vor Hunger, gab meine Oma mir ein paar Löffel warm Wasser, massierte meinen Bauch und betete mit mir bis die Schmerzen weg waren.
Ja, das Gefühl so sehr geliebt zu werden, machte uns sehr glücklich. Auch wenn wir mit blutenden Beinen und Füßen heimkamen, von den scharfen Stoppeln, wenn wir nach Ernten mit Hamstern und Feldmäusen um die Wette in Feldern Körner sammelten. Wir wurden warm gewaschen, gesalbt, verhätschelt, geküßt und eben einfach geliebt. Küsse und Liebe halfen auch im Feld:
Fiel mal ein Kind weinend mit Schmerzen um, küßten und liebkosten wir es bis es wieder weiter arbeiten konnte. Scheintote Bau-Ingenieure wurden in die Trümmer getragen, um Kinder bei der Totensuche zu dirigieren, wo Erwachsene nicht rein kamen. Schmuck, Geld, Brillen und Uhren nahmen wir mit zur Identifikation und für die Familien. Hunde konnten das nicht. Ich mit 3 auch nicht:
Ringe bekam ich nicht von Fingern ab, aber Zangen für Ketten und Armbänder zwackten auch Finger ab. Kohleklauen und Besatzerbeklauen war dagegen ein Riesenspaß, nur durften wir uns nicht von Besatzern erwischen lassen: die verdroschen uns gnadenlos bevor sie uns den Bullen übergaben. Aber mit 6 konnte ich schon Gäule oder Ochsen in Fuhrwerke einspannen und Fuhrwerke fahren.
Als ich mit 6 in die Schule kam hatte ich schon Riesen-Pranken, aber mit genug Feingefühl, um Gitarre vom Blatt zu spielen. Mein Opa und ich waren sehr gefragt, denn Opa sang und spielte Mandoline, was ich mit der Gitarre begleitete.
Na, und ebenso viel Feingefühl brauchte ich in meinen Händen, um meine Freundinnen ins Paradies zu streicheln. 2 Nachbar-Mädchen hatten mich aber fest im Griff, ließen keine anderen Mädchen an mich und verteidigten ihren Besitz auch gegen stärkere Jungens, die mich haben wollten, weil ich stark und hart war, und der Beste in der Schule. In der 1. Klasse entstanden schon die Rollen des Lebens:
Es gab kleine Herren und kleine Damen, kleine Knechte und kleine Mägde, sowie Arschlöcher und Arschlöcherinnen. Sitzenbleiber in der 1. Schulklasse blieben auch Sitzenbleiber im Leben. Damals hatten wir schon Deutsche, die nicht mal richtig Kölsch konnten und nie richtig Deutsch lernten. Aber zusammen mit dem 68er Ungeist brachten sie allen von uns geschaffenen Fortschritt zum Stillstand:
Dennoch mag ich unsere bio-deutschen Proleten nicht als die übelste Generation bezeichnen. Sie sind nicht übler als Germanen, Hunnen, Russen oder West-Alliierte, die uns WK1 und WK2 aufzwangen. Alle gleich gierig, geil, geistlos und gnadenlos:
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