Vorhersagen sind so schwierig, weil sie die Zukunft betreffen.
Um 1850 prognostizierten Stadtplaner, dass die Straßen New Yorks wegen der Zunahme an Kutschen bis zum Jahr 1910 in meterhohem Pferdemist ersticken würden.
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"Dass das Automobil praktisch die Grenzen der Entwicklung erreicht hat, wird dadurch deutlich, dass im vergangenen Jahr keine Verbesserungen radikaler Art eingeführt wurden", soll im US-Magazin "Scientific American" einmal zu lesen gewesen sein - im Januar 1909, um genau zu sein.
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Geschickt eingefädelt:
[Links nur für registrierte Nutzer] Autofahrer werden von den EU-Staaten in vielfacher Weise zur Kasse gebeten. Allein in den EU-15 zahlten sie 2018 mehrere hundert Milliarden Euro an den Fiskus. Deutschland liegt beim Griff ins Portemonnaie der Autofahrer an der Spitze.
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>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ideologien sind per se nicht blöde - sondern haben nur einen geistig begrenzten Horizont und vor allem meint man - man muss an etwas nur ganz feste glauben, dann wird es auch wahr.
Man kann - und ja, diese "Wahrheit" würde die Bevölkerung massivst verunsichern - B90/DENGRÜNEN vorwerfen für die ganze Emmissionsproblematik nicht unmaßgeblich (ich sage sogar maßgeblich) verantwortlich zu sein.
Man hat sich als Kernkraftausstiegspartei profiliert und Kernkraft als Werk des Teufels dämonisiert - frei nach dem Motto: wir steigen aus der Kernkraft aus und Alles wird gut.
Dass man bis heute de facto noch keinen Energieträger hat, welche die Kernkraft als grundlastfähigen Energieträger ersetzen kann OHNE dass es zu erheblicher CO2-Steigerungen zwingend kommen muss - dies blendet diese Partei vollkommen aus (nein, muss diese Partei ausblenden), denn sonst müsste man der Bevölkerung erklären, dass man 40 Jahre lang einen Irrweg gepredigt hat.
Also muss man sich das nächste "Opfer" suchen (aktuell also den Verbrenner-Kfz fahrenden Autpbesitzer) - in der Hoffnung, dass man damit das Grundversagen der Partei kaschieren kann - nämlich massiv zu der heutigen Emmissionsproblematik und der Nichteinhaltung von Emmissionszielen beigretragen zu habe.
Was aber passiert, wenn man nun das nächste "grünen" Experiment scheitert - wer ist wohl dann das nächste "grüne Opfer" - genau so funktioniert das System B90/DIEGRÜNEN seit 40 Jahren – man braucht „Feindbilder“ um die eigene Politik zu rechtfertigen.
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