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Thema: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

  1. #11
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Aber es kommt!
    Komm wieder runter. Da kommt kein Bürgerkrieg.

    Selbst die nationalsten unter unseren Kollegen haben bereits festgestellt, daß das Deutsche Volk still und leise verschwinden wird. 183 TV-Programme, 82 Zock- und Sportkanäle, Döner für 3 Euro und billiges Bier, ein prekärer Arbeitsplatz, 4 Kredite die zu bedienen sind und die Angst vor einem Fleck auf dem großen Führungszeignis sorgen schon dafür daß der Deutsche sediert ist und die Fresse hält.

    Das Wasser im Kessel ist nicht mal heiss.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #12
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Komm wieder runter. Da kommt kein Bürgerkrieg.

    Selbst die nationalsten unter unseren Kollegen haben bereits festgestellt, daß das Deutsche Volk still und leise verschwinden wird. 183 TV-Programme, 82 Zock- und Sportkanäle, Döner für 3 Euro und billiges Bier, ein prekärer Arbeitsplatz, 4 Kredite die zu bedienen sind und die Angst vor einem Fleck auf dem großen Führungszeignis sorgen schon dafür daß der Deutsche sediert ist und die Fresse hält.

    Das Wasser im Kessel ist nicht mal heiss.
    Ich traue den Deutschen mehr zu.[Links nur für registrierte Nutzer]Die islamische Zukunft Europas
    • Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete. Sie sehen, dass eine demografische Katastrophe stattfindet. Sie wissen, dass Europa in zwei oder drei Jahrzehnten vom Islam regiert wird.
    • Vor zehn Jahren beschrieb der Historiker Walter Laqueur, was er die „letzten Tage Europas“ nannte, und sagte, dass die europäische Zivilisation am sterben sei und dass nur alte Denkmäler und Museen überleben würden. Seine Diagnose war zu optimistisch. Alte Denkmäler und Museen könnten in die Luft gesprengt werden. Schauen Sie sich nur an, was die schwarz angezogenen Anhänger der „Antifa“ – einer „antifaschistischen“ Bewegung, deren Aktionen total faschistisch sind – mit Statuen in den Vereinigten Staaten anstellen.

    Der Terroranschlag in Barcelona erhielt die selbe Reaktion wie alle großen Terroranschläge in Europa: Tränen, Gebete, Blumen, Kerzen, Teddybären und Demonstrationen unter dem Slogan „Islam bedeutet Frieden“. Als sich die Menschen versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer „antifaschistischen“ Kundgebung gegenüber. Muslime organisierten eine Demonstration zur Verteidigung des Islam; sie behaupteten, dass die in Spanien lebenden Muslime die „Hauptopfer“ des Terrorismus seien. Der Präsident des spanischen Verbandes islamischer Religionsgemeinschaften, Mounir Benjelloun El Andaloussi, sprach von einer „Verschwörung gegen den Islam“ und sagte, Terroristen seien „Werkzeuge“ des islamfeindlichen Hasses. Die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, weinte vor den Kameras und sagte, dass ihre Stadt eine „offene Stadt“ für alle Einwanderer bleiben werde. Der Gouverneur von Katalonien, Carles Puigdemont, benutzte fast dieselbe Sprache. Der konservative spanische Premierminister Mariano Rajoy war der einzige, der den Dschihad-Terrorismus beim Namen zu nennen wagte. Fast alle europäischen Journalisten sagten, Rajoys Worte seien zu hart.
    Nach dem Anschlag in Barcelona, Spanien, als sich die Menschen vor Ort versammelten, um härtere Maßnahmen gegen den wachsenden Einfluss des Islamismus auf dem gesamten Kontinent zu fordern, sahen sie sich einer „antifaschistischen“ Kundgebung gegenüber. Abbgebildet: „Antifaschisten“ schlugen am 18. August 2017 in Las Ramblas, Barcelona, einen Mann, den sie als „Sympathisanten der Rechten“ bezeichneten. (Foto von Carl Court/Getty Images)

    Die europäischen Mainstream-Zeitungen, die das Grauen noch einmal schilderten, suchten nach Erklärungen für das, was sie immer wieder als „unerklärlich“ bezeichneten. Die führende spanische Tageszeitung El Pais schrieb in einem Leitartikel, die „Radikalisierung“ sei die bittere Frucht der „Ausgrenzung“ bestimmter „Gemeinschaften“ und fügte hinzu, die Antwort sei „mehr soziale Gerechtigkeit“. In Frankreich schlug Le Monde vor, dass Terroristen „Hass schüren“ wollen, und betonte, dass die Europäer „Vorurteile“ vermeiden müssten. In Großbritannien erklärte The Telegraph, dass „Killer den Westen angreifen, weil der Westen der Westen ist; nicht wegen dem, was er tut“ – doch er sprach von „Mördern“, nicht von „Terroristen“ oder „Islamisten“.
    Anti-Terror-Spezialisten, die im Fernsehen interviewt wurden, sagten, dass die Anschläge, die auf dem gesamten Kontinent in immer rascherer Abfolge ausgeführt werden, immer tödlicher werden. Sie hielten fest, dass der ursprüngliche Plan der Dschihadisten von Barcelona darin bestand, die Kathedrale Sagrada Família zu zerstören und Tausende von Menschen zu töten. Die Spezialisten plapperten nach, dass die Europäer nur lernen müssen, mit der Bedrohung durch ein weit verbreitetes Gemetzel zu leben. Sie boten keine Lösungen an. Wieder einmal sagten viele, dass Terroristen nicht wirklich Muslime seien — und dass die Anschläge „nichts mit dem Islam zu tun hätten“.
    Viele Führer westeuropäischer Länder betrachten den islamischen Terrorismus als eine Tatsache des Lebens, an die sich die Europäer gewöhnen müssen – als eine Art Anomalie, die nichts mit dem Islam zu tun hat. Oftmals meiden sie es, überhaupt von „Terrorismus“ zu sprechen. Nach dem Anschlag in Barcelona hat Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vorwurfsvoll von einem „widerwärtigen“ Ereignis gesprochen. Sie drückte „Solidarität“ mit dem spanischen Volk aus und ging dann weiter. Der französische Präsident Emmanuel Macron twitterte eine Botschaft des Beileids und sprach von einem „tragischen Angriff“.
    In ganz Europa werden Ausdrucksformen von Wut gewissenhaft an den Rand gedrängt. Aufrufe zur Mobilisierung oder zu einer ernsthaften Änderung der Einwanderungspolitik kommen nur von Politikern, die verächtlich als „populistisch“ bezeichnet werden.
    Schon die kleinste Kritik am Islam ruft fast einhellige Empörung hervor. In Westeuropa werden Bücher über den Islam, die weit verbreitet sind, von Menschen, die der Muslimbruderschaft Nahe stehen, geschrieben, wie zum Beispiel Tariq Ramadan. Es gibt auch Bücher, die „politisch inkorrekt“ sind, aber unter dem Ladentisch als Schmuggelware verkauft werden. Islamische Buchhandlungen verkaufen Broschüren, die zu Gewalt aufrufen, ohne zu verbergen, was sie tun. Dutzende Imame, ähnlich wie Abdelbaki Es Satty, der mutmaßliche Drahtzieher des Anschlags in Barcelona, predigen weiterhin ungestraft; wenn sie verhaftet werden, werden sie rasch freigelassen.
    Es herrscht Unterwerfung. Überall wird davon geredet, dass die Europäer trotz zunehmender Bedrohungen ihr Leben so normal wie möglich leben müssen. Doch die Europäer sehen, welche Bedrohungen es gibt. Sie sehen, dass das Leben weit entfernt von normal ist. Sie sehen Polizisten und Soldaten auf den Straßen, wuchernde Sicherheitskontrollen, strenge Kontrollen am Eingang von Theatern und Geschäften. Sie sehen überall Unsicherheit. Sie sollen die Quelle der Drohungen ignorieren, aber sie kennen die Quelle. Sie behaupten, sie haben keine Angst. Tausende in Barcelona schrien: „No tinc por“ („Wir haben keine Angst“). Sie haben sogar Todesangst.
    Umfragen zeigen, dass die Europäer pessimistisch sind und glauben, dass die Zukunft düster ausfallen wird. Die Umfragen zeigen auch, dass die Europäer kein Vertrauen mehr in diejenigen haben, die sie regieren, aber das Gefühl haben, ihnen bleibt keine andere Wahl.
    Diese Veränderung in ihrem Leben hat sich in so kurzer Zeit vollzogen, in weniger als einem halben Jahrhundert. Früher gab es in Westeuropa nur wenige Tausend Muslime, meist zugewanderte Arbeiter aus ehemaligen europäischen Kolonien. Sie sollten vorübergehend in Europa sein, also wurden sie nie gebeten, sich zu integrieren.
    Sie zählten bald Hunderttausende, dann Millionen. Ihre Anwesenheit wurde dauerhaft. Viele wurden Bürger. Sie zu bitten, sich zu integrieren, wurde undenkbar: Die meisten schienen sich primär für Muslime zu halten.
    Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben aufgegeben, ihre eigene Zivilisation zu verteidigen. Sie schlüpften in die Behauptung, dass alle Kulturen gleich anzusehen seien. Sie scheinen aufgegeben zu haben.
    Die Lehrpläne der Schulen wurden geändert. Kindern wurde beigebracht, dass Europa und der Westen die muslimische Welt geplündert hatten – nicht, dass die Muslime tatsächlich das christlich-byzantinische Reich, Nordafrika und den Nahen Osten, den größten Teil Osteuropas, Griechenland, Nordzypern und Spanien erobert und besetzt hatten. Den Kindern wurde beigebracht, dass die islamische Zivilisation prächtig und üppig gewesen sei, bevor sie angeblich von der Kolonialisierung verwüstet wurde.
    Wohlfahrtsstaaten, die in der Nachkriegszeit gegründet wurden, begannen eine große Unterschicht von Menschen zu schaffen, die permanent in Abhängigkeit gefangen waren, gerade als sich die Zahl der Muslime in Europa verdoppelte.
    Sozialwohnungsviertel waren plötzlich muslimische Viertel. Der Anstieg der Massenarbeitslosigkeit, von der vor allem weniger qualifizierte Arbeitskräfte betroffen sind, verwandelte muslimische Viertel in Massenarbeitslosigkeitsviertel.
    Die Gemeinde-Organisatoren kamen, um den arbeitslosen Muslimen mitzuteilen, dass die Europäer, nachdem sie angeblich ihre Herkunftsländer geplündert hatten, muslimische Arbeiter für den Wiederaufbau Europas eingesetzt hatten und sie nun als nutzlose Utensilien behandelten.
    Das Verbrechen schlug Wurzeln. Muslimische Viertel wurden zu Hochkriminalitätsvierteln.
    Extremistische muslimische Prediger kamen; sie bestärkten den Hass auf Europa. Sie sagten, dass Muslime sich daran erinnern müssten, wer sie sind; dass der Islam sich rächen müsse. Sie erklärten jungen, inhaftierten muslimischen Kriminellen, dass Gewalt für einen guten Zweck eingesetzt werden könne: den Dschihad.
    Die Polizei wurde angewiesen, nicht einzugreifen, um die Spannungen nicht zu verschlimmern. Hochkriminelle Gebiete wurden zu No-Go-Zonen, Brutstätten für die Rekrutierung islamischer Terroristen.
    Die europäischen Staats- und Regierungschefs akzeptierten die Umwandlung von Teilen ihrer Länder in feindliche Gebiete.
    Unruhen fanden statt; die Führer machten noch mehr Zugeständnisse. Sie haben Gesetze verabschiedet, die die Meinungsfreiheit einschränken.
    Als der islamistische Terrorismus Europa zum ersten Mal traf, wussten seine Führer nicht, was sie tun sollten. Sie wissen immer noch nicht, was sie tun sollen. Sie sind Gefangene einer von ihnen geschaffenen Situation und können sie nicht mehr kontrollieren. Sie scheinen sich hilflos zu fühlen.
    Sie können den Islam nicht anschuldigen: Die von ihnen verabschiedeten Gesetze machen das illegal. In den meisten europäischen Ländern wird selbst die Infragestellung des Islam als „Islamophobie“ gebrandmarkt. Es kommt zu hohen Geldstrafen, wenn nicht zu Gerichtsverfahren oder Haftstrafen (wie bei Lars Hedegaard, Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Geert Wilders oder George Bensoussan). Sie können in No-Go-Zonen nicht wieder für Ordnung und Recht sorgen: Das würde ein Eingreifen der Armee und Anwendung des Kriegsrechts erfordern. Sie können nicht die von jenen Parteien vorgeschlagenen Lösungen annehmen, die sie an den Rand des europäischen politischen Lebens in die Opposition gestoßen haben.
    Sie können nicht einmal ihre Grenzen schließen, die 1995 mit dem Schengener Abkommen abgeschafft wurden. Eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen wäre kostspielig und würde Zeit in Anspruch nehmen.
    Die europäischen Staats- und Regierungschefs scheinen weder den Willen noch die Mittel zu haben, sich gegen die eintreffenden Wellen von Millionen muslimischer Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten zu wehren. Sie wissen, dass sich Terroristen unter den Migranten verstecken, aber sie überprüfen sie noch immer nicht. Stattdessen greifen sie zu Ausflüchten und Lügen. Sie schaffen „Deradikalisierungs“-Programme, die nicht funktionieren: Die „Radikalen“, so scheint es, wollen nicht „deradikalisiert“ werden.
    Die europäischen Staats- und Regierungschefs versuchen, Radikalisierung „als Symptom einer psychischen Krankheit“ zu definieren; sie denken darüber nach, Psychiater zu bitten, das Chaos aufzuklären. Dann sprechen sie davon, einen „europäischen Islam“ zu schaffen, der völlig anders ist als der Islam anderswo auf
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  3. #13
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Dem Islamisten den Geldhahn schließen:Europa: Dschihadisten nutzen Sozialsysteme aus
    • Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Abu Ramadan, ein bekannter Salafist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz, und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verübten, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften.
    • „Dieser Skandal ist so riesig, dass es schwer zu glauben ist. Imamen, die Hass auf Christen und Juden predigen und die Verkommenheit des Westens kritisieren, wird Asyl gewährt und sie leben komfortabel als Flüchtlinge mit Sozialleistungen. All dies mit der Komplizenschaft feiger und inkompetenter Behörden, die den untätigen und naiven Assistenten des Asyl- und Sozialsystems einen Freifahrtsschein geben“, sagt der Schweizer Bundesrat Adrian Amstutz.
    • Die Behörden in der schwedischen Stadt Lund schreckt das nicht: Sie haben ein Pilotprojekt gestartet, das darauf zielt, aus Syrien zurückkehrende schwedische Dschihadisten mit Wohnungen, Jobs, Bildung und anderer finanzieller Unterstützung zu versorgen – dem schwedischen Steuerzahler sei Dank.

    Ein libyscher Imam, der Allah dazu aufgerufen hat, alle Nichtmuslime zu „zerstören“, hat von der Schweizer Regierung Sozialleistungen in Höhe von 600.000 Schweizer Franken erhalten. Das berichtet die Schweizer Rundfunkanstalt SRF.
    Abu Ramadan kam 1998 in die Schweiz und erhielt 2004 Asyl, nachdem er behauptet hatte, er werde von der libyschen Regierung wegen seiner Verbindung zur Muslimbruderschaft verfolgt. Seither hat Ramadan laut dem SRF die genannte Summe an Sozialleistungen kassiert.
    Obwohl Ramadan seit fast 20 Jahren in der Schweiz lebt, spricht er kaum Deutsch oder Französisch und hatte nie einen festen Job. Bald wird der 64-Jährige berechtigt sein, vom Schweizer Staat Rente zu beziehen.
    Während er Geld von den Schweizer Steuerzahlern nimmt, fordert Ramadan, der ein bekannter Salafist ist, die Einführung des Schariarechts in der Schweiz und drängt Muslime dazu, Integration in die Schweizer Gesellschaft zu vermeiden. Zudem sagte er, dass Muslime, die in der Schweiz Verbrechen verüben, nicht nach Schweizer Gesetzen gerichtet werden dürften. In einer Predigt, die Ramadan kürzlich in einer Moschee in der Nähe von Bern hielt, sagte er:
    „Oh, Allah, ich bitte dich, die Feinde unserer Religion zu zerstören; zerstöre die Juden, die Christen, die Hindus, die Russen und die Schiiten. Gott, ich bitte dich, sie alle zu zerstören und den Islam zu seiner alten Herrlichkeit zurückzuführen.“
    Sein Widerstand gegen die Integration von Muslimen mache Ramadan gefährlich, sagt Saïda Keller-Messahli, eine Schweizerisch-tunesische Menschenrechtsaktivistin: „Das ist jemand, der nicht direkt zum Dschihad aufruft, aber den mentalen Nährboden dafür legt.“
    Bundesrat Adrian Amstutz macht den Schweizer Multikulturalismus für die Situation verantwortlich:
    „Dieser Skandal ist so riesig, dass es schwer zu glauben ist. Imamen, die Hass auf Christen und Juden predigen und die Verkommenheit des Westens kritisieren, wird Asyl gewährt und sie leben komfortabel als Flüchtlinge mit Sozialleistungen. All dies mit der Komplizenschaft feiger und inkompetenter Behörden, die den untätigen und naiven Assistenten des Asyl- und Sozialsystems einen Freifahrtsschein geben.“
    Beat Feurer, ein Stadtrat in Biel, wo Ramadan seit 20 Jahren lebt, ruft die Schweizer Behörden dazu auf, eine Untersuchung einzuleiten: „Ich persönlich bin der Meinung, dass solche Leute hier nichts zu suchen haben. Man sollte sie ausweisen.“
    Der Skandal um Ramadan wiederholt sich in Ländern überall in Europa, wo möglicherweise Tausende von gewalttätigen und gewaltfreien Dschihadisten Sozialleistungen benutzen, um ihre Aktivitäten zu finanzieren. Eine Anleitung für Dschihadisten im Westen – „Wie man im Westen überlebt“ –, den der Islamische Staat 2015 herausgab, rät: „Wenn du von der Regierung weitere Leistungen einfordern kannst, dann tu das.“
    In Österreich kassierten mehr als ein Dutzend Dschihadisten Sozialleistungen, um ihre Reisen nach Syrien zu finanzieren. Unter denen, die deshalb verhaftet wurden, war auch Mirsad Omerovic, 32, ein extremistischer islamischer Prediger, von dem die Polizei sagt, dass er mehrere Hunderttausend Euro für den Krieg in Syrien eingesammelt habe. Als Vater von sechs Kindern, der allein vom österreichischen Wohlfahrtsstaat lebt, profitierte Omerovic auch noch von zusätzlichen Zahlungen (Väterkarenz).
    In Belgien waren viele der Dschihadisten, die für die Anschläge von Brüssel und Paris verantwortlich waren, bei denen 2015 und 2016 162 Menschen getötet wurden, Empfänger von Sozialleistungen; sie kassierten mehr als 50.000 Euro, die sie dazu benutzten, um ihre Terroraktivitäten zu finanzieren. Fred Cauderlier, ein Sprecher des belgischen Ministerpräsidenten, verteidigte die Zahlungen: „Dies ist eine Demokratie. Wir haben keine Mittel, zu prüfen, wofür die Leute ihre Sozialhilfe ausgeben.“
    Allein in Flämisch-Brabant und Brüssel erhielten Dutzende von Dschihadisten, die in Syrien gekämpft haben, laut dem Justizministerium mindestens 123.898 Euro an unrechtmäßigen Leistungen.
    Schon früher hatte die flämische Tageszeitung De Standaard berichtet, dass 29 Dschihadisten aus Antwerpen und Vilvoorde weiterhin Sozialleistungen in Höhe von jeweils tausend Euro pro Monat erhielten, selbst nachdem sie nach Syrien und in den Irak gereist waren, um für den Islamischen Staat zu kämpfen. Antwerpens Bürgermeister Bart de Wever sagte: „Es wäre ungerecht, wenn diese Leute von Sozialprogrammen profitieren und beispielsweise ihr Arbeitslosengeld dazu benutzen, um ihren Kampf in Syrien zu finanzieren.“
    Im Februar 2017 hatte die nationale belgische Arbeitslosenagentur RVA gemeldet, dass 16 Dschihadisten, die nach Belgien zurückgekehrt waren, nachdem sie in Syrien gekämpft hatten, Arbeitslosenunterstützung erhalten. RVA-Sprecher Wouter Langeraert sagte:
    „Wir leben in einem Verfassungsstaat. Nicht jeder aus Syrien zurückgekehrte Krieger ist im Gefängnis. Einige erfüllen alle Kriterien: Sie sind nicht im Gefängnis, sie haben sich wieder in ihrer Kommune registrieren lassen und sie sind auf der Jobsuche usw.“
    In Großbritannien finanzierten die Steuerzahler Khuram Butt, den Drahtzieher des Terroranschlags von der London Bridge und dem Borough Market, bei dem acht Menschen ermordet und 48 weitere verletzt wurden.
    Salman Abedi, der Selbstmordbomber von Manchester, nutzte seine vom Steuerzahler finanzierten Studentenkredite und andere Leistungen, um seinen Terrorplan zu finanzieren. Abedi erhielt von der vom Steuerzahler finanzierten Student Loans Company mindestens 7.000 Pfund (8.000 Euro), nachdem er im Oktober 2015 ein Studium der Betriebswirtschaft an der Salford University begonnen hatte. Mutmaßlich soll er im Studienjahr 2016 weitere 7.000 Pfund erhalten haben, obwohl er das Studium da bereits abgebrochen hatte. Man nimmt an, dass Abedi auch Wohngeld und Stütze in Höhe von 250 Pfund (275 Euro) pro Woche erhalten hat.
    David Videcette, ein Kommissar der Londoner Polizei, der an den Ermittlungen zu den Londoner Terroranschlägen von 2005 beteiligt war, sagt über das System der Studentenkredite:
    „Es ist für Terroristen einfach, ihre Aktivitäten auf Kosten der Steuerzahler zu finanzieren. Alles was man zu tun braucht, ist, sich an einer Universität einzuschreiben, das war’s. Oft haben sie gar nicht die Absicht, jemals dort zu erscheinen.“
    Professor Anthony Glees, Direktor des Buckingham University’s Centre for Security and Intelligence Studies, sagt: „Das britische System stellt dschihadistischen Studenten die Gelder bereit, ohne sie einer Überprüfung zu unterziehen. Das muss Gegenstand einer Untersuchung werden.“
    Unterdessen verwandte Shahan Choudhury, ein 30-jähriger Dschihadist mit Herkunft aus Bangladesch, der in einem britischen Gefängnis radikalisiert wurde, Sozialleistungen dazu, um sich mit seiner gesamten engeren Familie, darunter drei kleine Kinder, dem Islamischen Staat anzuschließen. Die Familie verschwand übernacht und ließ nach Angaben der Vermieterin ihre gesamte Habe in ihrem Apartment im Osten London zurück.
    2015 kam heraus, dass drei Schwestern aus Bradford, die nach Syrien ausgereist waren, weiterhin Sozialleistungen bezogen. Khadija, 30, Zohra, 33 und die 34 Jahre alte Sugra Dawood, die zusammen mit ihren insgesamt neun Kindern nach Syrien gereist waren, benutzten Stütze und Kindergeld, um ihren Trip zu bezahlen.
    Und erst kürzlich enthüllte eine parlamentarische Anfrage, dass der Islamist Anjem Choudary, der eine Haftstrafe von fünfeinhalb Jahren absitzt, weil er zur Unterstützung des Islamischen Staates aufgerufen hatte, für seinen fruchtlosen Versuch, das Urteil anzufechten, mehr als 140.000 Pfund (150.000 Euro) an vom Steuerzahler finanzierter Rechtshilfe erhalten hat. Diese Summe wird noch steigen, da seine Anwälte weiterhin Berufung einlegen. Der Vater von fünf Kindern hat zudem mehr als 500.000 Pfund (550.000 Euro) an Sozialleistungen erhalten, die er selbst als „Unterstützung für Dschihadsuchende“ bezeichnet.
    Choudary glaubt, Muslime hätten ein Recht auf Sozialleistungen, da diese eine Form der jizya darstellten, eine Steuer, die Nichtmuslimen in von Muslimen regierten Ländern auferlegt wird, als Erinnerung daran, dass Nichtmuslime den Muslimen allzeit unterstellt und ihnen zum Dienst verpflichtet seien.
    Anjem Choudary, britischer Islamist. Foto: Oli Scarff/Getty Images

    Anjem Choudary, ein britischer Islamist, der eine Haftstrafe verbüßt, weil er zur Unterstützung des Islamischen Staates aufgerufen hatte, glaubt, Muslime hätten ein Recht auf Sozialleistungen, da diese eine Form der jizya darstellten, eine Steuer, die Nichtmuslimen in von Muslimen regierten Ländern auferlegt wird, als Erinnerung daran, dass Nichtmuslime den Muslimen allzeit unterstellt und ihnen zum Dienst verpflichtet seien. Er hatte 500.000 Pfund (550.000 Euro) an Sozialleistungen erhalten, die er als „Unterstützung für Dschihadsuchende“ bezeichnete.
    Wie britische Medien berichten, strich Choudary vor seiner Inhaftierung mehr als 25.000 Pfund (27.500 Euro) an Sozialleistungen ein. Neben anderen Leistungen bekam er jährlich 15.600 Pfund Wohngeld, damit er weiterhin in einem 320.000 Pfund (355.000 Euro) teuren Haus in Leytonstone, Ost-London, wohnen konnte. Dazu erhielt er 1.820 Pfund kommunale
    ***

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  4. #14
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Interessante und auch wichtige Texte. Aber Ich bleibe dabei. Es wird keinen Bürgerkrieg geben. Trinkhallen und Pilsstuben dienen als Puffer.
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  5. #15
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Interessante und auch wichtige Texte. Aber Ich bleibe dabei. Es wird keinen Bürgerkrieg geben. Trinkhallen und Pilsstuben dienen als Puffer.
    Momentan noch nicht.
    Aber wenn hier 4 Mio. Syrer in den nächsten 6 Jahren
    als Familienangehörige aufschlagen sollten,
    könnte dieser Stress in den Unteroffiziersrängen der BW seltsame Handlungen erzwingen.
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  6. #16
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von Neben der Spur Beitrag anzeigen
    Momentan noch nicht.
    Aber wenn hier 4 Mio. Syrer in den nächsten 6 Jahren
    als Familienangehörige aufschlagen sollten,
    könnte dieser Stress in den Unteroffiziersrängen der BW seltsame Handlungen erzwingen.
    Die BW macht doch mit. Genau wie das THW und das rote Kreuz und alle zusammen.

    Da kommt nichts. Da bin ich mittlerweile von überzeugt.
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  7. #17
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die BW macht doch mit. Genau wie das THW und das rote Kreuz und alle zusammen.

    Da kommt nichts. Da bin ich mittlerweile von überzeugt.
    Die Offiziersränge der BW machen mit.

    Uffze sind befristet dort.
    Wenn sie mit allem möglichen Gesocks danach
    auf dem Freien Arbeitsmarkt konkurrieren müssen,
    könnte es zu bedeutungslosen Einzelaktionen kommen ..
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  8. #18
    Mitglied Benutzerbild von bollemann
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Komm wieder runter. Da kommt kein Bürgerkrieg.

    Selbst die nationalsten unter unseren Kollegen haben bereits festgestellt, daß das Deutsche Volk still und leise verschwinden wird. 183 TV-Programme, 82 Zock- und Sportkanäle, Döner für 3 Euro und billiges Bier, ein prekärer Arbeitsplatz, 4 Kredite die zu bedienen sind und die Angst vor einem Fleck auf dem großen Führungszeignis sorgen schon dafür daß der Deutsche sediert ist und die Fresse hält.

    Das Wasser im Kessel ist nicht mal heiss.
    Wir sind noch am Anfang. Die wirklichen Herausforderungen des 21-. Jahrhunderts fangen erst an.
    Die Millionen bis heute , - ein Witz gegen die bevorstehende Völkerwanderung aus Afrika.

    Bereits jetzt, in einer noch beherrschbaren Lage sind unsere Politiker unfähig rationale Politik zu machen.
    Die spannende Frage wird also sein, ob wir still und leise untergehen oder unser Volk noch einmal in eine extreme politische Richtung ausschlagen wird.
    Im letzten Fall wäre das Wasser auch heiss. Manches braucht seine Zeit.

  9. #19
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von bollemann Beitrag anzeigen
    Wir sind noch am Anfang. Die wirklichen Herausforderungen des 21-. Jahrhunderts fangen erst an.
    Die Millionen bis heute , - ein Witz gegen die bevorstehende Völkerwanderung aus Afrika.

    Bereits jetzt, in einer noch beherrschbaren Lage sind unsere Politiker unfähig rationale Politik zu machen.
    Die spannende Frage wird also sein, ob wir still und leise untergehen oder unser Volk noch einmal in eine extreme politische Richtung ausschlagen wird.
    Im letzten Fall wäre das Wasser auch heiss. Manches braucht seine Zeit.
    Ich war heute mal zu Besuch in Hanau. Einer Kleinstadt unweit von Frankfurt. Die Innenstadt ist relativ neu gemacht und ich wollte mal einen kleinen Tapetenwechsel und nicht zu weit wegfahren.

    Wie bei uns in Frankfurt. Hochmoderne Innenstadt. Aber das Volk auf der Strasse beburkart, bekopftucht und überwiedend Zigan und Afro-Oriental.
    Die wenigen Deutschen die ich sah machten ehrfurchtsvoll einen Bogen um die Muslime die nicht Platz machten und im Gegensatz zu den Muslimen verhielten sich die wenigen Deutschen still und leise. Und drückten sich an den Fassaden entlang.

    Extreme politische Richtung???? DIESE Deutschen???
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  10. #20
    Sozialakrobat Benutzerbild von Querulator
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    Standard AW: Ungarische geheimdienst kündigt Bürgerkrieg in deutschkland an

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    ... Meine Meinung ist nach wie vor die, die Migranten sind eine Bedrohung und die Kriminalität wird drastisch ansteigen, aber konzertierte terroristische Aktionen mit Hunderten oder Tausenden Toten sind nicht zu erwarten und man sollte den Begriff "Bürgerkrieg" nicht inflationär verwenden.
    Was bringt dich zu dieser Ansicht, die den Dschihadisten so entgegenkommt? Man könnte fast von Beihilfe reden.
    When I'm good I'm very, very good,
    but when I'm bad I'm even better!


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